Die Erd-Charta ruft alle Menschen auf der ganzen Welt dazu auf, einen neuen Sinn für gemeinsame Verantwortung und globale Interdependenz (gegenseitige Abhängigkeit) zu entwickeln,
zum Wohl aller Lebewesen, jetzt und in Zukunft. Koordinierungsstelle der Internationalen Erd-Charta-Initiative in Deutschland ist die Ökumenische Initiative Eine Welt. Sie bündelt und vernetzt die Erd-Charta-Aktivitäten in Deutschland.
Die Erde wird immer schön bleiben. Die Menschheit hingegen wird mit jedem Menschen, den sie der Verelendung überlässt, hässlicher. Gedanken von Niels Boeing.
Die Erd-Charta für Erwachsene gibt es schon lange. Es gibt aber auch eine, die Kinder für Kinder erstellt haben. Erzieher*innen, die sich mit Globalem Lernen beschäftigen, sollten sie kennen.
Auf der Basis wissenschaftlicher Erkenntnisse und spezifischer Ländererfahrungen zeigt der ERD 2015, dass Entwicklungsfinanzierung ohne die richtige politische Strategie nicht zu den beabsichtigen Zielen führt. Stattdessen ist die Kombination beider Instrumente - Finanzierung und Politik - ausschlaggebend. Um eine transformative Post-2015-Agenda umzusetzen, müssen Finanzierung und Politik gemeinsam Wirkung entfalten.
Dieser Blog bietet Informationen zu Brennpunkten der globalen Ernährungskrise. Es muss ein Systemfehler vorliegen, wenn die globale Nahrungsmittel-Produk-tion eigentlich ausreicht, um alle auf der Erde lebenden Menschen zu ernähren, zugleich aber über eine Milliarde Menschen chronisch Hunger leidet und jährlich etwa 10 Millionen Menschen verhungern bzw. an den Folgen von Hunger sterben.
Dieser Blog bietet Informationen zu Brennpunkten der globalen Ernährungskrise. Es muss ein Systemfehler vorliegen, wenn die globale Nahrungsmittel-Produk-tion eigentlich ausreicht, um alle auf der Erde lebenden Menschen zu ernähren, zugleich aber über eine Milliarde Menschen chronisch Hunger leidet und jährlich etwa 10 Millionen Menschen verhungern bzw. an den Folgen von Hunger sterben.
Licht für die Welt ist eine europäische Konföderation und setzt sich für blinde, anders behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in den Armutsgebieten der Erde ein.
Licht für die Welt ist eine europäische Konföderation und setzt sich für blinde, anders behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen in den Armutsgebieten der Erde ein.
Einmal die Welt in den Händen halten. Der neue Bastelglobus der Bundeszentrale für politische Bildung macht es möglich. Mit wichtigen Daten und Zahlen versehen, gibt die Vorlage die Möglichkeit, die Welt mit anderen Augen zu sehen
Ohne gesunden Boden gibt es kein Leben auf der Erde. Doch er schwindet, Tag für Tag. Wir können alle etwas dazu beitragen, Boden zu erhalten. Machen Sie mit!
Hunger: rund eine Milliarde Menschen leiden darunter tagtäglich. Dabei reichen die auf der Erde produzierten Lebensmittel eigentlich für die gesamte Weltbevölkerung. Hunger, so Martín Caparrós, ist weder schicksalhaft noch zufällig; er ist der Ausdruck eines grausamen, von Menschenhand geschaffenen Ungleichgewichts
In Marokko und Indien, aber auch am Hamburger Fischmarkt können die Auswirkungen des Klimawandels unmittelbar erlebt werden. Die Deutschen Welle zeigt auf ihrer Umweltseite dramatische Bilder und Videos über die globalen Auswirkungen des Klimawandels in unterschiedlichen Regionen der Erde
Die Flucht so vieler Menschen nach Europa wirft Fragen auf. Stefan Luft fragt nach Fluchtgründen und -routen, dem Umgang Europas mit der Fluchtbewegung, und, ganz grundsätzlich nach der Ungleichheit der Lebenschancen auf der Erde.
Die Erde erwärmt sich und es gilt inzwischen als sicher, dass die Veränderung des Klimas auf menschlichen Einflüssen beruht. Zu diesem Ergebnis kommt der erste Teil des fünften Sachstandsberichts des Weltklimarates, der Ende September veröffentlicht wurde.
"Global denken, lokal handeln." Unter diesem Motto steht der in mehr als 150 Ländern dieser Welt begangene Tag der Erde ("Earth Day"). Er soll die Menschen dazu anregen, sich über die Folgen ihres Konsumverhaltens Gedanken zu machen.
Der WWF paktiert mit Energiekonzernen, die in Asien und Lateinamerika die letzten Regenwälder vernichten, um auf Soja- oder Palmölplantagen Biosprit zu produzieren. Ein gigantisches Geschäft, das die letzten natürlichen Ökosysteme der Erde gefährdet, Millionen Menschen von ihrem Land vertreibt und zu neuen Hungersnöten führt. Der WWF beteiligt sich an der Vertreibung von Ureinwohnern aus den Wäldern Indiens und Afrikas - und er fördert die industrielle Landwirtschaft auf der Basis von Gentechnik.
Diese Blaue Reihe der DGVN beinhaltet die deutsche Übersetzung des Syntheseberichts des UN-Generalsekretärs Ban Ki-moon über die Post-2015-Agenda für nachhaltige Entwicklung "Der Weg zu einem Leben in Würde bis 2030: die Armut beenden, Menschenleben verändern und die Erde schützen".
Wie viele Menschen leben auf der Erde? Wie viele Mütter und Säuglinge sterben bei der Schwangerschaft oder Geburt? Wie hoch ist die Lebenserwartung? Antworten zu diesen und weiteren Fragen liefert der neue Datenreport der Stiftung Weltbevölkerung. Die Publikation steht als PDF-Download und Printausgabe zur Verfügung. In der Länderdatenbank lassen sich die Daten bequem online recherchieren.
Satellitendaten zeigen: Ein Drittel der größten Grundwasservorkommen der Erde sind akut gefährdet - vor allem durch Landwirtschaft in trockenen Gebieten.
Geo-Text von Peter Carstens
Brot für die Welt bietet auf www.fussabdruck.de die Möglichkeit, allein oder als Teil einer Gruppe seinen Fußabdruck abzuschätzen. Nebenher gibt es einfache Tipps, wie man den Fußabdruck verringern und so einen Beitrag zur Gerechtigkeit auf dieser Einen Welt und zum Schutz der Erde leisten kann.
148 Länder der Erde werden vom Entwicklungsausschuss der OECD als Entwicklungsländer (developing countries) eingestuft. 48 davon als am wenigsten entwickelte Länder (least developed countries). Zum Vergleich: Die Vereinten Nationen zählen 193 Mitgliedsstaaten. Diese und weitere Entwicklungsfakten finden Sie im neuen "Faktenflyer Entwicklungspolitik"
Die Folgen des Klimawandels spüren insbesondere die zahlreichen Inseln der Erde. Das verdeutlicht die Online-Datenbank von Geographen am Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit der Universität Hamburg (CEN). Sie steht ab sofort zur Verfügung und kombiniert geographische, wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Daten. Das ermöglicht erstmals einen umfassenden und vergleichenden Blick auf Inseln und ihre spezifischen Klima-Risiken