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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Lehrmaterialien

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Jöran Muuß-Merholz

Collaboratory-Experten fordern offene Lehrmaterialien | heise jobs - 3 views

  • Die Politik müsse darüber nachdenken, dass zumindest mit Steuergeldern erzeugte Lehrmaterialien auch offen bereit gestellt werden, erklärte Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen
  • Die Frage der "Open Educational Ressources" hat sich laut den Beteiligten wie ein roter Faden durch die Arbeit der Projektgruppe gezogen.
  • Dass sich offene Lehrmittel und kommerzielle Nutzungen nicht ausschließen, betonte Philipp Schmitt vom MIT Media Lab
Jöran Muuß-Merholz

Google hilft beim Erstellen von Online-Kursen | heise open - 0 views

  • Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben.
  • Online-Kurs zur Power-Suche mit Google
  • experimentellen frühen Schritt in der Welt der Online-Ausbildung
  • ...2 more annotations...
  • mehrere Universitäten in Europa und den USA sowie die Free-Education-Website Sayler.org
  • edX, einer freien Lernplattform von MIT und Harvard University
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    "Google hat mit seinem Course Builder ein Werkzeug zur Erstellung von Online-Lehrmaterialien als Open Source freigegeben."
Jöran Muuß-Merholz

Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien gefordert - bildungsklick.de - 1 views

  • Die Gewerkschaften beobachteten vor allem den Markt kostenfreier Lehrmaterialien mit großer Skepsis, heißt es in dem Brief weiter. "Besonders Wirtschafts- und Finanzverbände, Firmen und Stiftungen tun sich hier hervor", heißt es in dem Schreiben, das sich auch auf die Studie der Universität Augsburg bezieht, die jüngst erst 880.000 kostenfreie Lehrmaterialien im Internet aufgefunden hatte, die sich an Schulen und Lehrkräfte richten. Den Urhebern der Studie waren dabei insbesondere die Unterrichtsmaterialien von umsatzstarken Unternehmen aufgefallen, die – in Aufmachung und Layout mitunter sehr eindrucksvoll – ihren Werbungscharakter kaum verbergen könnten.
  • Massiv kritisieren die Gewerkschaften, dass die Anbieter ihre kostenlosen Schulmaterialien mit einem eigenen "Gütesiegel" versehen. Damit solle Lehrkräften glauben gemacht werden, die Materialien seien von fachlicher und didaktischer Qualität und könnten bedenkenlos im Unterricht eingesetzt werden.
  • Deshalb fordern die Gewerkschaften in einem ersten Schritt eine staatlich verantwortete Prüfstelle, die Fremdmaterialien auf ihre fachliche und didaktische Qualität hin prüft, sie auf der Grundlage festgeschriebener Qualitätsstandards bewertet und Empfehlungen für Lehrende und Lernende im Bildungsbereich ausspricht.
Jöran Muuß-Merholz

UNESCO empfiehlt freie Lehrmaterialien | heise open - 0 views

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    Artikel von Heise über die UNESCO Richtlinien für OER
Jöran Muuß-Merholz

d0809dan.pdf (application/pdf-Objekt) - 0 views

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    Antrag der Linken in Sachsen-Anhalt zur Förderung von Lehrmaterialien unter freier Lizenz
Jöran Muuß-Merholz

Open University stellt Lehrmaterialien kostenlos ins Netz | Chemikalien.de - 0 views

  • Unterstützt wird diese Open Content Intitative von der William und Flora Hewlett Stiftung mit 4.45 Millionen US Dollar.
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    Hinweis auf Hewlett Foundation
Jöran Muuß-Merholz

SPD-Netzpolitiker Jonas Westphal fordert freie Lehrmaterialien - buchreport -... - 1 views

  • Den – in einigen Bundesländern – kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit“) auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit.
  • Das Kerngeschäft von Verlagen ist die Qualitätssicherung von Bildungserzeugnissen, nicht das Abmahnen von Nutzern, die sich gegenseitig Schulbücher kopieren
  • 90% des Marktes wird von den drei Verlagen Klett, Cornelsen und Westermann kontrolliert
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  • Diese Bedingungen müssen dringend verändert werden. Die Länder alleine werden das kaum schaffen. Wir haben kein Interesse daran, 16 digitale Schulbuch-Inseln zu schaffen, sondern eine deutschlandweite Plattform für freie Bildungsinhalte.
  • Investitionen lohnen sich, weil Lizenzkosten für Schulbücher entfallen. Das Kopieren, Remixen und Teilen von Büchern wäre viel einfacher, wenn man die Bücher unter einer Creative-Commons-Lizenz lizensieren würde.
  • dass beispielsweise in öffentlichen Bibliotheken ein Zugang zu Lesegeräten geschaffen wird. Nur so erreichen wir auch einen Teil der Bevölkerung, der sonst keinen Zugang zu digitalen Inhalten hat. Sozial schwachen Familien wollen wir bei derBeschaffung von Schulgeräten unter die Arme greifen.
  • Rheinland-Pfalz wäre sicherlich ein Kandidat
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    "Ende Oktober hatte der Landesverband der SPD in Berlin beschlossen, freie und digitale Lernmitteln für die Grundschule evaluieren zu lassen (hier der Beschluss). Ziel: Den - in einigen Bundesländern - kostenlosen Zugang zu Lehr- und Lernmitteln („Lehrmittelfreiheit") auf digitale Medien auszuweiten.Im Interview beschreibt Jonas Westphal (Foto), Sprecher des SPD-Forums Netzpolitik, Vorzüge der digitalen Lehrmittelfreiheit."
Jöran Muuß-Merholz

Landtag SH - Top 15 - OER-Strategie / freies Lern- und Lehrmaterial - 0 views

  • » Große Antrage « Entwicklung einer OER-StrategieGroße Anfrage der Fraktion der PIRATEN - Drs. 18/3969→ Antwort der Landesregierung - Drucksache 18/4163
  • 13.10.2016
  • Der Landtag ist sich einig: Das digitale Lernen an Schulen und anderen Bildungseinrichtungen wird immer wichtiger. Dabei spielen sogenannte OER-Materialien (Open Educational Resources) eine immer entscheidendere Rolle.
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  • Noch offene Fragen zur Rechtssicherheit, zum Urheberrecht, zur Unterrichtsgestaltung und zur Qualitätskontrolle sollen jetzt im Bildungsausschuss beraten werden.
  • Krumbeck forderte, das Urheberrecht nach dem Vorbild der USA oder Großbritanniens zu lockern, damit digitale Inhalte für Bildung und Fortbildung grundsätzlich kostenfrei genutzt werden können. Dieses lehnten die Redner von CDU und SPD allerdings ab.
  • Die Landesregierung sieht in der Verwendung freier Lern- und Lehrmaterialien in Schulen und Unis sowie in den Bereichen der beruflichen Bildung und der Weiterbildung einen großen Nutzen. Insbesondere an Schulen erwartet das Bildungsministerium von der fortschreitenden Entwicklung sogenannter OER-Materialien (Open Educational Resources) „positive Erwartungen im Hinblick auf Unterrichtsqualität und Differenzierungsmöglichkeiten sowie eine Entlastung der Lehrkräfte“.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - 2 views

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    Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012 von Mirjam Bretschneider, Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - http://collaboratory.de/
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » Das langsame Sterben des Schulbuchs - 0 views

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    Warum im digitalen Wandel das Urheberrecht das verbietet, was pädagogisch geboten ist. Den Schulen droht ein Kulturkampf. Oder: Das Schulbuch, König der alten Schulmedien, stirbt. Sein Nachfolger steht bereit - wird aber vom aktuellen Urheberrecht blockiert. Ungekürzte Version des Artikels in der taz vom 2.5.2012. Von Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - Wikipedia (deutsch) - 0 views

  • freie Lern- und Lehrmaterialien
  • UNESCO 2002 Forum on the Impact of Open Courseware for Higher Education in Developing Countries
  • freie Lernmaterialien
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  • freie Software
  • freie Lizenzen
  • Zugang zu freien Inhalten (einschließlich der Metadaten)
  • Inhalte weniger restriktiv für die Weiterverbreitung zu Bildungszwecken lizenziert
  • Verwendung von offenen Standards und Formaten
  • Open-Source-Software
  • open APIs
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      welche Vorteile?
Jöran Muuß-Merholz

Ulrich Pokern: „Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte" - 0 views

  • Frei verfügbare Lehrmittel hat es schon früher gegeben. Lehrer nutzten alles mögliche an Ausgangsmaterialien, es wurde ausgeschnitten, aufgeklebt oder anderweitig neu zusammengefügt. Dafür gab und gibt es ein breites Angebot, das ist also nicht neu.
  • Solange sich OER-Autoren und -Anbieter genau wie wir an die rechtlichen Vorgaben halten, also an Rahmenpläne und Curricula, führt das zu einem fairen Wettbewerb und das ist in Ordnung
  • Wir wissen aus der Arbeit mit Lehrern als Autoren, dass es für viele neu ist, sich mit den Quellen von Bildern oder Zeichnungen zu beschäftigen, das müssen wir immer und immer wieder predigen.
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  • Damit ist momentan noch wenig Geld zu verdienen, weil die Kunden dafür kaum bezahlen wollen
  • Wir haben Whiteboard-Materialien, Karten für Beamer-Projektion, Tablet-fähige Vorlagen.
  • Grundsätzlich erwarten wir das Stehen zu einer Wertschätzung und dauerhaften Sicherung geistiger Leistungen
  • Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte.
  • Wir wissen ja, wie es in der Schule läuft, wie Lehrer mit Lehrmaterialien umgehen, deshalb haben wir diese Neuregelungen ja auch mit auf den Weg gebracht – weil wir alles, was sich im machbaren Rahmen bewegt, gerne unterstützen.
Jöran Muuß-Merholz

Wikimedia Blog » Blog Archive » Open Educational Resources für Deutschland vo... - 0 views

  • Mapping OER – Bildungsmaterialien gemeinsam gestalten
  • bis Februar 2016
  • Modellprojekt zur “Vermessung” von Open Educational Resources (OER) in Deutschland
  • ...16 more annotations...
  • Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
  • Qualitätssicherung, Qualifizierungsmodelle von MultiplikatorInnen, Geschäftsmodelle und die Frage nach Lizenzen und Rechtsicherheit
  • trotz erfolgreicher Konferenzen, vieler guter Initiativen und thematischer Plattformen ist das Thema für die Praxis noch nicht klar kartographiert
  • Der Bericht der Arbeitsgruppe
  • Genau hier setzt Mapping OER an: Gestützt von einer dialogorientierten und partizipativen Herangehensweise werden sich Bildungsexpertinnen und Bildungsexperten und andere Anspruchsgruppen den aufgeworfenen Themen widmen und Lösungsansätze und Perspektiven erarbeiten.
  • In verschiedenen Settings werden dazu Dialoge zu den identifizierten Schwerpunktthemen eröffnet: Wie kann und muss die Qualitätssicherung für freie Bildungsmaterialien vorangetrieben werden? Wie müssen Qualifizierungsmodelle für Multiplikatorinnen und Multiplikatoren gestaltet sein, damit sie den Bedürfnissen und Anforderungen der Zielgruppe gerecht werden? Welche Geschäftsmodelle sind für OER in Deutschland denkbar? Welche Aspekte müssen für OER beachtet werden, um Rechtssicherheit zu schaffen und welche Lizenzen eignen sich hierfür? Unter Einbeziehung dieser Fragen werden auch technische Voraussetzungen, Bildungsübergänge und bestehende Best Practices beleuchtet.
  • drei Phasen
  • Analysephase zu Beginn des Projekts erfasst den Ist-Stand zu freien Lern- und Lehrmaterialien in Deutschland und identifiziert die relevanten Anspruchsgruppen für das Projekt
  • auch weniger offensichtliche Akteure zu identifizieren und zu erreichen
  • Dialogphase
  • Gesprächsrunden, Interviews und Arbeitstreffen werden Fragen zu den Themen diskutiert und erste Lösungsansätze erarbeitet.
  • Projektwebseite, die den gesamten Verlauf des Projekts sichtbar macht und damit OER-Interessierten ermöglicht, sich an der Diskussion – im Sinne des offenen Dialogs – zu beteiligen und die Ergebnisse weiter zu nutzen.
  • Anfang 2016 in der Synthesephase
  • abschließende Fachtagung
  • Abschließend wird ein Praxisrahmen (Ende Februar 2016) erarbeitet
  • Um langfristig ein Fundament für OER in der Bildung aufzubauen, möchten wir alle Interessierten herzlich einladen uns dabei zu begleiten.
Jöran Muuß-Merholz

Ziel: Freie Bildungsmaterialien für alle - Technologiezentrum Berlin Adlershof - 3 views

  • 08. Dezember 2014
  • Lernplattform Scolibri kooperiert HU-Institut für Informatik
  • Lernplattform Scolibri
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  • ein Konzept erstellen, wie die Potenziale von freien Bildungsmaterialien, sog. Open Educational Resources (OER), künftig besser genutzt werden können. Auf Basis dieses Konzepts soll dann eine Plattform zum Austausch von offenen Lehrmaterialien erstellt werden
  • Niels Pinkwart
  • interaktiven Technologien im Unterricht, zu Empfehlungsalgorithmen für Bildungsressourcen, zu Entwurfskonzepten für Bildungsportale, zu Stundenplanungssystemen für Lehrkräfte oder zu Evaluationsmethoden für lernunterstützende Technologien vor.
  • Aktuell befindet sich Scolibri in einer Finanzierungsrunde um weiter zu wachsen
  • Thomas Aidan Curran, ehemaliger CTO der Deutschen Telekom und Bertelsmann und beratender Unterstützer von Scolibri
  • Scolibri ist wurde 2013 von den Brüdern Lukas und Laurin Wandzioch sowie Tobias Hönig gegründet
  • An mehr als 50 Schulen wird Scolibri bereits erfolgreich eingesetzt
Jöran Muuß-Merholz

Wikipedia für Lehrer - Goethe-Institut - 2 views

  • von Initiativen in anderen Ländern könnte Deutschland aber noch eine Menge lernen.
  • Schulbuch-o-mat sollte genau so ein Ort werden: eine Plattform, auf der Lehrer Material zusammentragen und sich darüber austauschen können – eine Art Wikipedia für Lehrmaterialien
  • Sandra Schön von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, die sich auf Informationstechnologien spezialisiert: „Klar müssen dann auch Geschäftsmodelle umgestellt werden. Warum sollten ausgerechnet Schulbuchverlage gegen Veränderungen gefeit sein?“
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  • Dabei wollten wir nicht zeigen, dass man mit wenig Geld ein solches Buch produzieren kann, sondern wie sinnvoll OER ist“, sagt Schön. In Österreich hat das Bildungsministerium zum Beispiel ein Einmaleins für Lehrer mit Unterrichtsbeispielen und Erfahrungsberichten entwickeln lassen und finanziert
  • Zwar gibt es in den meisten Bundesländern eine Genehmigungspflicht für Schulbücher, sie gilt aber nur für kostenpflichtige Lehrbücher. „Es ist nicht aufzuhalten, dass der Schulbuchmarkt umgekrempelt wird“, sagt Wedenig. „Dass der Wandel kommt, kann man beim regulären Buchmarkt und der Musikindustrie doch schon längst sehen.“
  • Yvonne Pöppelbaum arbeitet als freie Redakteurin in Hamburg
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
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  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Jöran Muuß-Merholz

Pilotprojekt zum § 52a UrhG - Universität Osnabrück - 1 views

  • § 52a UrhG
  • Die aktuelle Rechtsprechung (OLG wie BGH) hält es für sachgerecht und vom Aufwand her vertretbar, die Informationen zur Nutzung der Regelung über eine zentrale Eingabemaske einzeln zu erfassen
  • Einzelerfassung des Einsatzes von Lehrmaterialien
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  • Das Pilotprojekt ist ein Gemeinschaftsprojet mit der VG Wort und wird ab Wintersemester 2014/2015 an der Universität Osnabrück starten.
  • Urteil des BGH aus dem Jahr 2013
  • kennwortgeschützter Lernumgebung
  • War die Regelung ursprünglich für die Bereitstellung sog. „elektronischer Semesterapparate“ gedacht, so bildet sie heute die rechtliche Basis für den Einsatz von Auszügen aus urheberrechtlich geschützten Quellen in vielen Bereichen und unterschiedliche didaktischen Konzepten der Hochschullehre.
  • - Mai 2015
  • Abschlussbericht: Mai 2015
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
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  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
Jöran Muuß-Merholz

Schulbuchverlage - Besser gut kopiert als schlecht erfunden - 0 views

  • 11.02.2016
  • In diesen Briefen wird dem Publizisten Kreutzer lapidar mitgeteilt, dass ein Text von ihm in einem Schulbuch abgedruckt werden wird. Er bekommt ein kleines Honorar, aber seine Einwilligung ist nicht gefragt. 
  • Urheberrechtsgesetz, Paragraf 46
  • ...3 more annotations...
  • Danach haben Schulbuchverlage 2011 35.000 fremde Texte ohne zu fragen genutzt. 2015 waren es schon 90.000. In fünf Jahren fast verdreifacht.
  • eine Gelddruckmaschine für die Verlage", heißt es bei der VG Wort.
  • Dass sich Schulbuchverlage mehr denn je fremder Texte aus dem Internet bedienen, so Jurist Kreutzer, verändere jedoch auch die Debatte um Open Educational Resources, also Lehrmaterialien, die frei nutzbar im Internet angeboten werden. Wenn Schulen sich solcher Gratis-Materialen bedienen, so Kreutzer, könnten Schulbuchverlage das nicht mehr so leicht kritisieren ...
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources: Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen | Z... - 0 views

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    "Open Educational Resources : Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen"
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