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Urheberrecht im Internet: Ad acta war gestern - Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Denn Acta hat nach Meinung von Kritikern wie Befürwortern vor allem das Problem, sehr vage formuliert zu sein
  • Um das möglich zu machen, müssten Provider aber alle Aktivitäten stärker überwachen. Denn Acta macht schon die Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung strafbar, jedenfalls wenn man die Formulierungen entsprechend versteht
  • So oder so, sagen die Kritiker, werde mit Acta eine urheberrechtliche Richtungsentscheidung zementiert, die einseitig die Rechteinhaber begünstige. Nötig sei aber ein fairer Ausgleich der Interessen
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    "10.02.2012 · Politiker werden Getriebene einer neuen Zeit: Das Internet macht selbst Handelsabkommen zu Aufregerthemen. Und was wird jetzt aus dem Urheberrecht? "
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Konzertierte Aktion gegen Streaming-Sites | Telepolis - 0 views

  • durchsetzen, dass der Zugang zu den oben genannten Allo-Sites gesperrt wird. Der Artikel wurde durch das Gesetz Hadopi hinzugefügt. Er erlaubt den Rechteinhabern, alle Maßnahmen - also auch die Sperrung - zu verlangen und dazu alle beteiligten Parteien - also auch die Provider - zu verpflichten, um eine Gefährdung ihrer Rechte zu beenden oder zu verhindern
  • Die Industrievertreter erhoffen sich vom Gericht eine Grundatzentscheidung zu Streamingsites in ihrem Sinne. Dazu gehört auch eine damit einhergehende Verpflichtung der Provider und Suchmaschinen, um die Sperre auch tatsächlich praktisch wirksam zu machen
  • Zum ersten Mal haben sich Rechteinhaber dazu entschlossen ein Land für den - nach ihrer Auffassung - illegalen Import von Inhalten, hauptsächlich Filme und Serien - zu schließen.
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    "Repräsentanten der französischen Filmindustrie, Produzenten, Verwerter und Verleiher, die in den Organisationen APC, FNDF und SEVN vertreten sind, klagen vor Gericht gegen Streaming-Seiten der Galaxie Allo: Allostreaming.com, Alloshowtv.com, Alloshare.com und Allomovies.com"
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SOPA und die Selbstzensur: Kein Wunder, dass die US-Medien schweigen | avatter - 0 views

  • Die bislang besprochenen Maßnahmen sollen Rechteinhaber dazu befähigen, Websites, auf denen urheberrechtlich geschützten Material ohne Erlaubnis gefunden werden, direkt lahmzulegen. Eine richterliche Erlaubnis soll dazu nicht erforderlich sein
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heise online | US-Senat verschiebt Abstimmung über Zensurgesetz - 0 views

  • Der maßgeblich hinter den Vorhaben steckenden US-Unterhaltungsindustrie schmeckt die Entwicklung derzeit gar nicht. Der Vorsitzende des US-Verbands der großen Filmstudios MPAA Chris Dodd zeigte sich gegenüber der New York Times überrascht, wie schnell sich für SOPA und PIPA der Wind gedreht hatte. Offenbar war die Rechteinhaber-Lobby der Ansicht, die Gesetzesvorhaben würden leicht durch den Kongress kommen. Er habe in vierzig Jahren nicht erlebt, dass sich ein Vorhaben mit weitreichender Unterstützung in beiden Kammern in letzter Minute so dramatisch wendet
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    Nach den heftigen Internetprotesten am Mittwoch hat der Mehrheitsführer im US-Senat beschlossen, die für Dienstag geplante Abstimmung über ein umstrittenes Copyright-Gesetze zu verschieben
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Bundesgerichtshof: Provider sollen illegale Filesharer verraten - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Werden im Internet illegal Dateien getauscht, müssen Provider in aller Regel auf Antrag verraten, welcher Kunde sich hinter einer IP-Adresse verbirgt. Dies hat der Bundesgerichtshof entschieden. Bisher war dazu ein "gewerbsmäßiges Ausmaß" nachzuweisen"
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Trans-Pacific Partnership zementiert IP-Maximalstandards | heise online - 0 views

  • Kritiker warnen in ersten Analysen vor einer ungleichen Lastenverteilung: Große Rechteinhaber gewinnen, die Kosten trägt die Öffentlichkeit.
  • Die neuseeländische Regierung hat errechnet, dass dies die Öffentlichkeit rund 55 Millionen Neuseeländische Dollar pro Jahr kosten wird
  • Kostenpunkt für die "Public Domain" laut Geist: 100 Millionen kanadische Dollar pro Jahr.
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    "Kritiker sehen ihre schlimmsten Befürchtungen bestätigt: Das Kapitel zum Schutz von Urheber-, Patent- und Markenrecht im Trans-Pacific-Partnership-Abkommen wird Maximalstandards zementieren, die vor allem den großen Rechteinhabern zu Gute kommen."
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