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Françoise Wewer

Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? - 0 views

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    Besonders der Titel „Eigenständiges Lernen - nur eine Mode?" (Moser, n.d.) hat bei mir die Leselust an diesem Text geweckt. Schon öfters hatte ich den Eindruck, dass Termini wie autonomes Lernen, selbstgesteuertes Lernen, selbstständiges Lernen usw. als Modebegriffe verwendet werden. Jeder gebraucht die Begriffe, doch ohne unbedingt zu wissen, was sie konkret bedeuten und inwiefern sie die alltägliche Schulpraxis verändern. Gleich zu Beginn des Textes wird sich die Frage gestellt ob die didaktischen Diskussionen zum autonomen Lernen wirklich so neu sind? Gehen sie nicht auf die historischen Ursprünge der Pädagogik der Selbstständigkeit und die handlungstheoretische Didaktik zurück? Der Autor ist allerdings der Meinung, dass der neue Diskurs über die traditionellen Positionen hinausweist. Er verweist auf die neuere Systemtheorie, in deren Linie Lernende als geschlossene Systeme verstanden werden können. Der Schüler bearbeitet Lernaufgaben nach seinen eigenen Regeln und nicht nach denen, die der Lehrende beabsichtigt vorzugeben. Es geht nicht mehr so sehr um Belehrung, sondern das Schaffen von Lernumgebungen, die durch Anreize und Irritation die Lernprozesse der Schüler anregen. Ein solches Modell des autonomen und selbstbestimmten Lernens bringt Konsequenzen für alle Elemente des „didaktischen Dreiecks" (Ziele, Inhalte, Methoden des Unterrichts) mit sich. Moser geht schrittweise auf diese drei Aspekte ein und gibt uns als angehende Lehrpersonen wesentliche Impulse für die spätere Schulpraxis. Moser, H. (n.d.). Eigenständiges Lernen - nur eine Mode? Retrieved December, 14, 2009, from http://www.webquest-forum.ch/infos/theorie/eigenstaendiges-lernen.pdf
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    Die Annahme des Autors, eigenständiges Lernen sei nur eine Mode, kann ich teilweise nachempfinden. Überall wird darüber gesprochen, doch die Umsetzung klappt noch längst nicht immer. Moser erklärt kurz die Vorgehensweise zum erfolgreichen autonomen Lernen, indem er auf Ziele, Inhalte und Methoden hiervon eingeht. Die Wichtigkeit des selbstständigen Lernens, unterstreicht Moser durch die heutige Wissensgesellschaft in der wir permanent mit Informationen überschüttet werden. Dieses Phänomen setzt voraus, dass die Schüler lernen mit dieser Informationsflut umzugehen, zu selektieren und einzuschätzen. Es wäre demnach paradox in den Schulen von den Schülern zu verlangen, Wissen undurchdacht anzunehmen. Die heutige Gesellschaft fordert selbstreguliertes Lernen, weshalb es in den Schulen fest verankert sein sollte.
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    Der Artikel hat mir gut gefallen, da mir selbst schon oftmals aufgefallen ist, dass der Begriff "eigenständiges, autonomes Lernen" sehr oft gebraucht wird, wenn vom neuem Schulsystem die Rede ist. Wie Moser schon zu Beginn des Artikels erklärt gilt, handelt es sich hier um einen Modebegriff. Oft wird vergessen, was diese Begriffe überhaupt bedeuten. Dass der Schüler im Zentrum des Geschehens steht, seine eigene Methoden durchsetzt, die Lehrperson eine eher passive Rolle spielt, dem Schüler lediglich Hilfestellungen gibt, sich nicht in sein Lernumfeld einmischt, wissen viele nicht. Genau das kritisiert Moser. Er will dass man hinter dem sogenannten Modebegriffen auch deren Bedeutung versteht. Erst dann werden wir verstehen, in wiefern sich die neuen Methoden von dem traditionellen Unterricht entfernen. Zudem, so der Autor, ändert sich durch das neue, schülerzentrierte Lernen auch das didaktische Dreieck, da ihre Komponenten Ziele, Inhalte und Methoden durch das autonome Lernen beeinflusst werden. So ist beispielsweise das Ziel, dem Kind möglichst viel Wissen zu vermitteln nicht mehr "aktuell". Das Kind selbst muss sich Wissen aneignen,muss durch Erfahrungen, Interesse lernen. Das Schulsystem enfernt sich also immer mehr von den behavioristischen Lehrmethoden,der Konstrukivismus tritt mehr und mehr in den Vordergrund. Alleine mit diesem Beispiel kann man belegen, dass sich nicht nur die Ziele des Unterrichts, sondern auch deren Methoden ändern.
Ann Kaber

Ecole et éducation à l´autonomie - 1 views

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    L. Pausanias Artikel „Ecole et éducation à l´autonomie » hat mein Interesse erregt, weil der Autor hier auf einen Aspekt des Autonomielernens eingeht, der in der Fachliteratur in der Regel kaum oder gar keine Beachtung findet. Und zwar handelt es sich um die Bedeutung des Vertrauen in die eigene Person („confiance en soi"), welche als unabdingbare Voraussetzung für das eigentätige und selbstverantwortliche Handeln des Menschen angesehen wird. Auch wenn der Artikel sich auf das französische Bildungssystem bezieht, so lassen sich jedoch auch zahlreiche Parallelen zum luxemburgischen Schulwesen finden. Nach Pausanias ist es die Aufgabe der Schule - und auch des Elternhauses - ,das Selbstbewusstsein des Einzelnen zu stärken. Es geht hier jedoch nicht darum, den Schüler für jede kleine Leistung zu belohnen und dafür zu sorgen, dass er keine Misserfolge erlebt, sondern vielmehr darum, die Kritikfähigkeit des Heranwachsenden zu schulen. Im Großen und Ganzen erinnern mich die Ausführungen des Autors an die Forderung des Philosophen Kant, welcher schrieb: „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen". Im Sinne der Aufklärungspädagogik, deutet auch Pausanias darauf hin, dass die Erziehung zur Autonomie nur dann gelingen kann, wenn der Einzelne lernt, sich seine eigene Meinung zu bilden und kritikfähig zu sein. Im Allgemeinen kann ich sagen, dass ich diesen Artikel aufgrund der Tatsache ausgewählt habe, weil hier ein interessanter Zusammenhang zwischen der klassischen Bildungstheorie und aktuellen Forderungen nach Autonomie hergestellt wird.
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    Ecole et éducation à l'autonomie Ich finde diesen Artikel sehr interessant, da Pausanias die Autonomie der SchülerInnen aus einem mir ungewohnten Blickwinkel betrachtet. Dem Autor zufolge geht die Förderung der Autonomie mit einer Förderung des Selbstbewusstseins einher. Durch gegenseitigen Respekt, Gleichberechtigung, das Entdecken der eigenen Stärken, das Wahrnehmen aller SchülerInnen seitens der Lehrperson, das Respektieren von Klassenregeln, das Akzeptieren von Gefühlen der SchülerInnen wird das Selbstbewusstsein aller gestärkt und es werden verantwortliche Bürger herangezogen. Dieser Artikel hat mich zum Nachdenken verleitet und tatsächlich bin ich zur Schlussfolgerung gekommen, dass diese Korrelation Selbstbewusstsein/Autonomie durchaus begründet ist. Meiner Meinung nach, besitzen besonders selbstbewusste, von den eigenen Fähigkeiten überzeugte SchülerInnen den Mut autonom zu handeln. Ohne verallgemeinern zu wollen, bevorzugen verunsicherte SchülerInnen hingegen oft das Arbeiten nach Anweisungen der Lehrperson, weil sie beim selbstgesteuerten Handeln eventuell befürchten Fehler zu machen und sie die eigenen Fähigkeiten unterschätzen. Zudem ist ein erhöhtes Selbstbewusstsein nicht nur in der Schule, sondern ebenfalls im späteren Berufsleben wesentlich. Laut Pausanius (2000) ist Selbstbewusstsein eine Voraussetzung um den Herausforderungen des Lebens stand zu halten. Demnach bin ich der Meinung, dass es wichtig ist bereits in der Grundschule das Selbstbewusstsein aller SchülerInnen zu fördern, da letzteres mittlerweile eine wichtige Schlüsselkompetenz darstellt.
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    " l'objectif majeur de l'école est devenu, sans qu'ils [les enseignants] s'en aperçoivent, le développement personnel de tous leurs élèves et leur confiance en soi..." (Pausanius, 2000, S.2). Dies ist eine sehr wichtige Aussage, denn es ist fundamental wichtig, selbstständige Bürger mit einem guten Selbstvertrauen und mentaler Stärke heutzutage auszubilden. Es ist mehr denn je wichtig, den Kindern in der Schule bereits die nötige Basis zu geben und sie psychisch, sozial und physisch zu stärken, damit sie den Anforderungen, denen sie sich in Zukunft stellen werden müssen, gerecht werden können und das nötige Selbstvertrauen haben, um ihr Leben selbstständig zu meistern.
Kirsten Guillaume

Lernen durch Entdecken - 5 views

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    „Wir lassen den Kindern die Freiheit, Lebensmotive selbst zu gestalten. Sie sind Kapitän auf ihrem Bildungsschiff. Kernkompetenz des Lehrers ist die des Beobachtenkönnens. Er weiß auch ohne Noten, wo jeder Schüler steht!" Jürgen Negenborn, Montessori-Schulleiter in Starnberg. Es handelt sich hier um einen Artikel aus dem Online-Archiv der Zeitschrift FOCUS-Schule. Es geht vor allem um die Montessori-Reformpädagogik, in der die Kinder ihr Lernen selbst bestimmen können, ganz nach dem bekannten Leitsatz "Hilf mir, es selbst zu tun". Der Ablauf einiger Montessori-Schulen, beispielsweise in Bonn und in Starnberg, wird beschrieben, so dass man einen Einblick in diese freie Form der Unterrichtsgestaltung erhält.
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    Dieser Zeitungsartikel gefiel mir recht gut, da ich mich schon seid längerem für Montessori- Schulen interessiere und begeistere. Hier geht es vor allem darum, dem Kind dazu zu verhelfen, von sich aus zu handeln, zu wollen und zu denken. Die Freiarbeit zählt zu den wichtigsten "Unterrichtsstunden" überhaupt in einer solchen Schule.Hier wird den Schülern ermöglicht durch selbstbestimmte Arbeit mit den vielfältigen Materialien Lernerlebnisse zu tätigen, welche auf Erfahrung, Anschauung und aktivem Handeln gründen. Der Leherer soll die Schüler hier begleiten und aktiv beobachten, um zu erkennen und zu wissen wo genau jeder Schüler steht, auch ohne Noten.
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    Desen Artikel handelt/schreiwt iwwert d'Konzept vun der Montessori Schoul. An desen Schoulen, gin d'Kanner dozou motiveiert fir sech eegenstännegt handelen/leiren unzeegnen. Dei wichtegsten Punkten fun desem Zeitungsartikel hunn d'Kirsten an d'Lynn schon an hieren Post'en beschriwwen. Fier mech huet hautzudaags, d'Montessori Schoul awer een ganz groussen Nodeel, nämlech deen daat se, souweit ech wees, zimmlech vill Suen kaschten fier sein Kand dohinner ze schecken. An daat wier bestemmt net am Interessi vum Maria Montessori gewierscht.
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    Mir hat der Artikel auch gut gefallen, da ich mich für eine Semesterarbeit im letzten Jahr ein wenig mit Montessoris Theorie auseinander gesetzt habe. Somit finde ich es besonders interessant, wie diese Theorie an deutschen Schulen umgesetzt wird. Montessoris legt sehr viel Wert auf die Beachtung der Individualität des Kindes. Besonders wichtig ist für sie, dass das Kind die Freiheit hat, es selbst sein zu können. Dies soll wird auch in den Montessori-Schulen berücksichtigt. An diesen Schulen wird Rücksicht auf die individuellen Lernschwächen und den Lernrhythmus der Schüler genommen. Lediglich das Kind selbst kann seine Konzentration beeinflussen. Demnach bringt es nichts ein Kind zu zwingen sich zu konzentrieren. In den Montessori-Schulen hat jedes Kind ein eigenes Lernprogramm und kann selbst entscheiden was und wann es lernt.
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    Dergleichen Meinung wie Lynn bin ich auch, denn die Montessori-Pädagogik ist das Paradebeispiel für selbstständiges Lernen. Der Zeitungsartikel handelt von ebendieser Montessori-Pädagogik. Ich bin sehr positiv eingestellt gegnüber solchen Schulen, die sich sehr um das Wohl der Kinder sorgen und beim Aufbau ihrer Persönlichkeit mitwirken wollen. Das Kind soll selbst tätig werden und durch diese Selbsttätigkeit gelangt es zur Selbstständigkeit. (Waldschmidt I. (2001). Maria Montessori: Leben und Werk. München: C.H. Beck oHG , S. 42)
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    Dieser Artikel über die Montessori -Pädagogik beschriebt den Alltag in einer solchen Schule. Der Leser erhält einen direkten Einblick in diese Philosophie, welche man mit folgender Aussage zusammenfassen kann: "Hilf mir es selbst zu tun". Dieser Leitsatz besagt, dass man den Kindern die Möglichkeit geben soll, sei es durch Raumgestaltung oder durch eine Vielzahl an Lernmaterialien, sich selbst zu ebtwickeln und zu fordern und den Lernprozess mit einer gewissen Autonomie zu bewältigen. Der Artikel geht noch darauf ein, dass man sehr wohl Kinder von verschiedenen Altersstufen zusammen lernen lassen soll. Denn jedes Kind ist einzigartig in seiner Entwicklung und sollte somit nicht nach Altersklassen zusammen agieren. Das Schulprogramm sollte also an den individuellen Rhythmus der Lernenden adaptiert sein. Zudem ist es wichtig, dass Kinder wissbegierig sind, und Freude am Lernen haben. Die Neugierde der Schüler setzt einen Lernerfolg voraus. Der Artikel unterstreicht dies noch mit folgender Aussage: " Freude ist das Indiz inneren Wachstums." Kinder entwickeln sich also weiter, wenn sie selbsttätig werden und einen Sinn erkennen. Nur dann empfinden sie Freude am Lernen.
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    Als eischt mol fannen ech dei Philosophie gutt, mee ech sin mir nett secher op d´Kanner mat deem Lernmaterial emmer genau wessen wat se domat unfänken sollen, respektiv weieen Choix ze treffen sollen. Dei Idee mat den verschiddenen Altersstufen allerdengs ass immens gutt, well Peer-Learning nach emmer eng vun deenen beschten Methoden ass. An desst gouf et och schon Freier, ass just am Laaf vun den Joeren verluer gangen.
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    Der Zeitungsartikel ist ein interessanter Ansatz zur Montessori Pädagogik, welcher im generellen die Sichtweise dieser pädagogischen Sichtweise beschreibt und in kurzen und knappen Beispiele, die Vorteile des Prinzips verdeutlichen. Wie bereits aus den vorherigen Rezessionen hervorgeht, fördert dieses Prinzip die Autonomie der Schüler. Trotz ihrer Vorteile kann ich mich mit diesem pädagogischen Prinzip nicht so begeistern, dass ich mir vorstellen könnte, in einer solchen Schule zu arbeiten, da ich mich eher mit dem Konzept der Jena Planschule anfreunden kann.
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    Ich stehe der Montessori-Pädagogik eigentlich positiv gegenüber. Die Grundidee ist es die Kinder so viel wie möglich selbstständig arbeiten und lernen zu lassen. Dabei spielt das Peer-Learning eine große Rolle. Verschiedene Altersstufen lernen zusammen in einer Klasse, was sich als bewerte Methode herausgestellt hat. Von den Kindern wird eine Eigenmotivation verlangt. Die Lust und der Spaß am Lernen sind unabdingbar um diese Methode anzuwenden. Ich kann mir vorstellen, dass Kinder die bereits in "normalen" Schulen unterrichtet wurden und dann an eine Montessori-Schule wechseln, Schwierigkeiten haben die Autonomie sinnvoll zu nutzen. Oft sind Schüler derart abgestumpft, dass ihnen jegliche Motivation fehlt und sie nur durch strenge äußere Einwirkung "funktionieren". Oft scheint es mir unverständlich, dass nicht mehr solcher oder ähnlicher Schulen bestehen. Die Ergebnisse sprechen doch für sich.
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    Die Montessori-Schulen arbeiten schon lange nach dem Prinzip, das als Ideal gesehen wird. Jedes Kind, jeder Schüler wird individuell betrachtet, man geht auf seine Schwächen ein, fördert seine Stärken. Die Kinder sollen gerne zur Schule gehen, sollen Freude am Lernprozess haben. Dies findet man an unseren Schulen selten, denn hier sehen Kinder die Schule oftmals als etwas "nerviges",in Nachhilfestunden sehe ich oft, wie Lehrpersonen die Hoffnung bei einigen Kindern schon aufgegeben zu haben scheinen. Anders wie an den traditionellen Schulen, sehen wir an den Montessori-Schulen, dass die Kinder durch interne Motivation, durch Neugierde und Freude lernen. Sie sehen einen Sinn, in dem was sie lernen, werden einzeln gefördert. Ich finde es grossartig, dass die Kinder nicht gezwungenerweise zur Schule gehen, sondern, dass sie motiviert sind zu lernen, sich weiterzubilden.
floradelvigne

Was tun Kinder, wenn man sie lässt? Freies Explorieren und Experimentieren (F... - 3 views

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    Wie reagiert ein Kind, wenn man ihm die Freiheit zum Spielen, Entdecken und Explorieren gibt und wenn man ihm die Freiheit überlässt, einen physikalischen Erfahrungsraum selbstständig einzurichten? Dies sind die Fragen, die in diesem Artikel beantwortet werden.
Michèle Hemmen

Lew Wygotski - der ko-konstruktive Ansatz - 2 views

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    Wygotski ist der Meinung, dass sich die menschlichen Aktivitäten im soziokulturellen Kontext vollziehen und ohne diesen nicht begriffen werden können. Erwachsene und fähigere Peers spielen bei der Entwicklung eine wichtige Rolle. Die kognitive Entwicklung entfaltet sich durch die Interaktionen der Kinder mit fähigeren Peers und Erwachsenen. Demnach scheint die Interaktion mit anderen Menschen für den Lernprozess eines Kindes besonders wichtig zu sein. Ohne die Hilfe eines Erwachsenen oder eines fähigeren Peer macht das Kind keine Lernfortschritte. Natürlich bedeutet dies nicht, dass das Kind nicht selbstständig lernen kann. Allerdings überschreiten einige Probleme den kognitiven Entwicklungsstand des Kindes. Zur Lösung dieser Probleme benötigt das Kind Hilfestellung von Erwachsenen oder fähigeren Peers. Dank diesen Hilfestellungen kann das Kind sich weiterentwickeln.
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    Dat do wier io di perfekten Sait fier leit vum eischte Ioer learning, do fennt een alles wat een iwer Vygotsky an soziokonstruktivismus wesse muss. e gudde Resume vu deem wat mer lescht ioer geliert hun, komplett mat Biographie vum Vygotsky, Erklärungen dozou weini a wei seng theorien no sengem dout fouss gefaast hun, an eng entwecklung etappe par etappe vu sengen ideen, vun "Entwicklung von Denken und Sprechen" iwer "Die Bedeutung des Spiels" bis zu "Die Zone der nächsten Entwicklung" an "Rolle der pädagogischen Fachkraft" Dese leschten deel as besonneg interessant fier eis als zukünfteg "Schoulmeeschteren" an "Iofferen" well en eis konkret Infomatiounen liwert, wei een eng Theorie wei de Konstruktivismus am unterricht kann uwenden. ech perseinlech haalen dem Konstruktivismus net alles gut, mee fannen dat en en interessanten Usatz as, an deeleweis dowärt as an engem seng art a weis cours ze haalen anzubauen. Des Sait eegnet sech awer eischter fier theoretesch Arbeschten
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    Den vorherigen Aussagen kann ich mich nur anschließen. Wygotsky und andere Kontexttheoretiker sind der Ansicht, dass sich Entwicklung nur verstehen lässt, wenn man unmittelbar den Prozess der Veränderung betrachtet und nicht ein statisches, in einem Augenblick der Entwicklung erstarrtes Kind. Der Prozess ist demnach das wichtigste Ergebnis. Die Zone der proximalen Entwicklung ist folglich als Distanz zwischen dem aktuellen Entwicklungsniveau eine Kindes, bestimmt durch seine Fähigkeit, selbständig Probleme zu lösen und der höheren Ebene als „potentieller Entwicklung", die durch seine Fähigkeit bestimmt wird, Probleme unter Anleitung Erwachsener oder in Zusammenarbeit mit fähigeren Altersgenossen zu lösen. Es bleibt jedoch wichtig daran zu erinnern, dass Wygotskis Theorie keine Doktrin ist, sondern als eine Hilfestellung angesehen werden sollte. In diesem Sinne ist dieser Artikel hervorragend geeignet um das eigene Wissen über Wygotski aufzufrischen oder um seinen Ansatzpunkt in theoretischen Arbeiten anzuführen.
Lisa Jung

Alles über Energie - 0 views

shared by Lisa Jung on 28 Feb 10 - Cached
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    Diese Internetseite richtet sich an Kinder, etwa ab dem 5. Schuljahr. Die Kinder haben hier die Möglichkeit sich selbstständig über Energien, ihre Nutzung, die Gewinnungstechniken, usw. zu informieren. Die Gestaltung ist sehr ansprechend. Es gibt animierte Darstellungen, Texte und verbale Erklärungen. Ich könnte mir vorstellen diese Seite zu nutzen um Kinder in die Thematik der erneuerbaren und auch herkömmlichen Energien einzuführen. Sie erhalten so einen kurzen aber verständlichen Überblick über dieses wichtige Thema.
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    Mir gefällt diese Seite sehr gut. Ich würde sie auch meinen Schülern oder anderen Kindern vorschlagen. Die Erklärungen sind verständlich und können auch so manchen Erwachsenen noch etwas beibringen. Wie Lisa schon sagte, liefert diese Seite eine gute Einführung in das Thema verschiedene Arten von Energien.
airrthum

Kompetenzorientierter Unterricht - 3 views

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    hei as kuerz a bündeg erklärt, wat kompetenzorientéierten Unterrecht iwwerhapt ass
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    Ein sehr interessanter Artikel, da hier, wie bereits erwähnt, der kompetenzorientierte Unterricht in sechs Gestaltungsmerkmalen kurz und verständlich erklärt wird. Zudem wird der gegenstandszentrierte Unterricht, welche nur mäßig bis gar nicht auf Alltagssituationen und die berufliche Praxis übertragbar ist, dem kompetenzorientierten Unterricht entgegengesetzt. Dem Leser werden so die gravierenden Unterschiede noch deutlicher vor Augen geführt. Auch ich bin demnach der Ansicht, dass Lernen heutzutage als ein aktiver, konstruktiver und sozialer Prozess angesehen werden soll. Der Unterricht soll den Schülern die Möglichkeit bieten eigenständig Handlungen zu vollziehen, mit anderen, den Peers oder dem Lehrpersonal, zu kooperieren und zu kommunizieren, um so neues Wissen zu erlangen. Hierbei ist wichtig, dass diese Handlungen in authentische, reale und sinnvolle Situationen eingebettet sind, damit innerhalb der Aktivität effektive Bildungsprozesse ablaufen können. Zudem soll die Schule auch stets als Vorbereitungsphase auf das spätere, soziale Alltagsleben sowie auf die Berufswelt angesehen werden.
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    In diesem Artikel werden der gegenstandszentrierte und der kompetenzorientierte Unterricht einander gegenüber gestellt. Der gegenstandszentrierte Unterricht stößt an seine Grenzen, wenn das theoretische Wissen in die Praxis umgesetzt werden soll. Bei dieser Unterrichtsmethode findet lediglich ein Transport des Wissens vom Lehrer zum Lernenden statt. Demnach haben die Lernenden anschließend zwar vielleicht das gleiche Wissen wie der Lehrer, allerdings können sie dieses Wissen nicht praktisch anwenden. Der kompetenzorientierte Unterricht hingegen wird das Wissen nicht als Gegenstand angesehen, sondern es wird selbstständig konstruiert. Bei dieser Unterrichtsform lernen die Schüler den Umgang mit ihren zukünftigen Arbeitsinstrumenten und den Arbeitskontext kennen. Somit erwerben sie bereits in der Schule eine gewisse Praxis und können sich angemessen auf das Berufsleben vorbereiten. Demnach ist diese Unterrichtsform viel effektiver als der gegenstandszentrierte Unterricht.
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    Anhand dieses Artikel wird uns noch einmal veranschaulicht, dass die traditionnellen Unterrichtsmethoden an ihre Grenze stoßen, wenn die Lernenden als aktiver Schüler agieren sollen. Wir wissen ja, dass die instruktionale Vorgehensweise gut für das Theoretische geeignet ist, jedoch nicht um praktische Anwendungen zu demonstrieren. Denn, wie Preckel es formuliert, findet meistens ein "Wissenstransport" statt, bei welchem der Lernende nicht tätig ist. Er hört nur zu und schaut nach vorne auf den "Instruktor", um Wissen aufzunehmen, damit er gute Noten bekommt. Doch dies ist nicht das Ziel des Lernprozesses, das Gewusste soll lange im Gedächtnis bleiben. Um dem zu vehelfen, soll man nicht individuell das Wissen aufnehmen, sondern zusammen mit anderen Peers, wie es hier im Text gut beschrieben wird, sein Wissen konstruktivistisch aufbauen. Dies bedeutet also, dass der Lehrer nicht mehr Wissensvermittler ist, sondern in die Rolle des "Coachs" schlüpft. Preckel spricht unter anderem auch von "sozialem Lernen". Wenn man in Gruppen mit anderen arbeitet, fördert dies die sozialen Kompetenzen des Einzelnen, was sich positiv auf das spätere Berufsleben auswirken kann. Darüber hinaus erfahren wir, dass Handlungswissen mindestens genauso wichtig ist, wie theoretisches Wissen, um kompetentes Handeln zu fördern. Ohne Handlungs-, also praktisches Wissen kann man späterhin nie im Berufsleben Erfolg haben. Denn Theorie alleine reicht nicht. Dieser Artikel finde ich also ganz interessant, weil er uns noch einmal darauf aufmerksam macht, das Praxis sehr wichtig ist im Unterricht.
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    Der Artikel zeigt die Unterschiede zwischen dem "traditionnellen, gegenstandszentrierten Unterricht" und dem "kompetenzorientierten Unterricht" klar und deutlich auf. Im traditionnellen Unterricht gilt das Lernen als bloße Wissensvermittlung seitens der Lehrperson an seine Schüler. Das Wissen wird hier als ein Produkt, was vom Lehrer an die Lernenden weitergereicht wird, angesehen. Den Schülern wird der Zugang zu externen Ressourcen verwehrt. Bei dieser Unterrichtsmethode steht der Lehrer im Mittelpunkt des Geschehens. Im "kompetenzorientierten Unterricht" hingegen ist der Lehrer ein Unterstützer und Coach, der den Schüler in seinem Lernprozess unterstützt. Er hilft ihm in seiner ZPD voranzuschreiten. Der Schüler versucht durch die Nutzung von Artefakten, sich sein Wissen eigenständig anzueignen. Zudem kann der Schüler sein Umfeld, seinen Kontext, indem er sein Lernen verrichtet selbst gestaltet. Die Arbeit in der Gemeinschaft, das soziale Lernen, wird zudem im kompetenzorientierten Unterricht sehr groß geschrieben. Innerhalb der "Learning Community" können sich die Schüler austauschen und helfen sich somit gegenseitig eine Lösung für das bestehende Probleme zu finden. Hierbei fließen unterschiedliche Meinungen, Ideen und Konzepte ineinander, welche es der Gruppe ermöglicht, das Probelm selbständig erfassen zu können.
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    Desen Artikel weist eng ganz partie relevant Aspekter op, di ee kann als Student am BScE awer virun allem och am spéidere Beruf als "Schoulmeeschter" oder "Joffer" uwenden. Fir d'alleréischt awer muss ech soen, dass an der éischter Partie vum Artikel, déi iwwert traditionellt Léiere geet, eng gudd Portioun Schwarzmolerei drann ass. Ouni wellen dem Autor Onrecht gin, misst een awer vläicht e besse méi Distanz zu sou Aussoen huelen oder awer se mat méi wessenschaftleche Quellen an Informatiounen beleen. Fir de Rescht as enner anrem vu Notzen, dass am Artikel kloer explizéiert get, duerch wéieng Mossnahmen den Enseignant ka kompetenzorientéierten Unterrecht förderen: "Modellierung (=Vorführen) durch den Dozierenden, Aktivierung des relevanten Vorwissens, Vermittlung von Strategien, die für die Aufgabenbearbeitung hilfreich sind, Unterstützung bei inhaltlichen Aspekten, indem z. B. aufgabenrelevante Konzepte geklärt oder strukturiert werden u.v.m." Weider kennt och d'Evidenz zum Virschäin, wéi wichteg den Aspekt vum sozialen Handlen a Léieren, nämlech zesummen an enger Gesellschaft oder Grupp as. Sou seet den Text: Konstruktivistische Ansätze des Lernens betonen, dass Lernen kein ausschliesslich individueller Vorgang ist, sondern immer auch soziale Aspekte beinhaltet. Et soll een sech awer och bewosst sin, an däer Meenung sin ech och, dass "ohne vorhandenes Vorwissen (...) Lernen überhaupt nicht stattfinden (kann)". Zum Schluss well ech, grad well ech de leschte Stage am Modulaire gemach hun, op d'Wichtegkeet pochen, déi den Artikel iwregens och duerleet, fir d'Kanner an der Schoul op hiert spéidert Liewen, a méi spezifesch d'Berufswelt mat hierer Komplexitéit an Ufuerderungen di se un des jonk Leit stellt, firzebereeden.
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    Zu Beginn dieses Artikels wird kurz und einleuchtend erklärt wieso traditioneller Unterricht und Kompetenzentwicklung sich gegenseitig ausschließen. Hauptziel einer solchen Unterrichtsweise besteht darin dem Schüler vereinfachte, überschaubare, dekontextualisierte Wissensbestände zu vermitteln. Das Wissen wird bestenfalls vom Schüler aufgenommen, ohne jedoch angewendet zu werden: Handlungskompetenz bleibt aus. Heraus kommt lediglich abstraktes Wissen, das stets theoretisch bleibt. Anschließend wird im Artikel anschaulich dargelegt, inwiefern ein solcher Unterricht in keiner Hinsicht auf die berufliche Praxis vorbereitet. Schließlich haben die Schüler nie gelernt mit komplexen Problemsituationen umzugehen, ihr Wissen auf mehrere Bereiche zu übertragen oder auf spezifische Kompetenzen zurückzugreifen. kompetenzorientierter Unterricht geht jedoch weit über das bloße Memorisieren vorgegebener Wissensinhalte hinaus. Der Schüler ist im Gegenteil aktiver, kooperativer Gestalter seines eigenen Wissens. Wesentliche Merkmale dieses Lernens sind seine Kontextbezogenheit und Sinnhaftigkeit für de Lernenden, die Unterstützung durch de Lehrer, Zusammenarbeit, der Einsatz von Tools und Informationen, Selbstreflexion, Übung und Training.
Lynn Meurisse

Entdeckendes Lernen - 1 views

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    Lernen wird hier als aktive Konstruktion von Erkenntnis durch die Lernenden betrachtet. Der Aspekt der Sinnhaftigkeit ist demnach hier ein wesentlicher Punkt. Man soll die Möglichkeit geben Fragen entstehen zu lassen, welche die Kinder verwundern sowie irritieren und sie zum staunen bringen. Diesbezüglich ist es wichtig dass die Kinder die Gelegenheit haben eigenständig und selbstständig Erfahrungen zu tätigen.
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    Ein ansprechender Text, jedoch meiner Meinung nach etwas oberflächlich und knapp. Man hätte auf einige Punkte etwas genauer eingehen können, wie beispielsweise, dass eine Aktivität sich dann als sinnvoll gestaltet, wenn sie an die Beziehungs- und Erfahrungswelt der Kinder anknüpft. Beim entdeckenden Lernen geht es zudem darum, dass die Kinder sich wundern, staunen, fragen, wie es auch im Text angeführt wird. Diese Fragen und Theorien der Kinder soll man als Lehrperson als Ausgangspunkt nehmen und an diese anknüpfen. Auch stimme ich zu, dass es um Lernen geht das Sinn ergibt und nicht um Faktenwissen, da handlungsorientierte und konkrete Aktivitäten sich in einem prägnanten Ausmaß als sinnvoll für die Kinder gestalten.
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    Das entdeckende Lernen ist meiner Meinung nach ein sehr interessantes Konzept, was in diesem Text (wie Kirsten es bereits erläutert hat) leider nicht sehr tiefgründig behandelt wird. Außerdem ist mir eine weitere Idee gekommen, wie entdeckendes Lernen unter einer anderen Form stattfinden kann. Beim Lesen des Textes habe ich sofort an den Kurs "Philosophieren mit Kindern" gedacht. Die Anknüpfung des Lehrers, an die Fragen und Theorien der Kinder, könnte demnach in Form eines philosophischen Gesprächs stattfinden. In einem solchen Gespräch haben alle Kinder die Möglichkeit sich zu einem bestimmten Thema zu äußern und sich die Standpunkte der anderen Schüler anzuhören. Die Lehrperson hält sich in diesen Diskussionen zurück und lässt die Kinder Erfahrungen sammeln. Somit haben die Kinder die Möglichkeit einen bestimmten Themenbereich in ihren Gedanken zu erforschen und neue Ansichten kennen zu lernen.
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    Tout comme Kirsten je trouve que le texte reste superficiel. Même si je suis d'accord sur le fait que l'enseignement ne se limite pas qu'à l'apprentissage de connaissances spécifiques (Faktenwissen), ou que l'apprentissage doit avoir un sens pour les élèves, je trouve que l'auteur néglige certains aspects de l'apprentissage primordiaux pour le développement des enfants. D'un côté, comme Kirsten le mentionne plus haut, il faut prendre en compte le "background" des élèves (c.-à-d. leur environnement social et culturel, leur perception du monde, etc.), mais d'un autre côté l'auteur aurait pu s'attarder d'avantage sur l'avant-dernier sujet, l'erreur, le détour. En effet, comme le suggère Peter Struck, il faut suivre l'exemple des canadiens qui considèrent que les "Fehler und Probleme sind Freunde beim Lernen." (Struck, 2007, p. 25). La méthode actuelle dans la plupart des pays d'Europe est "eine ineffiziente Fehlerkultur, denn Kinder lernen am besten über Um- und Irrwege, also durch Versuch und Irrtum bzw. "trial and error"." (Struck, 2007, p. 25). Struck, P. (2007). Die 15 Gebote des Lernens. Darmstadt, Deutschland: WBG (Wissenschaftliche Buchgesellschaft).
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    Meiner Meinung nach ist diese Website gut dafür geeignet, wenn man nach Informationen zum entdeckenden Lernen sucht und nicht richtig weiß, um was es bei diesem Prozess geht. Doch ich denke auch, dass man hätte weiter gehen können. Man weiß jetzt nicht, ob die Autorin eine diplomierte Pädagogin ist, und ob sie in diesem Bereich spezialisiert ist. Doch wenn ich eine Arbeit über entdeckendes Lernen schreiben müsste und gezielte, weitergehende Fragen hätte, dann würde ich wahrscheinlich auf andere Quellen zurückgreifen. Nichtsdestotrotz gibt diese Quelle einem die Gelegenheit, einen ersten Einblick in das Thema des entdeckenden Lernens zu gewinnen.
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    Es ist doch immer so, dass man sich zu erst einen Einblick in eine Thematik verschafft, bevor man nach weiterer, meist komplexerer Literatur danach sucht. Deshalb finde ich diese Seite wirklich gelungen. Verschiedene Bereiche werden angesprochen, zum Beispiel die Methoden, die neuesten Erkenntnisse der Gehrinforschung, aber auch das, was die Rolle des Lehrers angeht.
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    Die Internetseite verschafft lediglich einen kurzen Einblick in die Thematik des Entdeckenden Lernens. Mir ist der Inhalt zu oberflächig und zu knapp, da zwar verschiedene Definitionen gegeben werden, jedoch nicht weiter auf diese eingegangen wird. Hinzu kommt noch, dass zwar Projekte vorgestellt wurden, jedoch ich mir die Frage stellen, ob die Seite noch aktiv gestaltet wird, da das letzte Projekt auf 2004 datiert ist.
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    Ich bin auch der Meinung, dass diese Internetseite nur sehr kurze und oberfläche Informationen bezüglich des Lernens gibt, dennoch werden einige interessante und wichtige Aspekte angesprochen. Kinder und Jugendliche sollen selbst entdekcen, selbst forschen und nach Antworten suchen, um ihr kritisches Denken weiterzuentwickeln, die Möglichkeiten des Lernens auszukundschaften, ihre eigenen Grenzen herausfinden, die Grenzen der Möglichkeiten im Allgemeinen herausfinden um sich somit ein einheitlicheres Bild ihrer Umwelt machen (bilden) zu können. Den Kindern sollte für diese Entdekcungen Raum und Zeit zur Verfügung stehen (besonders in Schulen, den Bildungszentren überhaupt).
Lynn Meurisse

Handlungsorientierter Unterricht - 1 views

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    Hier wird kurz und bündig, aber auch sehr verständlich erläutert was handlungsorientierter Unterricht überhaupt ist. Diesbezüglich wird hier auf folgende Punkte eingegangen: Definition und Geschichte; Merkmale; Verlauf einer Unterrichtseinheit; typische Merkmale aus der Sicht eines Praktikers; häufige Kritik. Beim Lesen dieses Textes wird einem schnell klar, dass das Konzept des handlungsorientierten Arbeiten mit dem des autonomen Arbeiten eng verbunden ist. Die Kinder sind aktiv und beteiligen sich. Die selbstständige Planung, Durchführung und Bewertung sind hier wichtige Punkte.
Jacques Kieffer

Educational Videos for children abaut Science, Math, Social Studies and English - 0 views

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    Auf dieser interaktiven Internetseite, findet man unterschiedliche Themen zu den Rubriken der Naturwissenschaften, der Mathematik, der Sozialwissenschaften und zum Englischen. Diese Rubriken bilden unterschiedliche Themen, welche mit Informationsvideos zu dem jeweiligem Thema versehen sind. Diese Informationen werden nachher in diversen Spielvarianten abgefragt, so dass der Lernende sich mit der Materie tiefgründiger befassen muss und das gerade erworbene Wissen anhand der Ergebnisse der jeweiligen Spiele ermittelt werden kann. Die Idee dieser Internetseite finde ich gut, da man sich als Lernender eigenständig Wissen zu nutzen machen kann und das in Erfahrung erbrachte Wissen selbstständig überprüfen kann. Leider ist die Internetseite auf Englisch, so dass sie noch nicht für die luxemburgischen Schüler geeignet ist, jedoch finde ich das Konzept interessant und könnte durchaus auch in einem deutschsprachigen Kontext entwickelt werden…
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    Wei den Jacques fannen ech, dat di Säit durch en interaktivt Konzept, an natirlech duerch d Attraktivitéit duerch Videomaterial, ganz intressant as. Allerdéngs referéiren di schreftlech explicatiounen op Wikipediatexter, wat dann halt wessenschaftlech Lücken gin. Anerersäits as di Säit awer och ideal fir verschidden Themen anzeféiren. Mir fehlt allerdéngs als begeeschterte Muséker d'Thema "Musek". Duerch di englesch Sproch schéngt di Säit allerdéngs relativ schwiereg am letzebuerger Schoulsystem unzewenden.
Jacques Kieffer

Informationsseite über die Jena-Plan Pädagogik - 0 views

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    Auf dieser Seite wird in einer kurzen und übersichtlichen Form, die Jena-Plan Pädagogik vorgestellt, welche von dem Pädagoge Peter Petersen erarbeitet wurde. Petersen sieht dabei sein pädagogisches Konzept als Ausgangsplattform für den Aufbau des pädagogischen Konzepts einer Schule und muss nicht zwingend eins zu eins auf eine Schule übertragen werden. Der Kerngedanken seines pädagogischen Konzepts sind dabei selbstständiges Lernen, das gemeinschaftliches Zusammenarbeiten und Zusammenleben und die Mitverantwortung der Schüler und Eltern in schulischen Alltag. Im schulischen Alltag wird vor allem auf ein fächerübergreifender Unterricht Wert gelegt und die Freiarbeit der einzelnen Schülern gefördert. Des Weiteren wird das autonome Arbeiten in den Vordergrund gestellt, so dass die üblichen Unterrichtsstunden von 45 Minuten entfallen und durch Wochenplanprojekte ersetzt werden. Für mich ist es eine der interessantesten pädagogischen Ansätze, die ich bis jetzt in meinem pädagogischen Studium gesehen habe.
Federica Atzei

Autonomes Lernen, Selbsttätigkeit und Projektunterricht - Alter Wein in neuen... - 3 views

Rebekka Hochlacher setzt das Problem „Autonomes Lernen, Selbsttätigkeit und Projektunterricht" in den Vordergrund ihres Artikels. Es stellt sich die Frage, ob mit dem Wandel der Gesellschaft nicht ...

started by Federica Atzei on 11 Mar 10 no follow-up yet
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