Skip to main content

Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Facebook

Rss Feed Group items tagged

Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben - Nachri... - 0 views

  • Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
  • Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?
  • Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.
  • ...21 more annotations...
  • "Keine Kinderfotos im Social Web".
  • Schließlich sei es "ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Kindes"
  • Nicht nur Erwachsene, "auch ein Dreijähriger hat natürlich das Recht am eigenen Bild. Bis er volljährig ist, nehmen das aber die Eltern für ihn wahr", sagt Rechtsanwalt Michael Terhaag aus Düsseldorf.
  • drastische Nacktbilder oder Unfallfotos von Kindern zu sehen. Das geht natürlich gar nicht. Wenn jemand das meldet, reagieren Facebook, Google+ oder Youtube aber meistens sofort und löschen die Einträge sehr schnell
  • Planen Schulen, zum Beispiel Klassenfotos auf der schuleigenen Website zu zeigen, müssen sie die Zustimmung der volljährigen Schüler oder bei Minderjährigen die der Eltern schriftlich einholen. Und rein rechtlich gesehen müssen beide Elternteile zustimmen
  • "Der bewusste, langfristige und pragmatische Umgang ist besser"
  • Pädophile sammeln Fotos aus illegalen, aber eben auch aus legalen Quellen im Internet
  • Bekannt sind Fälle, in denen sie sich hinter dem Profilbild eines Kuschelbären verstecken
  • Die Polizei rät, sofort ein Foto oder einen Screenshot von der Website mit dem Verlauf der Kommunikation zwischen Kind und Fremden zu machen und ihnen zuzuschicken.
  • So können zum Beispiel Suchmaschinen wie Google die Profile Minderjähriger nicht erfassen und anzeigen, und auch wenn Kinder in den Privatspähre-Einstellungen ihre Postings allen zugänglich machen, bleiben sie nur Freunden oder Mitschülern zugänglich. Allerdings auch den Freunden von Freunden. Da können schnell Tausende Personen zusammenkommen, und wer sich da alles tummelt, können Eltern gar nicht einschätzen.
  • Daher sollten die Eltern selbst die Einstellungen vornehmen und alle Einträge nur für Freunde sichtbar machen.
  • niemals persönliche Daten wie Wohnadresse, Messaging-Name, Telefonnummern oder private E-Mail-Adressen preiszugeben
  • Auch auf die Angabe der Schule sollte verzichtet werden
  • "Kinder sollten so anonym wie möglich"
  • "Schreibe nur ins Social Web, was Du auch laut im Bus sagen würdest"
  • "Schreibe nie ins Social Web, wenn Du Alkohol im Blut hast."
  • Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder jedoch nur solche Teilnehmer als Freunde akzeptieren, die sie aus der realen Welt kennen
  • Zum einen wird davon abgeraten, den Rechner im Kinderzimmer aufzustellen
  • Eltern können sich eine Identität zulegen, aus der nicht sofort hervorgeht, dass sie ein Elternteil sind. So weiß das Kind, dass die Eltern da sind, aber seine Freunde müssen es nicht unbedingt erfahren", sagt Merritt
  • Es lässt sich auch eine Software wie Nortons "Online Family" einsetzen. Über das Programm können Eltern Chats mitverfolgen, sich Suchanfragen durch ihre Kinder anzeigen lassen und sehen, bei welchen sozialen Netzwerken die Kinder angemeldet sind und wie sie sich dort präsentieren. Zum Beispiel, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Alter angemeldet haben.
  • Auch sollten Eltern unbedingt das Passwort der Kinder kennen und darauf drängen, dass ihre Schützlinge es auf keinen Fall weitergeben – auch nicht an Freunde. "Es gibt einen Trend unter Jugendlichen, Passwörter als Freundschaftsbeweis auszutauschen. Das ist keine gute Idee", warnt Merritt.
  •  
    22.06.12 Soziale Netzwerke Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben Weil ihre Eltern keine Facebook-Fotos zulassen wollten, sind sechs Grundschüler aus dem Unterricht verbannt worden. Nun ist eine heftige Debatte entbrannt: Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
Jöran Muuß-Merholz

Till Jaeger, vertragen sich Facebook und Creative-Commons-Lizenzen? - iRights.info - 0 views

  • 12. Mai 2015
  • Wie aber ist es, wenn man mit den Nutzungsbedingungen von Facebook einen weiteren Vertrag eingeht? Bei eigenen Werken ist das kein Problem, bei fremden Inhalten muss man besonders bei solchen für die nicht-kommerzielle Nutzung aufpassen
  • Sofern ich selbst Urheber bin, ist es kein Problem, ein Werk parallel unter einer Creative-Commons-Lizenz anzubieten und Facebook Nutzungsrechte unter abweichenden Bedingungen zu erteilen. Beide Lizenzen sind nicht-exklusiv und können parallel existieren.
  • ...5 more annotations...
  • Bei Verwendung eines Creative-Commons-lizenzierten Fotos kann ich die Nutzungsbedingungen von Facebook also formal gesehen nicht erfüllen.
  • Ein Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen von Facebook und damit eine Vertragsverletzung, die zur Kündigung berechtigen könnte.
  • Eine Verwendung von Inhalten unter einer nicht-kommerziellen Lizenz ist wegen der Werbung auf Facebook nicht zulässig.
  • Beachtet man alle Lizenzbedingungen aus der anwendbaren Creative-Commons-Lizenz, kann der Urheber keine Ansprüche wegen der Verwendung des Inhalts auf Facebook herleiten
  • Vorsicht geboten ist beim Teilen von Inhalten, damit die nach der Lizenz erforderlichen Lizenzinformationen auch bei demjenigen abrufbar sind, mit dem der Inhalt geteilt wird.
Jöran Muuß-Merholz

Trennung von Facebook: "Du kannst doch nicht einfach abhauen" - Medien - Tagesspiegel - 0 views

  •  
    "Auf die vorsichtige Annäherung an Facebook folgten bei unserer Autorin Freude und Freunde. Dann war sie eine von 900 Millionen. Jetzt ist sie raus. Ein Erfahrungsbericht."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources - deutsch | Facebook - 0 views

  •  
    Facebook-Seite
Jöran Muuß-Merholz

G!winnen: Das Facebook-Book | G! gutjahrs blog - 0 views

  • Der Ratgeber „Mein Kind ist bei Facebook“ hilft, das Netzwerk besser zu verstehen und selbstbestimmter zu nutzen. Nicht nur Kindern.
  • ein Buch geschrieben, das ich letzte Woche gelesen und allen Facebook-Nutzern (nicht nur Eltern) empfehlen kann.
  • Am besten gefällt mir der Abschnitt, wie man mit unerwünschten Freundes-Anfragen z.B. von Lehrern oder Vorgesetzten umgeht.
Jöran Muuß-Merholz

Welche Infrastrukturen braucht Deutschland für freie Bildungsmedien? - 0 views

  • 11.05.2015 13:06
  • Welche Infrastrukturen braucht Deutschland für freie Bildungsmedien?
  • Das Design der Studie, die im Zeitraum April bis Oktober 2015 durchgeführt wird, sieht vor, quantitative und qualitative Erhebungsmethoden zu verbinden. Bei der Umsetzung kooperiert der Deutsche Bildungsserver mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen. Ziel der Untersuchung ist es, technische und organisatorische Erfordernisse für den Aufbau und Betrieb von Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien in den unterschiedlichen Bildungsbereichen zu ermitteln sowie Chancen bereichsübergreifender Kooperationen auszuloten. Die Durchführung der Studie erfolgt im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteurinnen und Akteuren der OER-Bewegung sowie mit Medienanbietern und Betreibern einschlägiger Internetportale.
  • ...1 more annotation...
  • Das Design der Studie, die im Zeitraum April bis Oktober 2015 durchgeführt wird, sieht vor, quantitative und qualitative Erhebungsmethoden zu verbinden. Bei der Umsetzung kooperiert der Deutsche Bildungsserver mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement der Universität Duisburg-Essen. Ziel der Untersuchung ist es, technische und organisatorische Erfordernisse für den Aufbau und Betrieb von Plattformen für freie Lehr- und Lernmaterialien in den unterschiedlichen Bildungsbereichen zu ermitteln sowie Chancen bereichsübergreifender Kooperationen auszuloten. Die Durchführung der Studie erfolgt im Dialog mit Expertinnen und Experten aus Bildungspraxis, Bildungsadministration und Wissenschaft, mit Akteurinnen und Akteuren der OER-Bewegung sowie mit Medienanbietern und Betreibern einschlägiger Internetportale
Jöran Muuß-Merholz

Für freie Bildungsmaterialien: Startschuss für Onlineportal für Hochschullehr... - 1 views

  • d 07.10.2019
  • Ob einzelne Visualisierungen, Videos, Podcasts, Skripte, Kursmaterialien oder komplette Kurse – sogenannte Open Educational Resources (OER) können ganz unterschiedlicher Natur sein, sofern sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen
  • Um eine Infrastruktur für die nachhaltige Bereitstellung von OER im Hochschulbereich in Niedersachsen aufzubauen, hat das Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) im Rahmen des Masterplans Digitalisierung der Landesregierung das Projekt „OER-Portal Niedersachsen“ initialisiert
  • ...6 more annotations...
  • Entwicklung eines OER-Portals für Niedersachsen auf der Basis der Open-Source-Software edu-sharing wollen wir die Vernetzung mehrerer Portale zur Suche in verteilten Instanzen ermöglichen
  • Bildungsmaterialien nachhaltig verfüg- und durchsuchbar machen
  • Kick-off-Treffen der beteiligten Projektpartnerinnen und -partner an der TIB
  • der ELAN e. V. (E-Learning Academic Network Niedersachsen), das HIS-Institut für Hochschulentwicklung e. V., die Universität Osnabrück, die Hochschule Emden-Leer und der Verein Stud.IP. Über die Laufzeit von vier Jahren wird das Projekt vom MWK mit einer Summe in Höhe von rund 5,5 Millionen Euro aus dem „Sondervermögen zur Finanzierung des Ausbaus von Gigabitnetzen und der Beschleunigung von Digitalisierungsmaßnahmen“ gefördert.
  • Die weiteren Arbeitspakete umfassen unter anderem die Bereiche Qualitätssicherung, Metadaten, Rechtssicherheit, Community Building sowie die didaktische Unterstützung für Autorinnen und Autoren von OER
  • Hierfür wird das MWK voraussichtlich ab 2020 eine Fördersumme in Höhe von mehr als zwei Millionen Euro in einem wettbewerblichen Verfahren für niedersächsische Hochschullehrende zur Verfügung stellen
Jöran Muuß-Merholz

http://unbaby.me/ - 0 views

  •  
    Diese Browser-Erweiterung für Chrome ersetzt bei Facebook alle Fotos von Babys durch Fotos von Katzen.
Jöran Muuß-Merholz

OER und Facebook: Bedingt möglich, aber nicht unbedingt empfehlenswert - iRig... - 0 views

  • Resources 27. Mai 2020
  • Blick auf den rechtlichen Rahmen
  • dass die Nutzer*innen, die ihren Content hochladen, ihnen einfache Nutzungsrechte für bestimmte Zwecke einräumen, doch darüber hinaus könnten die Nutzer*innen über ihre Inhalte weiterhin selbst bestimmen und diese anderweitig verwerten
web2write Idensen

OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen - 0 views

  •  
    " Aktuelles Dossiers Wissen Material Termine Community Kontakt Impressum Nutzungsbedingungen Datenschutz Sitemap RSS twitter.com/wb-web facebook.com/wb-web Login Suche Material Methoden OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen Linkliste OER-Materialien für Deutschkurse mit Flüchtlingen In dieser Linkliste sammeln wir ausschließlich Material, das als Open Eduational Resources (OER) im Netz zur Verfügung steht. Alle hier angegebenen Materialien können also ohne Bedenken genutzt werden, oftmals reicht eine Namensnennung. Die genaue Lizenz ist jeweils angegeben. Wenn Sie weitere Materialien zur Verfügung stellen möchten oder Links auf solche kennen, dann melden Sie sich bei uns! Material Audio Lingua http://www.audio-lingua.eu/ Ein Mitmachprojekt authentischer Tondateien (kurze Tondokumente, max. 120 Sekunden), die von Muttersprachlern aufgenommen wurden, nach Thema, Niveaustufen etc. sortiert. Ziel ist die Verbesserung des Hörverständnisses. Diese Tondateien sind für Unterrichtszwecke und private Nutzung lizenzfrei. MOOC Aussprachetraining für syrische Deutschlerner Dieser MOOC vom Anbieter mooin richtet sich speziell an geflüchtete Menschen aus Syrien und will besonders die Aussprache der deutschen Sprache erleichtern. In kurzen Videos und zusätzlichem Übungsmaterial wird die Aussprache von Lauten, die die arabische Sprache nicht kennt, erläutert und eingeübt. Die Lernangebote sind lizenziert unter einer CC BY 3.0 Deutsch Lizenz. Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. Speziell für ehrenamtliche und nicht einschlägig für „Deutsch als Zweitsprache" ausgebildete Lehrkräfte hat das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V. das Qualifizierungsangebot „Sprachanker" entwickelt. Ehrenamtliche können kostenlos am Qualifizierungsangebot teilnehmen. Zusätzlich gibt es eine „Handreichung für die Gestaltung von Deutschkursen mit Flüchtlingen"
Jöran Muuß-Merholz

iPad Education Dilemma - 0 views

  •  
    Technology and education go hand in hand in our modern society. Even high school students can't survive without a computer. Computers are used to research for projects, type papers and assignments and to chat with friends on facebook;). With the introduction of the iPad, Apple has had the vision to use the iPad to innovate the way schools use technology.
Jöran Muuß-Merholz

Nachmittagsschule mit und für Open Educational Resources? Interview mit Simon... - 0 views

  • Schüler kommen zum Lernen direkt in unser Büro, sie bekommen Zugriff auf neue Features und unsere Softwareentwickler schauen ihnen beim Lernen mit Serlo über die Schulter.
  • Deshalb werden die Lernbegleiter der Lab School ­ meist Lehramtsstudierende ­ zu Autoren ausgebildet
  • Die ersten 15 Plätze der Lab School waren schnell vergeben. Um noch mehr Vielfalt in den Klassenzimmern zu haben, möchten wir für die nächsten 15 Plätze verstärkt Real­ und Mittelschulen ansprechen.
  • ...5 more annotations...
  • chlich ist es schwer Lernbegleiter zu finden, die offenen Lernmethoden positiv gegenüber stehen, didaktisch talentiert und gleichzeitig gute Autoren für die Lernplattform sind.
  • Die Eltern können die Höhe des Preises selbst wählen
  • ist großartig, die Schüler jeden Tag bei uns im Büro zu haben. Aber es ist nicht unser Ziel eine weitere Privatschule zu gründen, wir wollen lieber öffentlichen Schulen helfen eine offene Lernkultur zu etablieren.
  • Deshalb werden wir ab September die Serlo Lab School in Räumlichkeiten öffentlicher Schulen anbieten, damit wir mit unseren Methoden direkt in die Schulen hineinwirken können
  • mit Facebook verbunden
Jöran Muuß-Merholz

Riecken und die Verlage - Teil 3 - 0 views

  • Warum ich Verlage als Institution nicht so generell doof finden kann Auch eine utopische Gesellschaft mit bedingungslosem Grundeinkommen basiert auf Formen von Wertschöpfung, gerade in einer globalisierten Welt Nicht jeder gute Autor ist in der Lage, selbst im Netz geeignete Strategien zu finden, um seine wirtschaftliche Existenz zu sichern, bzw. Wertschöpfung für eine auf bedingungslosem Grundeinkommen basierende Gesellschaft zu betreiben. Nicht das gesamte Material in den Backlisten von Verlagen ist völlig ungeeignet und schlecht – als Steinbruch taugt z.B. auch unvollkommenes Material Nicht jeder Verlag legt tyrannisch fest, was zu lernen ist. Ich beobachte zurzeit im Bereich des Unterrichtsmaterials eine Flexibilisierung und Diversifizierung – weil der Wissenskanon eben nicht durch Verlage, sondern vielmehr durch Curriculumskommissionen vorgegeben wird. Das wird m.E. das “trojanische Pferd” für Veränderungen in der Schulbuchverlagslandschaft werden. Es gibt Verlage, die mich fair behandelt haben. Das waren kleine, engagierte Unternehmen mit Netzaffinität und neuen Ideen für die eigene Wertschöpfung. Mir macht das inhaltliche Niveau von manchen Diskussionsprozessen im Netz schon sehr viel Sorge – z.B. beobachte ich, dass bei der Bewertung netzpolitischer Themen (z.B. Datenschutz, Facebook) oftmals m.E. völlig naiv und selektiv diskutiert wird, indem man sich das aus Texten heraus liest, was man sofort und ohne Mühe versteht – wer hat sich schon intensiv mit den Wiresharkprotokollen zu den Facebookcookies auseinandergesetzt? Da wäre aufbereitetes Material von den oft ach so verpönten Experten manchmal nicht schlecht, um auch als Laie zu wissen, wovon ich da eigentlich rede – ich könnte das verstehen, aber ich habe nicht die Zeit dafür… Die kaufe ich mir halt. Dabei können Verlage z.B. durch Lektoratsdienstleistungen durchaus helfen.
  •  
    Neben einigen Hinweisen zum Schultrojaner persönliche Gründe für ein Erhalt der Verlage als Institutionen
1 - 14 of 14
Showing 20 items per page