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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Unterrichtsmaterialien

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Jöran Muuß-Merholz

Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien gefordert - bildungsklick.de - 1 views

  • Die Gewerkschaften beobachteten vor allem den Markt kostenfreier Lehrmaterialien mit großer Skepsis, heißt es in dem Brief weiter. "Besonders Wirtschafts- und Finanzverbände, Firmen und Stiftungen tun sich hier hervor", heißt es in dem Schreiben, das sich auch auf die Studie der Universität Augsburg bezieht, die jüngst erst 880.000 kostenfreie Lehrmaterialien im Internet aufgefunden hatte, die sich an Schulen und Lehrkräfte richten. Den Urhebern der Studie waren dabei insbesondere die Unterrichtsmaterialien von umsatzstarken Unternehmen aufgefallen, die – in Aufmachung und Layout mitunter sehr eindrucksvoll – ihren Werbungscharakter kaum verbergen könnten.
  • Massiv kritisieren die Gewerkschaften, dass die Anbieter ihre kostenlosen Schulmaterialien mit einem eigenen "Gütesiegel" versehen. Damit solle Lehrkräften glauben gemacht werden, die Materialien seien von fachlicher und didaktischer Qualität und könnten bedenkenlos im Unterricht eingesetzt werden.
  • Deshalb fordern die Gewerkschaften in einem ersten Schritt eine staatlich verantwortete Prüfstelle, die Fremdmaterialien auf ihre fachliche und didaktische Qualität hin prüft, sie auf der Grundlage festgeschriebener Qualitätsstandards bewertet und Empfehlungen für Lehrende und Lernende im Bildungsbereich ausspricht.
Jöran Muuß-Merholz

GEW für Prüfstelle für bildungsgefährdende Unterrichtsmaterialien - 2 views

  • Die GEW macht sich für eine öffentlich kontrollierte Prüfstelle für private Unterrichtsmaterialien stark.
  • GEW und Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)
Jöran Muuß-Merholz

Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen un... - 0 views

  • Was nicht passt, wird passend gemacht
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    "Freie Unterrichtsmaterialien finden, rechtssicher einsetzen, selbst machen und teilen"
Jöran Muuß-Merholz

Ergebnisse der Plenarsitzung der Kultusministerkonferenz am 6. Dezember 2012 ... - 1 views

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    Lockerung der Regeln für Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien verkündet
Jöran Muuß-Merholz

Verband Bildungsmedien e.V. | Presse | Pressemitteilungen | 2012 | „Schulen w... - 0 views

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    Lockerung der Regeln für Digitalisierung von Unterrichtsmaterialien verkündet
Jöran Muuß-Merholz

Eine neue Generation? Die OER-Natives | Werkstatt - 0 views

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    Auf der Lernplattform tacitus.cc stellen Oberstufenschüler und -schülerinnen der Kooperative Gesamtschule Schuldorf Bergstraße anderen interessierten Jugendlichen ihre aufbereiteten Lernblätter, Unterrichtsmaterialien und -ergebnisse online und frei zugänglich zur Verfügung. Als OER-Schülerinitiative erfährt die Plattform - parallel zu den Vorgaben der Lehrenden - eine besonders hohe Akzeptanz durch andere Schülerinnen und Schüler, so Simon Kraft, Initiator und ehemaliger Schüler der Kooperativen Gesamtschule. Im werkstatt-Gespräch erzählt er, wie es zu der Initiative kam, wie die Schule reagierte und wie die Plattform zukünftig ein deutschlandweites Netzwerk werden soll.   Die Webseite tacitus.cc befindet sich derzeit im Umbau. 
Jöran Muuß-Merholz

NDLA - National Environment Portal - 0 views

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    National Digital Learning Arena, norwegisches Open Source-Projekt für Unterrichtsmaterialien
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » OER an Schulen in Deutschland - 0 views

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    Open Educational Resources steht für Lehr- und Lernmaterialien, die offen zugänglich sind, weiterbearbeitet und weitergegeben werden können. Für den Bereich Schule hat das Thema in Deutschland seit Ende 2011 verstärkt Einzug in Fachdebatten gehalten. Im März 2012 haben Felix, Jöran und Mirjam eine Bestandsaufnahme gemacht. Das Whitepaper Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland ist im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory* entstanden. Im Whitepaper werden grundsätzliche Fragen, wie unterschiedliche Definitionen und verschiedene Verständnisse vorgestellt und ein Überblick über Akteure, Positionen und Interessen gegeben. Die bestehenden urheberrechtlichen Rahmenbedingungen, die Relevanz von bearbeitbaren Unterrichtsmaterialien in der Schulpraxis und ein Überblick über mögliche Geschäftsmodelle für OER werden dargestellt.
Jöran Muuß-Merholz

Digitales Lernen: Copy and Pay in der Schule | FTD.de - 0 views

  • "Wenn ich nur eine einzige Seite aus einem Schulbuch einscanne und für die Klasse ins Wiki stelle", sagt er, "mache ich mich strafbar."
  • "Lehrer begehen ständig Urheberrechtsverletzungen", sagt ein Lehrer, der nicht genannt werden möchte. "Weil von ihnen erwartet wird, dass sie ihren Unterricht mit den neuesten Materialien vorbereiten."
  • Verband Bildungsmedien (VB)
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  • dass jährlich rund 400 Millionen Fotokopien an Schulen gemacht werden
  • jährlich ein Verlust von etwa 400 Mio. Euro entsteht.
  • "Wenn die Digitalisate nicht kontrolliert werden, kann der Markt kaputtgehen."
  • "Es ist Lehrern ja nicht zu vermitteln, dass sie Fotokopien machen dürfen - diese aber nicht digital abspeichern und ihren Schülern am Bildschirm vorführen dürfen"
  • Unser Hauptziel ist: Rechtssicherheit für die Lehrer
  • "Es steckt eine erhebliche Leistung dahinter, ein Schulbuch zu entwickeln", sagt VB-Mann Bornhorn, "die muss angemessen vergütet werden.
  • Preisaufschlag auf jedes Schulbuch
  • pauschale Vergütung
  • individuelle Lizenzvereinbarungen mit Schulen oder Schulträgern
  • Zuletzt machten die Verlage 370 Mio. Euro Umsatz. Pro Schüler wenden Länder und Kommunen oft nicht mehr als 25 Euro im Jahr auf.
  • Durch viele Schulformen und etwa 3000 Lehrpläne in 16 Bundesländern müssen von einem Schulbuch manchmal mehr als zehn verschiedene Ausgaben entwickelt werden. Teilweise wird eine Ausgabe für 800 Schüler in einem Fach in einem Bundesland gedruckt.
  • Die Entwicklungskosten für ein Schulbuch inklusive Arbeitsbuch, Unterrichtsvorbereitung und CD "liegen im Millionenbereich", sagt Feldmann.
  • "Ich tausche ständig mit Kollegen Arbeitsblätter aus. Wie sollen wir arbeiten, wenn dieses Tauschen im digitalen Bereich strikt untersagt ist?" Manche Lehrer sind mittlerweile so genervt von dem Hin und Her zwischen Verlagen und Ministern, dass sie selbst erstellte Materialien ins Netz stellen. "Wenn die Verlage uns keine guten Angebote machen", sagt Schaumberg, "nutzen wir einfach mehr frei zugängliche Unterrichtsmaterialien im Internet.
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    "Lehrer hebeln mit digitalen Raubkopien das Urheberrecht aus. Die Schulbuchverlage fordern jetzt für das Speichern von Lehrmaterial Geld - aber die Kultusminister wollen dafür nicht zahlen."
Juergen Plieninger

Wo findet man freie Unterrichtsmaterialien? 15 Anlaufstellen im Netz - iRights.info - 0 views

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    "Die Auswahl hier konzentriert sich auf Angebote für die Schule, macht aber zum Ende auch einen Schlenker in die Welt der Hochschule und des lebenslangen Lernens. Sie ist beschränkt auf Angebote, die auch im strengeren Sinne als „Open Educational Resources" gelten können."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources, die UNESCO und Deutschland - 0 views

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    "Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde. ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
Jöran Muuß-Merholz

#OER - Freie Bildungsmedien: Das Netzwerk entsteht! #schultrojaner #ecbi11 | herrlarbig.de - 2 views

  • Pilotprojekt zur Erstellung eines Schulbuches anstrebe, das auf der Basis von Creative-Commons-Lizenzen erscheinen solle.
  • Wochen im Wikimediablog ein Beitrag erscheinen, der sich mit Creative-Commons-Lizenzen befasse und dabei auch auf OER eingehe.
  • Zusage einer „Positivliste“, die auf der Basis juristischer Recherchen u. a. die Frage nach urheberrechtlich unbedenkliche Verwertung von OER und auch die lizenzgerechte Nutzung von Wikipediainhalten darstellen soll. In diesem Zusammenhang sei ein webgestütztes Tool zur Erstellung von Lizenzabsicherungen in der Entwicklung, das dann natürlich auch für OER genutzt werden könne.
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  • rpi-virtuell dafür einzusetzen, dass offensiv auf den Open-Content-Charakter im Rahmen der Plattform hingewiesen und das Material als OER-Material erkennbar gemacht wird
  • Materialerfassung nach der Lizenz gefragt wird, unter die das Material gestellt werden soll.
  • Zentrale für Unterrichtsmedien im Internet  e. V. (zum.de) verfügt bereits über umfangreiche Wiki-Aktivitäten mit freien Unterrichtsmaterialien, die im Rahmen der Kampagne für OER als solche stärker kenntlich gemacht werden sollen
  • Creative-Commons-Lizensierung des Materials bereits hingewiesen wird.
  • Vorsitzende der ZUM, Karl Kirst, Kontakt mit Autoren der Autoren-ZUM aufnehmen, um diese über die Möglichkeit der CC-Lizenzen aufzuklären und so möglicherweise weiteres Material im bereits vorhandenen OER-Pool verfügbar zu machen.
  • Logo für die OER-Kampagne zu erstellen, mit dessen Hilfe sichergestellt werden soll, dass das Thema im Netz sichtbar bleibt und somit aktiv Bewusstseinsarbeit betrieben wird
  • Sabine Hueber
  • elearning im Dialog hat projektbezogene Sponsoringaktivitäten zugesagt, um OER auch dort zu unterstützen, wo eventuell Kosten auftreten werden.
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    Blogpost von Thorsten Larbig zu den EduCamp-Ergebnissen für OER.
Felix Schaumburg

Tragt CC in die Lehrerzimmer!!! « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • Unterrichtsmaterialien und Urheberrechte sind ein schwieriges Thema für Lehrerinnen und Lehrer. Alle käuflich erworbenen Materialien sind in der Regel mit mehr oder weniger eingeschränkten Nutzungsrechten versehen.
  • untersagt in § 3 jegliche Form der Digitalisierung bzw. digitalen Speicherung, die über den Kopiervorgang auf Papier hinausgeht
  • Erlaubt ist demnach zwar die Kopie eines Bildes aus einem Schulbuch und Weitergabe an Schüler. Komplett untersagt ist jedoch das Einscannen des Bildes, um es in ein eigenes Arbeitsmaterial einzubinden, da dadurch eine digitale Kopie entsteht. Mit Kopierer, Schere und Kleber ist selbiges nicht untersagt.
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  • Der Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrern ist weder Creative Commons bekannt (Guido Brombachs Beobachtung), noch wissen sie um die Möglichkeiten, welche sich daraus für sie ergeben.
  • Schafft man dieses, wird es Lehrerinnen und Lehrern möglich sein, ihre Materialien im rechtlich sicheren Rahmen untereinander auszutauschen, innerhalb des Kollegiums, in schulübergreifenden Arbeitskreisen, auf Fortbildungen, in Lehrerplattformen und Online-Material-Pools.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - 2 views

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    Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012 von Mirjam Bretschneider, Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - http://collaboratory.de/
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » Das langsame Sterben des Schulbuchs - 0 views

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    Warum im digitalen Wandel das Urheberrecht das verbietet, was pädagogisch geboten ist. Den Schulen droht ein Kulturkampf. Oder: Das Schulbuch, König der alten Schulmedien, stirbt. Sein Nachfolger steht bereit - wird aber vom aktuellen Urheberrecht blockiert. Ungekürzte Version des Artikels in der taz vom 2.5.2012. Von Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildung | Suchen, Finden, Nutzen - 0 views

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    "Zur Zeit darf von den meisten Verlagen veröffentlichtes Bildungsmaterial nicht digitalisiert werden. Damit wird der Einzug digitaler Medien in die Bildung blockiert. Diese Webseite gibt einen Überblick über frei zu nutzende Bildungsmaterialien, d.h. Materialien, die kopiert und zum Teil auch verändert werden können, ohne das Recht des Urhebers zu verletzen."
Jöran Muuß-Merholz

Open educational resources - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

  • UNESCO is taking a leading role in "making countries aware of the potential of OER."[30]
  • William and Flora Hewlett Foundation,[16] which was the main financial supporter of open educational resources in the early years and has spent more than $110 million in the 2002 to 2010 period, of which more than $14 million went to MIT.[2] The Shuttleworth Foundation, which focuses on projects concerning collaborative content creation, has contributed as well. With the British government contributing £5.7m,[27] institutional support has also been provided by the UK funding bodies JISC[28] and HEFCE.[29]
  • Creative Commons, an organisation that provides ready-made licensing agreements that are less restrictive than the "all rights reserved" terms of standard international copyright, is a "critical infrastructure service for the OER movement."[26]
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  • In contrast to the OCW projects, content licenses are required to be open Creative Commons Attribution only license.
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    Open educational resources (OER) are learning materials that are freely available for use, remixing and redistribution.
Jöran Muuß-Merholz

E-Books - Schulbücher aus dem Netz - 1 views

  • Weil Schulbücher oft veraltet sind, recherchieren viele Lehrer ihre Unterrichtsmaterialien im Web zusammen. Einen Lehrer hat das so geärgert, dass er eine Internet-Plattform für Bücher gegründet hat. Aber sind die Schulen überhaupt bereit dafür?
  • Ich erstelle eigentlich alle Materialien selber. Meine Unterrichtsvorbereitung beruht sowohl auf der Literaturrecherche, als aber zu einem großen Teil, gerade in Politikwissenschaft, auf der Internetrecherche, auf tagesaktuellen Zeitungsartikeln. Ich wüsste gar nicht mehr, wie ich ohne Internet Unterricht vorbereiten sollte.
  • Drei Viertel aller deutschen Lehrer bereiten sich - laut einer Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach - so vor
  • ...5 more annotations...
  • Biologie- und Sportlehrer Heiko Przyhodnik geärgert. Gemeinsam mit dem Sozialwissenschaftler und Medienfachmann Hans Wedenig arbeitet er an der Abschaffung der gedruckten Schulbücher
  • Ihre Lösung: der Schulbuch-O-Mat. Eine Plattform für freie und kostenlose digitale Schulbücher
  • Jeder kann sich das interaktive E-Book gratis herunterladen, kopieren und weiterverbreiten, es ergänzen und Änderungen vorschlagen
  • mittlerweile ist der Enthusiasmus aber Ernüchterung gewichen. Zwei geplante Schulbücher sind in diesem Jahr an mangelndem Interesse gescheitert.
  • Der Cornelsen-Verlag verkauft seit diesem Schuljahr alle seine Bücher zusammen mit einem Download-Code für das E-Book. All diese Bücher sind Eins-zu-Eins-Kopien ihrer gedruckten Originale, weil diese Schulbücher so von den Kultusministerien genehmigt wurden. Über eine neu gegründete Plattform des Verlags sollen sich Lehrer aber außerdem miteinander vernetzen und Inhalte wie Filme oder Grafiken austauschen können.
Jöran Muuß-Merholz

OER-Qualitätssicherung: Überlassen wir das doch den Lehrerinnen und Lehrern |... - 1 views

  • kdautel am/um Mi, 26.8.2015
  • Die Diskussion, wie gewährleistet werden kann, dass Freie Bildungsmaterialien (OER) qualitativ hochstehend sind, ist sinnvoll. Es gilt aber zu verhindern, dass im Zuge dieser Diskussion Hürden entstehen, die der Produktion von OER entgegenstehen
  • Diejenigen, die sich der Mühe unterziehen, ihre Unterrichtsideen, Materialien und Programme soweit digital aufzubereiten, dass sie von anderen kostenlos und nutzbringend im Unterrichtsprozess eingesetzt werden können, sollen dafür weder rechtlichen Risiken ausgesetzt noch als qualitativ fragwürdig denunziert werden.
  • ...16 more annotations...
  • Da ist es zwar ein heeres Ziel, durch CC-Lizenzen den Kolleginnen und Kollegen aus der urheberrechtlichen Grauzone herauszuhelfen. Aber der Unterricht wird sich dadurch kaum oder gar nicht verändern.
  • nicht so richtig einleuchtend, warum digitale Unterrichtsmaterialien die Form von Schulbüchern haben müssen
  • Für den flexiblen Unterricht der Zukunft ist es allemal sinnvoller, in Modulen, Info- und Arbeitsblättern oder Unterrichtseinheiten zu denken, die den Fortgang des Lernprozesses weniger vorschreiben.
  • Außer Diskussion stehen sollten m.E. digitalisierte Schulbücher,
  • Zur Debatte stehen vielmehr Materialien, Programme und Prozesse: d.h. Arbeitsblätter, Programm-Scripte und Apps
  • kollaborativ und/oder kooperativ organisierte Unterrichtsverläufe auf der Basis von z.B. Wikis, Etherpads oder Online-Office-Plattformen
  • dass auch eine Unterrichtsidee oder ein Entwurf als Ressource zu betrachten ist
  • dass man sich nicht auf den Aspekt der inhaltlichen Korrektheit fixiert
  • Entstehungsbedingungen
  • veränderbar
  • am Entstehungsprozess - notfalls korrigierend - teilzuhaben
  • Nicht die inhaltliche Richtigkeit eines Endproduktes steht zur Debatte, sondern die Effizienz der stattfindenden oder ausgelösten Lernprozesse. Es kommt also darauf an, was die Lehrkraft daraus macht bzw. machen kann
  • Anstatt folglich eine oder mehrere Qualitätsbehörden unter Leitung der üblichen Verdächtigen (Landesinstitute, Schulämter, Ministerien) anzustreben, sollte die Kampagne sich an die Lehrkräfte wenden und eine Art Leitfaden mit Hinweisen auf die Auswahl (wo finde ich was?), die Erstellung (wie gehe ich mit dem Material um?) und den Umgang (was sind produktive Lernprozesse?) anbieten.
  • Lehrer-Ausbildungs-Institutionen gefordert
  • Best-Practice-Ansatz:
  • Die Graswurzelperspektive ist wichtiger als die Suche nach zentralen Sammelstellen („Repositorien“) und behördliche Unterstützung. Die von Lehrerinnen und Lehrern seit Jahren betriebenen Initiativen müssen sich miteinander vernetzen, um ihre Erfahrungen auszutauschen und ihre Kräfte zu bündeln.
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