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Martin Fritz

jungle-world.com - Archiv - 05/2004 - Dossier - Alles aufschreiben, bis man weg ist - 1 views

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    eine sammlung in der jungleworld (berliner linke wochenzeitung) von blogtexten aus dem jahr 2004 (sozusagen die blütezeit deutschsprachiger, u.a. auch literarisch ambitionierte weblogs). gibt einen recht guten eindruck über haltung/sound etc. der damaligen blogosphäre
Martin Fritz

Wer bin ich im Netz? - 39 views

twitter-diskussion zu "post-privacy": http://annalist.noblogs.org/post/2010/11/07/neulich-bei-twitter-post-privacy-oder-was-man-dafur-halt

seitenweg identität authentizität social media pl

Martin Fritz

tales of an ordinary girl: Googl-oetry - 5 views

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    Noch ein Gedicht, das nur aus Suchanfragen besteht, mit denen Benutzer auf die Seite gekommen sind
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    wie / wo kann man sich eigentlich suchanfragen statistiken von webusern anschauen um zb wie hier keywords für gedichte zu sammeln?
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    das geht u.a. mit speziellen tools, die dann alle möglichen statistiken von besuchen (dauer, häufigkeit, herkunft und eben suchanfragen etc.) auf einer website anzeigen können, sehr bekannt und viel genutzt ist zb google analytics (http://www.google.com/analytics); und viele blog-softwares/anbieter haben so etwas schon fix eingebaut, z.b. bei neueren wordpress-versionen ist das meines wissen nach so
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    vgl. dazu auch den hervorragenden artikel in der orf futurezone über eine etwas andere art (die geben selbst bestimmte suchanfragen ein und verwenden die suchergebnisse als ausgangsmaterial) von suchmaschinen-lyrik http://futurezone.orf.at/stories/298590 (geschichtlicher abriss, beispiele, links)
Katharina H.

Der goldene Fisch - 0 views

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    eine Partnerseite von "Forum der 13", scheint vom Aufbau her ziemlich ähnlich zu sein, teilweise arbeiten hier auch die gleichen Autoren
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    im übrigen finde ich beide beispiel ja nicht uninteressant, gerade weil ich sie einerseits größtenteils ästhetisch recht ansprechend finde und gerne lese, andererseits mir aber doch das ganz spezifisch netz-artige dran vermisse.
Katharina H.

Forum der 13 - 0 views

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    Verschiedene Autoren arbeiten mit Assoziationen und Kommentaren an einer sich fortschreibenden Anthologie.
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    hatte ich hier http://groups.diigo.com/group/litwissonline/content/forum-der-13-1356126 schon mal, nur ungeschickterweise habe ich dort nicht auf die startseite verlinkt, was nicht besonders geschickt von mir war -> wieder was gelernt
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    Tut mir leid. Ich wollte nichts doppelt posten, aber bei so vielen Links kann man leicht etwas übersehen. :)
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    neinnein, erstens kann das leicht passieren, zweitens war es meine schuld und drittens hält doppelt besser
Martin Fritz

Official Google Blog: Collaborative bookmarking with lists - 0 views

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    nur für spezialinteressierte: google stellt seine brandneue social bookmark-applikation "lists" vor; dem vernehmen nach noch etwas unausgereift; pro: schlägt zu den bookmarks ähnliche seite vor (untested)
Martin Fritz

Fred Wilson's 10 Golden Principles of Successful Web Apps | Carsonified - 0 views

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    hat nicht direkt etwas mit literatur zu tun, aber wer sich für web2.0 interessiert: 10 tipps für gute web-anwendungen als video und transkript, die nebenbei gut zusammengefasst wichtige grundgedanken des web2.0 transportieren
Martin Fritz

Internet-Debatte: Wenn Literatur sich im Netz verfängt - Themen - Feuilleton ... - 5 views

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    ausgerechnet von hettche ("null") ein konservativer "das netz macht die literatur kaputt"-text in der faz, vgl dazu die reaktionen von rainald goetz: http://www.youtube.com/watch?v=BqDv6F9eTHA und alban nikolai herbst herbst: http://www.freitag.de/kultur/1015-ein-rgerliches-schisma
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    sehr schön zusammengefasst und dauerarchiviert hat die debatte (wie so oft - generelle empfehlung) frau zintzen vom inadaequat-blog: http://www.zintzen.org/2010/04/16/dokumentation-goetz-und-herbst-vs-hettche-netzilteratur-kontrovers
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    Wirklich interessant -- danke! Sollten wir heute in der Sitzung nicht dazu kommen, dann bald mehr hier.
Martin Fritz

tiddlyspot - 6 views

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    das ist ein sehr einfaches tool, mit dem vieles und noch mehr, z.b. eben hypertext-artige strukturen ohne programmierkenntnisse erstellt werden können
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    Und hier mal ein Versuch: http://litwissonline.tiddlyspot.com/ Passwort: litwissonline -- braucht man, um zu speichern.
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    du bist ja schon fast so tiddlywiki-fan wie ich... (ich habe ja die erfahrung gemacht, dass tw zum einstieg verwirrender aussieht, als es ist (ist ja wirklich einfachstmöglich), liegt wohl an den animierten tiddlern, aber es lohnt sich wirklich diesen kurzen anfangsschreck zu verdauen) ((an dieser stelle sei mir auch noch der hinweis auf ein loblied von mir auf tw erlaubt: http://assotsiationsklimbim.twoday.net/stories/5698786 ))
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    Und für alle, die auf MFs Blog den link im hashtag nciht gleich finden: hier ist der link zum dort verlinkten Text: http://innsbruck.asus.sh/wp/auilodn/2009/05/diogenes-69-small.pdf
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    wie am besten archivieren oder aufräumen in delicous et.al? alla rhizomatischer struktur oder in vorgefertigtem konzept von hierachien? umreißt das problem der archivtektonik recht allgemein aber passend
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
Martin Fritz

Übersicht - UIBK Wiki - 2 views

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    was ich bislang gar nicht wusste: die uibk hat ein hauseigenes wiki/weblog-tool, mit augenscheinlich alle universitätsangehörigen eigene wikis/weblogs anlegen können. auf den ersten blick etwas unübersichtlich, trotzdem: untested, aber super. hat wer mehr erfahrung damit?
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    Auch im eCampus kann man Wikis und Blogs anlegen. Aber auch da ist es nicht sonderlich übersichtlich. Mir scheint, es könnte hier bessere minimalistische freie Lösungen geben. wie das tiddlywiki, das Du eh schon verlinkt hattest. Hab mich mal kurz gespielt: so könnte das bei TiddlySpot aussehen: http://litwissonline.tiddlyspot.com/ Passwort: litwissonline
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    stimmt, tiddlywiki benütze ich ja bekanntermaßen selbst sehr intensiv. ich fands nur interessant, dass die lfu bzw. das zid auch (endlich) um (brauchbare) wiki-lösungen bemüht ist (ecampus finde ich einfach indiskutabel, diese wiki.ubik.ac.at-variante schaut aber zumindest mal halbwegs brauchbar aus; und das wichtige dran ist wohl, dass da hemmschwelle für web-einsteiger kleiner ist, wenn das gewissermaßen ein offiziell von der uni bereitgestelltes und beglaubigtes tool ist)
litwiss online

Media in teaching: Blogeintrag McClurken - 0 views

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    Eine Liste mit Beispielen, wie blogs/wikis zur Organisation von LVs eingesetzt werden, und komplexere Projekte von Studierenden.
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