Skip to main content

Home/ litwissonline/ Group items tagged edition

Rss Feed Group items tagged

Martin Fritz

EtherPad: Realtime Collaborative Text Editing - 1 views

  •  
    plain simple real time collaborative text editing
litwiss online

Juxta -- software für digitale Editionen - 0 views

  •  
    Nur als ein Beispiel: eine Software für digitale Editionen (nicht Internet-spezifisch!).
Martin Fritz

Download YouTube Videos as an MP3, WMV, AVI, MOV, MP4 and more! - 1 views

  •  
    tut was es sagt; sinnvoll um zu z.b. michael weschs yt-video runterzuladen, damit es bei der präsentation nicht durch schwaches netz ins stocken gerät edit: erstes video ist frei, dann ist registrierung notwendig und immer noch beschränkung auf 3 videos pro tag; wahrscheinlich gibt es bessere alternativen
litwiss online

Cohen: Introducing Digital Humanities Now - 0 views

  •  
    Dieser Blogpost argumentiert am Beispiel Digital Humanities, daß die akademische Wissensweitergabe im web2.0 Zeitalter anders funktioniert und traditionelle Formen wie z.B. Zeitschriften eigentlich nicht mehr zeitgemäß sind; er bietet statt dessen ein "crowd edited" journal an, in dem all die Artikel/Posts gesammelt wird, über die eine langen Liste von Experten in einem Fachebiet twittern.
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

  •  
    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
  • ...3 more comments...
  •  
    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
  •  
    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
  •  
    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
  •  
    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
  •  
    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
Martin Fritz

iversity - Projekt- und Arbeitsplattform - 0 views

  •  
    unser ecampus bekommt konkurrenz... ;)
  • ...2 more comments...
  •  
    Ich hab die Werbemail auch bekommen und gleich mal kurz getestet (mit Blick aufs Forum LitWiss, in das ja auch Leute kommen können dürfen sollen, die nicht im eCampus erfaßt sind) -- was mich davon abgebracht hat, mich intensiver damit zu beschäftigen, war bisher einfach die Einstiegshürde: man braucht mal wieder einen neuen Account, und zwar nicht nur der/die, der/die die Gruppe startet, sondern jede/r, der auch nur eine Rundmail bekommen soll.
  •  
    eben. finde ganz generell den zugang völlig falsch, schon wieder eine neue (sicher nicht ganz billige) geschlossene infrastruktur aufzuziehen, die dann genau deswegen schon wieder einmal niemand nutzen wird, während es längst genug freie, offene, kostenlose tools gibt, die genau das selbe besser leisten können.
  •  
    "nicht ganz billig": wohl wahr! Arbeiten seit 2008 (!) dran, gefördert u.a. vom (deutschen) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und der EU. Und soweit ich es mir angesehen hab, ich das Ergebnis sehr konventionell und wirklich nicht gerade übersichtlich. Ich seh schon die Schulungsangebote... ("Einführung in iversity 2: Texte online stellen") EDIT: hm, das klingt ein bißchen bös; ich glaub, ich fands vor allem schad.
  •  
    ich kann das SEHR gut nachvollziehen, angesichts dieser jammerschaden haufenweisen verschwendung von potential könnte ich auch oft genug nur mehr zynisch werden
Martin Fritz

48 Hour Magazine - 0 views

  •  
    das mission statement: "Welcome to 48 Hour Magazine, a raucous experiment in using new tools to erase media's old limits. As the name suggests, we're going to write, photograph, illustrate, design, edit, and ship a magazine in two days." relevant für uns ist das vielleicht aus zu zwei gründen a) die ganzen phänomene, über die wir reden, haben im bereich des journalismus auch (ev. historisch gesehen sogar früher, also jetzt schon) ihre auswirkungen und der vergleich journalismus2.0 mit lit(wiss)2.0 ist sicher erhellend b) zeitschriften als solches waren immer schon eine art kollektiver text (viele autor/innen, die doch zu einer stimme, einem produkt, einem großen text werden)
1 - 7 of 7
Showing 20 items per page