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Martin Fritz

TechSmith | Camtasia Studio, Software zur Bildschirmaufnahme, Home - 0 views

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    camtasia ist ein prof. screen capture video software, die eine gratis downloadbare testversion hat, mit der immer noch ganz einfach videos erstellt werden können, die einfach alles zeigen, was während der aufnahme am bildschirm war. mit so einer software wurde auch das berühmte web2.0-video von wesch erstellt.
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digitalresearchtools / FrontPage - 0 views

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    Linkliste zu software/tools, die helfen können, digital zu recherchieren und zu kollaborieren.
litwiss online

Juxta -- software für digitale Editionen - 0 views

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    Nur als ein Beispiel: eine Software für digitale Editionen (nicht Internet-spezifisch!).
Martin Fritz

"Die moderne Gesellschaft läuft über Software" - futurezone.ORF.at - 0 views

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    interview mit lev manovich (je nach beurteilung einer der weltweit führenden neue-medienwissenschafter oder -scharlatane); für uns imho u.a. interessant: wie qualität (genres, ähnlichkeiten, analoges) aus quantität (messbare, digitale daten) nach algorithmen errechnet wird; s.a. weiterführende links zu manovich ebook, software etc
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Podcast Software - 0 views

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    Audacity ist eine open source freie Software, die man u.a. zum Herstellen eines eigenen Podcast verwenden kann.
Martin Fritz

Collaborative writing software online with Writeboard. Write, share, revise, compare. - 0 views

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    free plain simple etherpadlike online collaboration tool, default private
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academhack - 0 views

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    Webseite, die (neue) Software vorstellt/kommentiert, die für die (Lit)Wiss2.0 hilfreich sein könnten. Eher technisch orientiert.
litwiss online

Vectors. An online journal. - 0 views

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    Vectors ist eine innovative multimediale online-Zeitschrift, die Beiträge zu jeweils einem Themenschwerpunkt sammelt. Aus dem mission statement: "This investigation at the intersection of technology and culture is not simply thematic. Rather, Vectors is realized in multimedia, melding form and content to enact a second-order examination of the mediation of everyday life. Utilizing a peer-reviewed format and under the guidance of an international board, Vectors features submissions and specially-commissioned works comprised of moving- and still-images; voice, music, and sound; computational and interactive structures; social software; and much more. Vectors doesn't seek to replace text; instead, we encourage a fusion of old and new media in order to foster ways of knowing and seeing that expand the rigid text-based paradigms of traditional scholarship. Simply put, we publish only works that need, for whatever reason, to exist in multimedia."
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Storytools - 0 views

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    Eine relativ ausführliche und kommentierte Sammlung von links zu software, mit der man verschiedene Arten von Multimedia-Präsentationen erzeugen kann.
litwiss online

Cramer: Words made Flesh (2005) - 0 views

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    [Das ist NICHT zentral für unsere LV.] Ein (vollständig online verfügbares) Buch über Programme als Kunst, und zwar auch schon vor dem Computer. "Executable code existed centuries before the invention of the computer in magic, Kabbalah, musical composition and experimental poetry. These practices are often neglected as a historical pretext of contemporary software culture and electronic arts. Above all, they link computations to a vast speculative imagination that encompasses art, language, technology, philosophy and religion. These speculations in turn inscribe themselves into the technology. Since even the most simple formalism requires symbols with which it can be expressed, and symbols have cultural connotations, any code is loaded with meaning. This booklet writes a small cultural history of imaginative computation, reconstructing both the obsessive persistence and contradictory mutations of the phantasm that symbols turn physical, and words are made flesh."
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Digital Studies Journal - 0 views

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    Ein kostenloses online-Journal zu digital studies, das zB in der aktuellen Version einige Artikel enthält, die Beispiele vorführen, wie man digitalen Text mit Hilfe von dafür entwickelter Software auf ARten analysieren kann, die mit PRinttext nur sehr schwer oder gar nicht möglich sind.
Martin Fritz

tales of an ordinary girl: Googl-oetry - 5 views

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    Noch ein Gedicht, das nur aus Suchanfragen besteht, mit denen Benutzer auf die Seite gekommen sind
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    wie / wo kann man sich eigentlich suchanfragen statistiken von webusern anschauen um zb wie hier keywords für gedichte zu sammeln?
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    das geht u.a. mit speziellen tools, die dann alle möglichen statistiken von besuchen (dauer, häufigkeit, herkunft und eben suchanfragen etc.) auf einer website anzeigen können, sehr bekannt und viel genutzt ist zb google analytics (http://www.google.com/analytics); und viele blog-softwares/anbieter haben so etwas schon fix eingebaut, z.b. bei neueren wordpress-versionen ist das meines wissen nach so
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    vgl. dazu auch den hervorragenden artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik http://futurezone.orf.at/stories/298590 (geschichtlicher abriss, beispiele, links)
Martin Fritz

open theory · offene theorie: - 1 views

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    ein augenscheinlich gerade im beenden begriffenes projekt zur kollaborativen erstellung von theorie-texten (wenn ich es bei meiner oberflächlichen auseinandersetzung richtig verstanden habe, arbeiteten da die leute wirklich gemeinsam an einem text, wie eben bei offener software auch)
litwiss online

Pirate-Pad - 2 views

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    Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account. Zum Ausprobieren: http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
  • ...4 more comments...
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    ... und aus irgendwelchen Gründen funktioniert es im Moment gerade nicht ... :(
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    das benütze ich auch sehr gerne und viel und kenne bis jetzt nichts besseres, erfolgsgeheimnis: the most simple thing that could possibly work. kein firlefanz, nur das wesentliche. (ähnlich, aber schon mit mehr unnötig verkomplizierenden funktionen (z.b. option passtwortgeschütztes pad): http://writeboard.com/) ((für zeitgeschichteinteressierte: die (glücklicherweise freie) software dahinter heißt etherpad und die firma, die die entwickelt hat, wurde von google gekauft; weil die community damit sehr unglücklich war (und google das kostenfreie hosten von neuen pads einstellte), sind seither einige forks und pad-hosting-seiten entstanden (wie eben piratepad), s.a. http://en.wikipedia.org/wiki/Etherpad))
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    @litwiss online: die server sind manchmal überlastet, sollte aber bald wieder gehen.
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    @ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke! Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur). http://www.piratpartiet.se/international/english
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    Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
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    geht meines wissens nach nicht. aber bold reicht doch meistens, oder?
litwiss online

nic-las -- Das kollaborative autopoetische Knowhow- und Aufschreibesystem - 0 views

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    Noch nicht getestet (nicht downloadbar im Moment). high-concept. Aus der Selbstbeschreibung: nic-las ist ein seit 1998 entwickelter webbasierter kollaborativer autopoietischer Zettelkasten für Einzelpersonen oder Communities, der von R. Bauer und J. Maier entwickelt wird. Der Zettelkasten orientiert sich am Zettelkasten von N. Luhmann. nic-las ermöglicht die kollaborative Kommunikation und Organisation von Wissen alleine oder in Gruppen. Es gehört dabei zu den ersten Vertretern von sozialer Software(Später unter dem Begriff Web 2.0 summiert). nic-las verfügt darüber hinaus über automatische, algorithmische Funktionen, die Text selbständig verwalten und organisieren (Autopoietische Funktionen) oder irritative Funktionen wie das "Digital Unbewusste" (Das Gelöschtes wieder an die Oberfläche bringt - Kreativitätspotential). Darüber hinaus verfügt nic-las über Extensions, mit denen Communites etwa gemeinsam die Welt mit ihren Begriffen ansehen oder gar surfen können (looking-glass) oder die nic-las-externen-Content einziehen: Subcontext, Subvisuals (generieren automatisch Kontext aus dem Internet).
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    da bin ich auch schon öfter drüber gestoßen, ohne es wirklich mal ausprobieren zu können/wollen. mein (vielleicht ungerechter) eindruck ist, dass das halt relativ früh entwickelt (und mit einigem modischen theorie-schnickschnack aufpoliert) wurde und es inzwischen unzählige und weitaus bessere tools für den zweck gibt.
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    nur weil gerade wieder drauf gestoßen bin: ein anderes text-organisations-tool, das sich auf luhmanns zettelkasten als leitmetapher stützt: http://zettelkasten.danielluedecke.de
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