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Martin Fritz

Wer bin ich im Netz? - 39 views

twitter-diskussion zu "post-privacy": http://annalist.noblogs.org/post/2010/11/07/neulich-bei-twitter-post-privacy-oder-was-man-dafur-halt

seitenweg identität authentizität social media pl

Martin Fritz

PiratePad: litwissonline5 - 12 views

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    protokoll der 5. sitzung, bitte ergänzen, korrigieren etc.
Martin Fritz

PiratePad: litwissonline6 - 12 views

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    protokoll der 6. sitzung
Martin Fritz

Internet-Debatte: Wenn Literatur sich im Netz verfängt - Themen - Feuilleton ... - 5 views

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    ausgerechnet von hettche ("null") ein konservativer "das netz macht die literatur kaputt"-text in der faz, vgl dazu die reaktionen von rainald goetz: http://www.youtube.com/watch?v=BqDv6F9eTHA und alban nikolai herbst herbst: http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-rgerliches-schisma
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    sehr schön zusammengefasst und dauerarchiviert hat die debatte (wie so oft - generelle empfehlung) frau zintzen vom inadaequat-blog: http://www.zintzen.org/2010/04/16/dokumentation-goetz-und-herbst-vs-hettche-netzilteratur-kontrovers
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    Wirklich interessant -- danke! Sollten wir heute in der Sitzung nicht dazu kommen, dann bald mehr hier.
Katharina H.

Hartmut Winkler: Kollaborative Schreibprojekte im Netz - 4 views

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    (Über Komplexität und einige mediengeschichtliche Versuche sie wieder in den Griff zu bekommen).
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    den aufsatz habe ich (noch) nicht gelesen, aber von hartmut winkler kann ich soundso alles blanko empfehlen. interessiert ist, dass der aufsatz von 2000 (zum vergleich: wikipedia wurde erst um ca. 2003 richtig groß/relevant) ist, und sich (so weit ich das nach der lektüre der ersten zeilen beurteilen kann), auf die damaligen/ersten versuche von koll. schreibprojekten bezieh (nic-las etc.)
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    nach dem lesen: ein imho wirklich guter, interessanter aufsatz, der obwohl er schon älter ist, nicht überholt ist (weil er sich gar nicht auf die damals aktuellen beispiele einlässt, sondern auf einer abstrakteren ebene argumentiert)
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    Hab ich noch gar nicht gesagt: find ich einen wirklich guten Aufsatz, damit könnte man als theoretische Basis für das kollaborativ-Projekt sicher einiges anfangen.
Martin Fritz

tiddlyspot - 6 views

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    das ist ein sehr einfaches tool, mit dem vieles und noch mehr, z.b. eben hypertext-artige strukturen ohne programmierkenntnisse erstellt werden können
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    Und hier mal ein Versuch: http://litwissonline.tiddlyspot.com/ Passwort: litwissonline -- braucht man, um zu speichern.
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    du bist ja schon fast so tiddlywiki-fan wie ich... (ich habe ja die erfahrung gemacht, dass tw zum einstieg verwirrender aussieht, als es ist (ist ja wirklich einfachstmöglich), liegt wohl an den animierten tiddlern, aber es lohnt sich wirklich diesen kurzen anfangsschreck zu verdauen) ((an dieser stelle sei mir auch noch der hinweis auf ein loblied von mir auf tw erlaubt: http://assotsiationsklimbim.twoday.net/stories/5698786 ))
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    Und für alle, die auf MFs Blog den link im hashtag nciht gleich finden: hier ist der link zum dort verlinkten Text: http://innsbruck.asus.sh/wp/auilodn/2009/05/diogenes-69-small.pdf
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    wie am besten archivieren oder aufräumen in delicous et.al? alla rhizomatischer struktur oder in vorgefertigtem konzept von hierachien? umreißt das problem der archivtektonik recht allgemein aber passend
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
Katharina Hölzl

Die Wiederauferstehung des Autors?! - 1 views

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    Hier der Link zu unserem Projekt. Meldet euch an, wenn ihr Lust habt mitzumachen.
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    Na, das wächst ja schon .. freu mich aufs Spielen!
litwiss online

Beim Bäcker (1996-2000) -- Mitschreibeprojekt - 5 views

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    Wohl das erste (zumindest breit rezipierte) Mitschreibeprojekt, das in kollaborativer Autorschaft entstanden ist. Allerdings noch recht traditionell: jeder Beitrag ist klar abgegrenzt, in sich halbwegs geschlossen und mit Namen (und Datum) signiert. Rezension dazu von Roberto SImanowski hier: http://www.dichtung-digital.de/2000/Simanowski/15-Feb
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    die rezension von simanowski war zumind. für mich sehr hilfreich, weil er das projekt auch sehr gut zusammenfasst, was einiges an (mich nicht immer wahnwitzig fesselnder) lektüre erspart.
Martin Fritz

Der Assoziations-Blaster -- das interaktive Text-Netzwerk mit automatischen, ... - 3 views

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    wohl nicht durch zufall eines der wenigen "klassischen" netzliteraturprojekte der 1990er, die immer noch in betrieb sind und generell sehr erfolgreich waren und sind
Martin Fritz

Literatur(vermittlung) im Web by Martin fritz on Prezi - 3 views

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    vortrag, den ich bei der tagung "perspektiven der literaturvermittlung" halte, in den viel in der lv gemeinsam erarbeitetes wissen hineingeflossen ist (und der umgekehrt vielleicht auch für euch interessant ist). vielen dank.
Nina Fuchs

mein blog - 3 views

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    enthält einen link auf meine prezi-präsentation zum thema "netzliteratur und interaktivität". Kommentare und Anregungen jederzeit erwünscht
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    ich glaube, ich habs jetzt überall ge-addet und -liket und was nicht alles, wo es geht. inhaltliches feedback sobald ichs genauer anschauen und durchdenken konnte.
Martin Fritz

"That's how similar artists are made" - 3 views

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    "Wie (Pop-)Kultur im Web2.0 organisiert wird", webversion eines artikel von mir in der mole (link darauf nicht aus eitelkeit, sondern weil der text das thema "genre", wie es hier gemeint ist, einführend erläutert)
Katharina H.

Wikipedia-Artikel zum Thema Foren-Rollenspiele - 3 views

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    eine kleine Erklärung, wie ein Foren-Rollenspiel überhaupt funktioniert
litwiss online

Tate Intermedia Art - 2 views

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    Netzkunst im Online-Museum: die Tate Modern hat eine Filiale im Internet.
Martin Fritz

Hauptverteiler der Poetron-Zone - 2 views

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    um den autor für selbst sprechen zu lassen: "Meine klassischen (um nicht schon zu sagen antiken ;->) Gedichtgeneratoren finden sich hier. Die älteste Version stammt noch aus der Mitte der 90er Jahre. Die Darstellung entspricht dem damaligen Stand der Technik und ist somit hoffnungslos veraltet, hat aber im Zeitalter der aufgetakelten Web2.0 Technologien auch ihren Reiz."
litwiss online

Interaction in Game Studies - 5 views

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    Ein (recht beliebiges) Beispiel für eine Game Studies untersuchung, die sich mit Interaktion beschäftigt. Dafür va Abschnitt 2 relevant, plus eventuell einige der zitierten Artikel.
Martin Fritz

moleworkshop [licensed for non-commercial use only] / How to Write - Check List - 1 views

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    dies ist die kollaborativ erstellte dokumentation eines schreib-workshops, den martin lindner in büchsenhausen für die zeitschrift "mole" gehalten hat. zum einen sind das hoffentlich allgemein hilfreiche tipps (irgendwie hat ja alles, was wir machen mit "schreiben" zu tun), zum anderen ein konkretes beispiel wie wikis/piratepads/das netz für solche tasks verwendet werden kann
Laura Schmidt

Arbeit: "Digitale Literatur: Produktion, Rezeption, Distribution" - 1 views

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    Schriftliche Hausarbeit für die Magisterprüfung der Fakultät für Philologie an der Ruhr-Universität Bochum; Nicole Alef, Juni 2001 Gute Ausführungen zum Internet allgemein und speziell digitaler Literatur. Gute Theorie (Tabelle S. 34: Unterscheidung digitaler Literatur, Netzliteratur; Tabelle S. 35f: Versuch einer Einteilung der digitalen und Netzliteratur in Genres) Interessante Überlegungen zu Fallbeispielen, wobei die Websites der Beispiele teilweise leider schon veraltet und teilweise nicht mehr aktiv sind (zB. "Cafe Nirvana", wäre sehr interessant, viel Webpräsenz der Autorin und Background zum Projekt (Interview mit Autorin: http://krit.de/apfel-olivia.shtml)).
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