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Jöran Muuß-Merholz

L3T's Talk: iLegende Wollmilchsau? Lehrmittel in Zeiten von iPad & Co. on Vimeo - 0 views

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    "Die Forderungen werden mit Erscheinen von Apples iDevices immer lauter: Lehrbücher müssen digital werden! Doch was sind eigentlich E-Books und wo liegen die Hürden, die vielleicht eine schnelle Umsetzung dieser Forderung verhindern? Gedanken zwischen iPhone-Projekt Goldau und Schweizerischer Lehrmittelszene. Der Vortrag fand statt im Rahmen von L3T's Talk (l3t.eu/talk) im Rahmen des L3T-Projektes (l3t.eu) "
Jöran Muuß-Merholz

Publikationsreihe Beiträge zu offenen Bildungsresourcen http://o3r.eu - 0 views

shared by Jöran Muuß-Merholz on 04 Oct 12 - Cached
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    Seit vielen Jahren unterstützen wir, Sandra Schön und Martin Ebner, mit unserem Projekten den freien Zugang zu Forschungsergebnissen und Bildungsressourcen. So ist im Jahr 2004 die wissenschaftliche, frei zugängliche Fachzeitschrift "bildungsforschung" entstanden und auch das "Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien" (kurz L3T), das ebenso komplett frei zugänglich ist. Eine weitere Publikationsreihe finden Sie auch zum Thema "Internet-Technologien und Gesellschaft" (kurz ITUG).Das Thema der offenen Bildungsressourcen selbst möchten wir mit der Herausgabe der Reihe "Beiträge zu offenen Bildungsressourcen" unterstützen und eine Plattform für spannende Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten zu schaffen. Hier sind Beiträge der unterschiedlichen Disziplinen gefragt, die einzelne Fragestellungen zu offenen Bildungsressourcen behandeln und nicht bereits in ähnlicher Weise erschienen sind. Wenn auch Sie einen Beitrag für diese Buchreihe zur Verfügung stellen wollen, kontaktieren Sie uns bitte einfach unter der E-Mail Adresse martin.ebner@l3t.eu.
Jöran Muuß-Merholz

OER sind anders. Erfahrungen aus dem Lehrbuchprojekt L3T - 0 views

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    Präsentation von Sandra Schön
Jöran Muuß-Merholz

Finanzierung OER - 0 views

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    Masterarbeit zu Crowdfunding und Social Payments um OER zu finanzieren
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
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