"Die Universität Zürich filtert den Internetzugang in ihrem Haus, vorgeblich, um pornographische Inhalte zu blockieren. Doch dabei bleibt es nicht, hat der CCC herausgefunden. Die Aktivisten fordern, die Websperre ganz abzuschalten."
"Offenbar schießen die britischen Provider mit ihren Pornofiltern deutlich übers Ziel hinaus: Rund ein Fünftel der beliebtesten Websites soll von Sperrungen betroffen sein, monieren Bürgerrechtler."
"Britische Behörden haben Seiten des Chaos Computer Clubs gesperrt - vermutlich versehentlich. Der Verein ist empört, denn der Filter trifft auch die Veranstaltungsseiten"
Providervertreter, Verbraucherschützer und Bürgerrechtler gingen gegen den neuen Sperranspruch auf die Barrikaden, lehnten ihn als "systemwidrig" und falsch ab.
"Die große Koalition hat sich in Grundzügen auf den umstrittenen Regierungsentwurf für ein WLAN-Gesetz geeinigt. Abmahnkosten sollen so größtenteils ausgeschlossen, dafür aber Websperren verankert werden."