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Jöran Muuß-Merholz

Deutschsprachige #OER - Versuch einer ersten Bilanz « Damian Duchamps' Blog - 2 views

  • Debatte um den Schultrojaner der  “Gesamtvertrag zur Einräumung und Vergütung von Ansprüchen nach § 53 UrhG” (PDF) 
  • sehr ähnlichen Vertrag gegeben, in welchem die Digitalisierung von Lehr- und Lernmaterialien von Schulbuchverlagen noch nicht mit der gleichen Ausdrücklichkeit generell untersagt worden war.
  • So wurde Thorsten Larbig, zumindest eine Zeit lang, zur Speerspitze der deutschsprachigen Bewegung um freie Bildungsinhalte (OER).
  • ...23 more annotations...
  • offenener Brief von Thorsten Larbig mit dem Titel Betreff: Betreff “#Schultrojaner“ || Liebe Schulbuchverlage! 
  • Educamp in Bielefeld.
  • weitere Verbündete für die Idee gewonnen werden, so wie beispielsweise Wikimedia e. V,  rpi-virtuell und die  Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de).
  • Idee der freien Bildungsinhalte im deutschsprachigen Raum recht spät
  • Paul Stacey, der in seinem umfangreichen Beitrag 2011 The Year Of Open die Entwicklungen des Jahres vor allem mit Blick auf Nordamerika zusammenfasst,
  • die entscheidende Rolle der Creative Commons Lizenzen
  • die Zahl der Creative Commons lizenzierten Angebote an freien Bildungsinhalten von Individuen als auch Institutionen als Indikator für den Stand der Entwicklung nimmt, so steht diese im deutschsprachigen Raum noch fast bei Null.
  • Thematisiert wird bisher jedoch kaum die Möglichkeit, auch eigene Materialien Creative Commons (CC) lizenziert für andere zur Nutzung freizugeben
  • zwei Bildungsserver
  • Landesbildungsserver Baden-Württemberg und der Bildungsserver Sachsen-Anhalt
  • Fachportal ist selbstgesteuert entwickelnder Geschichtsunterricht schon den Schritt gegangen und hat sein Angebot CC lizenziert.
  • ZUM.de
  •  Mathematik-digital.
  • Da dort die Materialien “absolut zugänglich und für den Unterrichtsgebrauch vervielfältigbar” sind, schätzt man den Handlungsdruck als nicht so groß ein.
  • Leuchtendes Beispiel für ein Ministerium, welches Bildung direkt mit CC lizenzierten Materialien anspricht, ist das BMU mit dem Portal Umwelt im Unterricht.
  •  SEOS Projekt.
  • Wikimedia e.V., die ihre Inhalte wie die Wikipedia selbst von Anfang an offen lizenziert haben und sich über Wikibooks und Wikiversity aktiv in die Bereitstellung CC lizenzierter Bildungsinhalte einbringen wollen.
  •  Bildungsbündnis Open Content,
  • Stuttgarter Erklärung 
  • Schon 2007 beschäftigte man sich in Deutschland mit dem Thema wie das Interview “Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Resources“
  • Feste Strukturen wird es auch brauchen, wenn freie Bildungsinhalte inhaltlich, qualitativ und strukturell vorangetrieben werden sollen. Gemeinsame Standards müssen diesbezüglich verabredet werden und brauchen Unterzeichner, sollen sie in die Breite getragen werden.
  • verbindlicherer Strukturen bedürfen,
  • Wie ein OER Projekt in Deutschland für den Grundschul- und Sekundarbereich angegangen werden könnte, ist skizziert im Abschnitt “Projekt: Open Educational Resources an Schule” des Kapitels “Gemeinsam Lehren und Lernen: Open Educational Resources in Universitäten, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen” im e-Book Freiheit vor Ort.
  •  
    Blogpost von Damian Duchamps zum Thema. Absatz über Entstehung der Debatte/Bewegung.
Felix Schaumburg

Betreff: „#Schultrojaner" || Liebe Schulbuchverlage! | herrlarbig.de - 0 views

  • Dass Bildung eine Ware ist – wie alles in unserer Gesellschaftsformation (ich nenne den Namen nicht mehr, seit er wieder zu nennen schick ist) – sieht man in Deutschland vor allem an der Ware Schulbuch, das sich heute gerne anmaßend Bildungsmedium nennt. Naja, im digitalen Zeitalter ist das Hauptbildungsmedium das Internet. Dort gibt es immer mehr und ohne Ende OER – open educational resources – und natürlich auch zunehmend alles, was die Kultur hervorgebracht hat und hervorbringt, und was noch nicht didaktisch zugerichtet ist, sondern noch im wertvollen Originalzustand sich befindet.
Jöran Muuß-Merholz

Open Access | Piratenpartei Deutschland - 0 views

  • fordern die Zugänglichmachung des wissenschaftlichen und kulturellen Erbes der Menschheit über das Internet nach dem Prinzip des Open Access
  • Berliner Erklärung der Open-Access-Bewegung
Jöran Muuß-Merholz

Sinn und Unsinn von Creative Commons (Urheberrecht #01) - 1 views

  •  
    Nach einer kurzen Einführung in Creative Commons diskutieren die Teilnehmer über den Sinn und Unsinn neuer und alter Urheberrechtsmodelle.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - 2 views

  •  
    Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012 von Mirjam Bretschneider, Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - http://collaboratory.de/
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben - Nachrichten Wirtschaft - Webwelt & Technik - WELT ONLINE - 0 views

  • Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
  • Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?
  • Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.
  • ...21 more annotations...
  • "Keine Kinderfotos im Social Web".
  • Schließlich sei es "ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Kindes"
  • Nicht nur Erwachsene, "auch ein Dreijähriger hat natürlich das Recht am eigenen Bild. Bis er volljährig ist, nehmen das aber die Eltern für ihn wahr", sagt Rechtsanwalt Michael Terhaag aus Düsseldorf.
  • drastische Nacktbilder oder Unfallfotos von Kindern zu sehen. Das geht natürlich gar nicht. Wenn jemand das meldet, reagieren Facebook, Google+ oder Youtube aber meistens sofort und löschen die Einträge sehr schnell
  • Planen Schulen, zum Beispiel Klassenfotos auf der schuleigenen Website zu zeigen, müssen sie die Zustimmung der volljährigen Schüler oder bei Minderjährigen die der Eltern schriftlich einholen. Und rein rechtlich gesehen müssen beide Elternteile zustimmen
  • "Der bewusste, langfristige und pragmatische Umgang ist besser"
  • Pädophile sammeln Fotos aus illegalen, aber eben auch aus legalen Quellen im Internet
  • Bekannt sind Fälle, in denen sie sich hinter dem Profilbild eines Kuschelbären verstecken
  • Die Polizei rät, sofort ein Foto oder einen Screenshot von der Website mit dem Verlauf der Kommunikation zwischen Kind und Fremden zu machen und ihnen zuzuschicken.
  • So können zum Beispiel Suchmaschinen wie Google die Profile Minderjähriger nicht erfassen und anzeigen, und auch wenn Kinder in den Privatspähre-Einstellungen ihre Postings allen zugänglich machen, bleiben sie nur Freunden oder Mitschülern zugänglich. Allerdings auch den Freunden von Freunden. Da können schnell Tausende Personen zusammenkommen, und wer sich da alles tummelt, können Eltern gar nicht einschätzen.
  • Daher sollten die Eltern selbst die Einstellungen vornehmen und alle Einträge nur für Freunde sichtbar machen.
  • niemals persönliche Daten wie Wohnadresse, Messaging-Name, Telefonnummern oder private E-Mail-Adressen preiszugeben
  • Auch auf die Angabe der Schule sollte verzichtet werden
  • "Kinder sollten so anonym wie möglich"
  • "Schreibe nur ins Social Web, was Du auch laut im Bus sagen würdest"
  • "Schreibe nie ins Social Web, wenn Du Alkohol im Blut hast."
  • Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder jedoch nur solche Teilnehmer als Freunde akzeptieren, die sie aus der realen Welt kennen
  • Zum einen wird davon abgeraten, den Rechner im Kinderzimmer aufzustellen
  • Eltern können sich eine Identität zulegen, aus der nicht sofort hervorgeht, dass sie ein Elternteil sind. So weiß das Kind, dass die Eltern da sind, aber seine Freunde müssen es nicht unbedingt erfahren", sagt Merritt
  • Es lässt sich auch eine Software wie Nortons "Online Family" einsetzen. Über das Programm können Eltern Chats mitverfolgen, sich Suchanfragen durch ihre Kinder anzeigen lassen und sehen, bei welchen sozialen Netzwerken die Kinder angemeldet sind und wie sie sich dort präsentieren. Zum Beispiel, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Alter angemeldet haben.
  • Auch sollten Eltern unbedingt das Passwort der Kinder kennen und darauf drängen, dass ihre Schützlinge es auf keinen Fall weitergeben – auch nicht an Freunde. "Es gibt einen Trend unter Jugendlichen, Passwörter als Freundschaftsbeweis auszutauschen. Das ist keine gute Idee", warnt Merritt.
  •  
    22.06.12 Soziale Netzwerke Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben Weil ihre Eltern keine Facebook-Fotos zulassen wollten, sind sechs Grundschüler aus dem Unterricht verbannt worden. Nun ist eine heftige Debatte entbrannt: Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
Jöran Muuß-Merholz

Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views

  • "Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
  • "Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
  • Verband Bildungsmedien (VB)
  • ...13 more annotations...
  • dass jährlich rund 400 Millionen Fotokopien an Schulen gemacht werden
  • jährlich ein Verlust von etwa 400 Mio. Euro entsteht.
  • "Wenn die Digitalisate nicht kontrolliert werden, kann der Markt kaputtgehen."
  • "Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
  • Unser Hauptziel ist: Rechtssicherheit für die Lehrer
  • "Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
  • Preisaufschlag auf jedes Schulbuch
  • pauschale Vergütung
  • individuelle Lizenzvereinbarungen mit Schulen oder Schulträgern
  • Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
  • Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
  • Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
  • "Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
  •  
    "Lehrer hebeln mit digitalen Raubkopien das Urheberrecht aus. Die Schulbuchverlage fordern jetzt für das Speichern von Lehrmaterial Geld - aber die Kultusminister wollen dafür nicht zahlen."
Jöran Muuß-Merholz

Öffentliches Geld muss zwingend eine freie Lizenz bedeuten. Ein Kommentar. - 1 views

  • Öffentliches Geld muss zwingend eine freie Lizenz bedeuten
  • Es geht vielmehr darum, wer welchen Zugang zu welchen Materialien und Ressourcen hat.
  • Wie kann der Zugang zu Informationen gesichert werden? Wer sollte in seiner Kreativität im Internet wie unterstützt werden (und nicht behindert)?
  • ...5 more annotations...
  • Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder Euro aus öffentlichen Kassen, der in die Erstellung von Werken in Wissenschaft und Forschung, in die Produktion von Inhalten – etwa bei der staatlichen Filmförderung oder im öffentlich-rechtlichen Rundfunks – zwangsläufig eine freie Lizenz zur Folge hat.
  • hierum sollte es nicht einmal eine Diskussion geben, es ist eine Selbstverständlichkeit, dass der Bürger nicht zweimal für das Gleiche zahlen muss
  • Wenn aber öffentliches Geld zum Einsatz kommt, muss das direkte Folgen für den Einsatz von freien Lizenzen in allen gesellschaftlichen Bereichen haben
  • Der Endverbraucher muss endlich ein Recht auf Privatkopie bekommen
  • Recht auf Remix
Jöran Muuß-Merholz

VDP - Verband Deutscher Privatschulverbände e.V. - Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung" der Bundesregierung (2014) - 2 views

  • Positionspapier des VDP zur Strategie „Digitale Bildung“ der Bundesregierung (2014)
  • Ohne digitale Kompetenz fällt es den Menschen zunehmend schwerer, ihren Alltag zu bewältigen, am Arbeitsmarkt haben sie nahezu keine Chancen mehr.
  • Deshalb ist es wichtig, Kindern, Jugendlichen und auch Erwachsenen notwendige Kompetenzen zu vermitteln und damit eine digitale Grundbildung sicherzustellen.
  • ...20 more annotations...
  • besonders Kinder und Jugendliche zu einem kritischen, selbstgesteuerten und kompetenten Umgang mit digitalen Inhalten befähigt werden
  • Bei Älteren ist zusätzlich auch die Befähigung zur Handhabung bzw. Anwendung digitaler Technik bedeutend
  • Eine digitale Grundbildung, von der möglichst viele Menschen profitieren, ist nicht ohne das Engagement von Bildungseinrichtungen der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung zu realisieren.
  • Bei ihren Koalitionsverhandlungen haben sich CDU/CSU und SPD darauf verständigt, die Digitalisierung im Bildungswesen voranzutreiben. Hierzu gehört unter anderem, gemeinsam mit den Ländern und weiteren Akteuren des Bildungswesens eine Strategie für das digitale Lernen
  • Auch strebt die Bundesregierung eine Stärkung der Kostenfreiheit bei digitalen Lernmitteln und den freien Zugang zu (bildungsrelevanten) wissenschaftlichen Inhalten im Internet an.
  • Qualifizierungsoffensive für Lehrkräfte
  • medienpädagogische Ausbildung der Lehrkräfte
  • Vermittlung von Fähigkeiten zum kritischen Umgang mit digitalen Medien und die Aufklärung über ihre Gefahrenpotentiale
  • Initiierung einer Qualifizierungsoffensive „Medienpädagogik“ für Lehrkräfte
  • breit angelegtes Weiterbildungsprogramm für Lehrkräfte der Allgemein-, Berufs- und Erwachsenenbildung
  • Förderung der Infrastrukturentwicklung
  • Hardware, u.a. internetfähige PCs in ausreichender Zahl, Breitbandinternetanschlüsse und Schulserver, als auch die Software (inkl. Lizenzen), die auf dem aktuellen Stand der Technik
  • Entwicklung einer bundesweiten „Bildungscloud“
  • Urheberrecht digitaler Lernmedien
  • Der Einsatz von digitalen Inhalten und Medien im Unterricht ist für Lehrkräfte weiterhin problematisch, da sie sich in vielen Bereichen mit einer restriktiven Rechtslage konfrontiert sehen
  • Rechtssicherheit beim Einsatz von digitalen Medien
  • auch für Einrichtungen der Aus- und Weiterbildung gelten
  • Der VDP würde es zudem begrüßen, wenn sich der Bund verstärkt auch für die Förderung von freien und offenen Lehr- und Lernunterlagen einsetzen würde. Durch die Förderung von sog. Open Educational Resources (OER), also von frei zugänglichen Lehr- und Lernressourcen, die eine uneingeschränkte Verwendung und Veränderung erlauben, könnten die Nutzungsprobleme digitaler Medien durch den Kopierschutz und die damit verbundenen Barrieren bzgl. Kompatibilität, Lese-, Veränder- und Verwertbarkeit, reduziert werden.
  • Profilschulen „IT/Digital“
  • Leuchtturmprojekte alleine werden eine digitale Grundbildung für alle nicht sicherstellen können. Durch die Fokussierung auf IT und Informatik zur Entwicklung von Fachkräften darf eine umfassende Medienbildung für junge Menschen nicht zu kurz kommen
Jöran Muuß-Merholz

Lernmaterialien teilen und mitgestalten - Ministerium - BMBF - 1 views

  • 11.05.2015 [Pressemitteilung 061/2015]
  • Das Bundesbildungsministerium widmet sich verstärkt offenen Bildungsmaterialien. Ziel ist, ihr Potenzial stärker für Deutschland zu nutzen.
  • eine Studie liefern, die das Bundesbildungsministerium beim Deutschen Bildungsserver (DBS) am Deutschen Institut für Internationale Pädagogische Forschung (DIPF) in Auftrag gegeben hat. Die Studie soll die Voraussetzungen für den Aufbau einer digitalen OER-Infrastruktur im Internet untersuchen
  • ...3 more annotations...
  • Weitere Erkenntnisse und Grundlagen für Förderprogramme soll das Projekt "Mapping-OER" liefern, das von Wikimedia Deutschland (WMDE) durchgeführt wird. Es widmet sich unter anderem Fragen der Qualitätssicherung und der Qualifizierung von Multiplikatoren.
  • "Offene Bildungsmaterialien bieten die Möglichkeit, das innovative Potenzial der Digitalisierung für das Lehren und Lernen zu erschließen. Digitale Medien bieten die Chance, die Qualität und Vielfalt in der Bildung zu erhöhen", sagte Bundesbildungsministerin Johanna Wanka
  • Gemeinsam haben sich Bund und Länder daher darauf verständigt, die Verbreitung von offenen Bildungsmaterialien in Deutschland zu unterstützen.
Jöran Muuß-Merholz

Commons:Photographien erkennbarer Personen - Wikimedia Commons - 1 views

  • Auf Grund der Erwartung auf Privatsphäre sollte vor dem Hochladen eines Photos einer identifizierbaren Person, das an einem privaten Ort aufgenommen wurde, das Einverständnis des Abgebildeten eingeholt werden, unabhängig davon, ob die Person genannt wird oder nicht.
  • moralische Verpflichtung, keine Photographien hochzuladen, die eine vernünftige Erwartung der Privatsphäre des Abgebildeten verletzen
  • Zum Beispiel könnte ein Modell zugestimmt haben, ein Bild für ein persönliches Portfolio machen zu lassen, aber nicht zur Veröffentlichung im Internet. Der Photograph und der Hochlader müssen sicher sein, dass, wenn nötig, das gegeben Einverständnis das Hochladen auf Commons miteinschließt.
  • ...5 more annotations...
  • Einverständnis der Eltern oder des Erziehungsberechtigten
  • Für ein Selbstporträt, wo der auf dem Photo Abgebildete auch der Photograph und/oder der Hochlader ist, wird ein Einverständnis angenommen
  • Normalerweise reicht es, dass der Hochladende versichert, dass ein Einverständnis gegeben wurde. Die {{Einverständnis}}-Vorlage kann zu diesem Zweck verwendet werden, muss aber nicht.
  • Ein Beispiel für eine freiere Einverständniserklärung, die mehr erlaubt, als sie für Commons benötigt wird, wäre ein Modelvertrag, in dem der Abgebildete sein Recht am eigenen Bild abgibt.
  • Diffa
Jöran Muuß-Merholz

OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern | Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM.de) - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
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  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
Jöran Muuß-Merholz

Urteil: Einbetten von Internetvideos verletzt kein Urheberrecht | heise online - 0 views

  • 09.07.2015 18:16
  • Wer fremde Videos auf seiner eigenen Webseite einbettet, verletzt nicht grundsätzlich das Urheberrecht. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am heutigen Donnerstag entschieden. Dieses Framing ist aber nur gestattet, wenn der Rechteinhaber das Video selbst zuvor für Internetnutzer frei zugänglich gemacht hat.
  • Der BGH legte den Fall dann dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg vor. Der EuGH urteilte im vergangenen Jahr, das Einbetten fremder Videos auf der eigenen Internetseite verstoße nicht gegen das Urheberrecht. Danach war der BGH erneut am Zuge
  • ...1 more annotation...
  • Grundsatzentscheidung: Danach stellt Framing dann keine Verletzung von Urheberrechten dar, wenn der geschützte Inhalt mit Zustimmung des Rechteinhabers im Internet für alle zugänglich ist.
Jöran Muuß-Merholz

Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views

  • August 4, 2015 President Barack Obama
  • organizations from the education, library, technology, public interest and legal communities
  • Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
  • ...16 more annotations...
  • To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
  • The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
  • While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
  • generalizing these program-specific policies
  • significant educational benefits
  • Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
  • Poland
  • Canada
  • a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
  • A broad definition of educational materials
  • designed to educate, instruct, train or inform
  • concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
  • Free access through the internet.
  • enable reuse.
  • Agencies should be required to implement this policy in no more than 12 months.
  • Agencies should report their progress and results to the Office of Science and Technology Policy
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildungsmaterialien für Berlin - initiiert vom Senat | Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet e.V. (ZUM.de) - 1 views

  • Fr, 20.2.2015 - 20:29
  • Medienforum Berlin der 1. Runde Tisch "Offene Bildungsmaterialien für Berlin"
  • In einem auf zwei Jahre angelegten Prozess sollen die notwendigen Strukturen entwickelt werden. Dazu gehören die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Schaffung der notwendigen technischen Infrastruktur, die Festlegung von Metadaten und eine ausreichende Qualitätssicherung.
  • ...1 more annotation...
  • Der heutige erste Runde Tisch (von insgesamt fünf, die im Laufe dieser zwei Jahre geplant sind) vermittelte den Eindruck, dass nicht nur ein breites Interesse an dieser OER-Initiative des Berliner Senats besteht, sondern dass die Bemühungen der Verantwotlichen schon über ein erstes Theorie-Stadium hinausgekommen sind und dass es durchaus realistische Aussichten gibt, dass durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen in absehbarer Zukunft tatsächlich OER-Materialien in nennenswertem Umfang in Berlin erstellt werden
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universitätszeitung - Magazin für Forscher und Wissenschaftsmanager - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - - Evangelische Akademie im Rheinland - EKiR.de - 0 views

  • 17. März 2015 OER - Ein Thema für Kirche im digitalen Zeitalter Eine Konsultation für Expertinnen und ExpertenEine Tagung in Kooperation mit Dezernat V.3, Politik und Kommunikation, der Evangelischen Kirche im Rheinland
  • Die Gesprächsleitung hat Ralf Peter Reimann, Pastor und Diplom-Informatiker, der Internet-Beauftragte der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR).
web2write Idensen

Download & Streaming : Open Educational Resources : Internet Archive - 0 views

  •  
    Welcome to the Archive's library of Open Educational Resources and university lectures. This library contains hundreds of free courses, video lectures, and supplemental materials from universities in the United States and China. Many of these lectures are available for download.
Jöran Muuß-Merholz

Die Fachhochschule Lübeck stellt ihre OER-Strategie auf die "Creative Commons Lizenz "CC-BY" um | Pressemitteilung Fachhochschule Lübeck - 1 views

  • Die Fachhochschule Lübeck (FH L) mit ihrer Tochter oncampus GmbH stellt ab sofort Animationen, Simulationen und Videos auf ihrem Youtube-Kanal oncampusFHL unter CC-BY ins Internet
  • Zu den ersten neuen Uploads gehört ein Lernvideo zum Thema Marketing.
  • "Mit dieser Strategie setzen wir ein Stück weit eine Empfehlung der UNESCO um", sagt Prof. Dr. Rolf Granow, Geschäftsführer der oncampus GmbH und Direktor des Institutes für Lerndienstleistungen (ILD) der Fachhochschule Lübeck
  • ...1 more annotation...
  • Die dazu notwendigen Materialien werden international als Open Educational Resources (OER) bezeichnet. Mit diesem Schritt möchten wir unser Know.how noch konsequenter teilen"
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