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Widerstand gegen das Pazifische Freihandelsabkommen (TPP) | Telepolis - 0 views

  • Das Gegenteil trat ein
  • Der zunächst sprunghafte Anstieg von Auslandsinvestitionen in Mexiko ist längst erschöpft und blieb ohne nachhaltigen Einfluss auf die mexikanische Wirtschaft. Der Einkommensunterschied ist auf einem Höchststand, nach wie vor gibt es jedes Jahr hunderttausende Armutsflüchtlinge, die das Land verlassen. In den USA verlor im Gegenzug ein Großteil der Mittelschicht ihre Produktionsjobs an den südlichen Nachbar
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    "Während in der EU noch überlegt wird, wie es mit dem transatlantischen Freihandelsabkomnmen weitergehen soll, will der US-Präsident die TPP-Verträge ohne den US-Kongress im Alleingang aushandeln Vor zwanzig Jahren trat in Kraft, was Ökonomen und Politiker als Heilsbringer für alle Beteiligten priesen: Mit dem Wirtschaftsverband NAFTA zwischen den USA, Mexiko und Kanada am 1. Januar 1994 war eine Freihandelszone geschaffen worden, die Wohlstand und Wachstum bringen würde. Durch den Abbau von Zöllen auf Waren und Dienstleistungen, so das damalige Versprechen, würde Armut reduziert und Arbeitsplätze geschaffen. "
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Die soziale Ungleichheit wächst | Telepolis - 0 views

  • Soziale Ungleichheit und wachsende Armutsrisiken würden spätestens dann zu einer tiefgreifenden gesellschaftlichen Krise führen, wenn der soziale Friede bedroht sei.
  • fordert daher die Anhebung des Spitzensteuersatzes bei der Einkommenssteuer
  • progressive Kapitalertragssteuer, die Vermögenssteuer mit einem "angemessenen Freibetrag" und eine Finanztransaktionssteuer.
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    "Geht es nach dem Geldvermögen der Haushalte, dann waren die Deutschen 2011 so reich wie noch nie - über ein Vermögen von mehr als 4,7 Billionen Euro konnten die Haushalte im vergangenen Jahr verfügen. In den Medien führen derartige Zahlen regelmäßig zu unreflektierten Jubelmeldungen über den Wohlstand, in dem "die Deutschen" angeblich leben - die Verteilung dieses riesigen Vermögens und die Tatsache, dass eine Vielzahl der Privathaushalte eher knapp bei Kasse ist, wird dabei nicht reflektiert. Da kann es sogar schon einmal dazu kommen, dass die gleichzeitige Zunahme der privaten Schulden um 21 Milliarden Euro lakonisch kommentiert wird, die Privatleute könnten sich aufgrund ihres Reichtums eben auch Schulden leisten"
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Die reichsten Fünf besitzen mehr als die ärmsten 12,6 Millionen - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Der Wohlstand in Großbritannien ist extrem ungleich verteilt: Die reichsten fünf Familien haben ein größeres Vermögen als die ärmsten 12,6 Millionen Einwohner des Inselstaats zusammen, berichtet die Hilfsorganisation Oxfam - und fordert ein Mindesteinkommen für Bedürftige. "
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Je mehr Freihandel, desto mehr Bürokratie | Telepolis - 0 views

  • Freihandel ist unbestritten in erster Linie für international aufgestellte Konzerne von Vorteil. Dem kleinen Schwarzwaldbauer wird der Freihandel keine Vorteile bringen. Er kann seine Produkte in Zukunft weiterhin nur regional absetzen. Ein erleichterter Import von billigem Futter aus den USA wird seine Wettbewerbsfähigkeit gegenüber großen Agrarbetrieben im europäischen Flachland eher reduzieren
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    "Die EU hat trotz Prism Verhandlungen über ein Freihandelsabkommen mit den USA aufgenommen Freihandelsabkommen, das klingt wie Abkommen für freien und fairen Handel. Und der deutsche Außenminister warnt vor Verzögerungen beim Freihandelsabkommen mit den USA, denn dies sei ein wichtiges Instrument, um auf beiden Seiten des Atlantiks mehr Wachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand zu schaffen."
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Warum die TTIP-Gespräche einen Neustart brauchen - Wirtschaft - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Die Wirtschaft muss dem Menschen dienen und nicht umgekehrt. In den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen TTIP wird dieser Grundsatz missachtet. Ein Neustart der Gespräche wäre die beste Lösung. Denn in jedem Scheitern liegt die Chance, es besser zu machen. "
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Internet-Law » Müssen wir uns vom Konzept des geistigen Eigentums verabschieden? - 0 views

  • Eine nach wie vor mächtige Lobby versucht uns allerdings einzureden, dass das Urheberrecht und die gewerblichen Schutzrechte die Grundlage von Wohlstand und Fortschritt seien. Gleichzeitig hat man es geschafft, die Kopie als unerlaubte Vervielfältigung zu pönalisieren und mithilfe der Fiktion vom geistigen Eigentum auch mit dem Diebstahl oder gar dem Raub gleichzusetzen. Wer dies in sprachlicher und juristischer Hinsicht analysiert, wird schnell merken, dass es kaum einen unpassenderen Begriff gibt als den der Raubkopie. Denn beim Raub wird etwas weggenommen und zwar mit Mitteln der Gewalt
  • Begriffe wie geistiges Eigentum und Raubkopie dienen der Ideologisierung und behindern damit die notwendige Sachdiskussion
  • Außerdem ist ergebnisoffen die Frage zu diskutieren, ob eine fortlaufende Verschärfung des Urheberrechts tatsächlich dem Wohl der Allgemeinheit dient, oder ob nicht auch das Gegenteil zutreffend sein könnte. Denn das “geistige Eigentum” steht in wesentlich stärkerem Maße in einem Spannungsverhältnis zu den Belangen der Allgemeinheit als dies beim Sacheigentum der Fall ist
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Wissensmanufaktur - Energiewahn in der Wachstumswirtschaft - Institut für Wir... - 0 views

  • Der Ausweg aus der Energieproblematik liegt in der Umstellung des Wirtschaftssystems, das auf ewiges Wachstum ausgelegt ist, auf eine Neuordnung, die einer ethisch einwandfreien Bedürfnisbefriedigung dient und Wohlstand auch ohne Wachstum ermöglicht. Solche Systeme gibt es in der Theorie schon lange – und sie würden auch praktisch funktionieren, wenn man sie nur zuließe.
  • denn der ewige Wachstumswahn zwingt uns, immer größere Risiken bei der Energiegewinnung einzugehen
  • Können Ingenieure wirklich so dumm sein? Ich glaube kaum! Wer Ingenieur ist, der kennt die Situation, in der seine technischen Bedenken auf dem Altar des Budgets geopfert werden. Hier waren Konzerne und Politiker am Werk, denen es nur um maximale, kurzfristige Profite ging
  • ...1 more annotation...
  • Nimmt man dann noch die neuesten Erfahrungen hinzu, nämlich dass nun alle ca. 25 Jahre ein Atomkraftwerk explodiert, addiert noch die Lagerkosten für Atommüll, die global noch vielfach höher sind (siehe z.B. ehemaliges „Endlager“ Asse), dann wird einem schnell klar, in welchem Umfang wir heute tatsächlich auf Kosten unserer Nachkommen leben
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TTIP schafft Wachstum und Arbeitsplätze | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Kritik am künftigen Abkommen zwischen Europa und den USA ist überzogen. Beide Seiten könnten profitieren"
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TTIP schafft Wachstum und Arbeitsplätze | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Kritik am künftigen Abkommen zwischen Europa und den USA ist überzogen. Beide Seiten könnten profitieren."
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