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Jugend radikaler als Piratenpartei | Telepolis - 0 views

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    "In einer neuen Allensbach-Umfrage spricht sich eine relative Mehrheit der Deutschen unter 30 gegen ein Urheberrecht im Internet aus"
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TTIP: Die Jugend will ein anderes TTIP | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Das geplante Freihandelsabkommen TTIP hat vor allem junge Deutsche in die Wahllokale getrieben. Ändert sich jetzt etwas an den umstrittenen Plänen?"
Mela Eckenfels

Massenproteste in Spanien - "Die Welt schaut auf uns" - Bild 1 - Politik - sueddeutsche.de - 0 views

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    "Die Bilder erinnern an die Proteste in der arabischen Welt: Seit einer Woche halten spanische Demonstranten mehrere Plätze im Land besetzt, darunter die Puerta del Sol in Madrid. Es ist die Perspektivlosigkeit und die hohe Arbeitslosenrate, die die Jugend auf die Straße treibt - selbst an diesem Samstag, an dem eigentlich ein Kundgebungsverbot herrscht."
Mela Eckenfels

Zukunftskonferenz 2011 (1) - 0 views

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    Dieser Brief steht heute auf Google+. Eine wertvolle Nutzer- und Lesersicht, wie ich finde. Meine Bermerkungen sind die "kursiv" gesetzten.    ---- Eine Art Selbstanzeige und offener Brief   Lieber Herr Alexander Skipis (Börsenverein des deutschen Buchhandels), ich habe letztens einem Bekannten ein, bereits von mir gelesenes, Buch geschenkt!  Eine Freundin hat mir eines ihrer Bücher geliehen! Und, es fällt mir schwer es zuzugeben, ich habe auf dem Flohmarkt für einen unverschämt günstigen Preis bereits gelesene Bücher erworben! (Früher hab ich auch dort welche verkauft!!!)   Sie sehen also, das Raubmordkopiererzweitlesergeschäft brummt seit Jahrzehnten ohne digitale Techniken, aber komischerweise hab ich noch nie von einer Kampagne dagegen erfahren oder Statistiken wieviele Fantastilliarden an Einnahmen und Millionen an Jobs dem Buchhandel verloren gehen weil die Leute Bücher weiterverleihen, -schenken oder -verkaufen. Wieso eigentlich? Die Musikindustrie war da fixer, die hat mich als Jugendlicher schon mit "Hometaping is killing" malträtiert.    Seit Jahren überlege ich nun mir einen Ebookreader zuzulegen, auch weil ich mal täglich 2h pendelte. Aber seit Jahren muss ich erstmal 150 € Minimum ausgeben damit ich überhaupt ein Ebook vernünftig lesen kann, eine Preisentwicklung der Geräte findet fast nicht statt, anstatt dessen bekommen Nachfolgegeräte "Features" eingebaut die ich für einen Ebookreader für total überflüssig halte, die sich aber natürlich negativ auf den Verkaufspreis auswirken.    Diese, für mich subjektiv, viel zu hohe Hürde für den Zugang zum Ebookmarkt hat mich bisher sehr abgeschreckt denn was hab ich denn davon ausser das ich mit einem Reader angeben kann? Sind die Bücher dadurch billiger? Nein. Sind sie leichter erwerbbar? Bedingt, da ich eigentlich keine Lust habe das mein Ebookreader direkt Verbindung zum Großhändler aufnimmt. Habe ich weitere Nachteile? Ja man schreibt mir vor ob und wie oft ich die Büc
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Rekruten der Völkerwanderung | Telepolis - 0 views

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    "Studie durchleuchtet den Medienumgang Jugendlicher"
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"Ordnungspolitisch nicht weiter tragbar" | Telepolis - 0 views

  • gewissen Willkür des Patentamtes
  • möchten die GEMA aber durch eine Verpflichtung zu mehr Transparenz bei ihren Verträgen dazu bewegen, dass sie von sich aus Bedingungen ändert. Die Transparenz ermöglicht zudem den unterzeichnenden Künstlern besser, vorab zu sehen, ob sich ein GEMA-Vertrag für sie überhaupt lohnt
  • Diese geht davon aus, dass bei der GEMA als Monopolistin vermutet werden kann
  • ...1 more annotation...
  • Wir möchten die Gründung von Konkurrenzgesellschaften erleichtern, die dann zwar auch von der gesetzlichen Regelung profitieren können, aber die Monopolstellung der GEMA beseitigen
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    "Die Jungen Liberalen in Bayern haben ein Positionspapier beschlossen, in dem sie der GEMA vorwerfen, sie habe mit ihren jüngsten Forderungen an Veranstalter "den Bogen überspannt" und es sei deshalb an der Zeit, den "Machtmissbrauch" der Musikverwertungsgesellschaft zu brechen. Der JuLi-Landesvorsitzende Matthias Fischbach meinte in diesem Zusammenhang, das GEMA-Monopol sei "ordnungspolitisch nicht weiter tragbar" und es dürfe "nicht sein, dass hier ein Platzhirsch vorherrscht, der bestimmen kann, wie er möchte und jeder hat dies zu schlucken". Wir fragen Sabrina Böcking, die stellvertretende Landesvorsitzende für Programmatik, wie sich der FDP-Jugendverband die Beschränkung der GEMA-Macht konkret vorstellt"
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