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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Schule

Rss Feed Group items tagged

Felix Schaumburg

Tragt CC in die Lehrerzimmer!!! « Damian Duchamps' Blog - 0 views

  • Unterrichtsmaterialien und Urheberrechte sind ein schwieriges Thema für Lehrerinnen und Lehrer. Alle käuflich erworbenen Materialien sind in der Regel mit mehr oder weniger eingeschränkten Nutzungsrechten versehen.
  • untersagt in § 3 jegliche Form der Digitalisierung bzw. digitalen Speicherung, die über den Kopiervorgang auf Papier hinausgeht
  • Erlaubt ist demnach zwar die Kopie eines Bildes aus einem Schulbuch und Weitergabe an Schüler. Komplett untersagt ist jedoch das Einscannen des Bildes, um es in ein eigenes Arbeitsmaterial einzubinden, da dadurch eine digitale Kopie entsteht. Mit Kopierer, Schere und Kleber ist selbiges nicht untersagt.
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  • Der Mehrheit der Lehrerinnen und Lehrern ist weder Creative Commons bekannt (Guido Brombachs Beobachtung), noch wissen sie um die Möglichkeiten, welche sich daraus für sie ergeben.
  • Schafft man dieses, wird es Lehrerinnen und Lehrern möglich sein, ihre Materialien im rechtlich sicheren Rahmen untereinander auszutauschen, innerhalb des Kollegiums, in schulübergreifenden Arbeitskreisen, auf Fortbildungen, in Lehrerplattformen und Online-Material-Pools.
Felix Schaumburg

Open Education - 0 views

  • Lernmaterialien werden tagtäglich produziert und erprobt. Wir alle sollten das nicht länger hinter verschlossenen Türen tun, sondern an der größten Materialien-Mediathek der Welt arbeiten.
Felix Schaumburg

kubiwahn » Eigene Schulbücher schreiben? - 0 views

  • Was also die Arbeit an einem solchen Projekt betrifft, würde ich mir wünschen, dass, entgegen einem herkömmlichen Schulbuch, eben persönliche Erfahrung und Einblicke mit in die Arbeit einfließen.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deutschland - 2 views

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    Whitepaper zu Grundlagen, Akteuren und Entwicklungsstand im März 2012 von Mirjam Bretschneider, Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz im Auftrag des Internet & Gesellschaft Co:llaboratory - http://collaboratory.de/
Jöran Muuß-Merholz

J&K - Jöran und Konsorten » » Das langsame Sterben des Schulbuchs - 0 views

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    Warum im digitalen Wandel das Urheberrecht das verbietet, was pädagogisch geboten ist. Den Schulen droht ein Kulturkampf. Oder: Das Schulbuch, König der alten Schulmedien, stirbt. Sein Nachfolger steht bereit - wird aber vom aktuellen Urheberrecht blockiert. Ungekürzte Version des Artikels in der taz vom 2.5.2012. Von Felix Schaumburg und Jöran Muuß-Merholz
Jöran Muuß-Merholz

Soziale Netzwerke: Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben - Nachri... - 0 views

  • Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
  • Ist das Elternstolz, Gedankenlosigkeit oder unverantwortliche Zurschaustellung?
  • Sechs Schüler aus Braunlage im Harz durften nicht an einer Unterrichtsstunde mit einem Geschichtenerzähler teilnehmen, weil ihre Eltern nicht wollten, dass Fotos ihrer Kinder bei Facebook veröffentlicht werden.
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  • "Keine Kinderfotos im Social Web".
  • Schließlich sei es "ein Eingriff in das Persönlichkeitsrecht des Kindes"
  • Nicht nur Erwachsene, "auch ein Dreijähriger hat natürlich das Recht am eigenen Bild. Bis er volljährig ist, nehmen das aber die Eltern für ihn wahr", sagt Rechtsanwalt Michael Terhaag aus Düsseldorf.
  • drastische Nacktbilder oder Unfallfotos von Kindern zu sehen. Das geht natürlich gar nicht. Wenn jemand das meldet, reagieren Facebook, Google+ oder Youtube aber meistens sofort und löschen die Einträge sehr schnell
  • Planen Schulen, zum Beispiel Klassenfotos auf der schuleigenen Website zu zeigen, müssen sie die Zustimmung der volljährigen Schüler oder bei Minderjährigen die der Eltern schriftlich einholen. Und rein rechtlich gesehen müssen beide Elternteile zustimmen
  • "Der bewusste, langfristige und pragmatische Umgang ist besser"
  • Pädophile sammeln Fotos aus illegalen, aber eben auch aus legalen Quellen im Internet
  • Bekannt sind Fälle, in denen sie sich hinter dem Profilbild eines Kuschelbären verstecken
  • Die Polizei rät, sofort ein Foto oder einen Screenshot von der Website mit dem Verlauf der Kommunikation zwischen Kind und Fremden zu machen und ihnen zuzuschicken.
  • So können zum Beispiel Suchmaschinen wie Google die Profile Minderjähriger nicht erfassen und anzeigen, und auch wenn Kinder in den Privatspähre-Einstellungen ihre Postings allen zugänglich machen, bleiben sie nur Freunden oder Mitschülern zugänglich. Allerdings auch den Freunden von Freunden. Da können schnell Tausende Personen zusammenkommen, und wer sich da alles tummelt, können Eltern gar nicht einschätzen.
  • Daher sollten die Eltern selbst die Einstellungen vornehmen und alle Einträge nur für Freunde sichtbar machen.
  • niemals persönliche Daten wie Wohnadresse, Messaging-Name, Telefonnummern oder private E-Mail-Adressen preiszugeben
  • Auch auf die Angabe der Schule sollte verzichtet werden
  • "Kinder sollten so anonym wie möglich"
  • "Schreibe nur ins Social Web, was Du auch laut im Bus sagen würdest"
  • "Schreibe nie ins Social Web, wenn Du Alkohol im Blut hast."
  • Eltern sollten darauf achten, dass ihre Kinder jedoch nur solche Teilnehmer als Freunde akzeptieren, die sie aus der realen Welt kennen
  • Zum einen wird davon abgeraten, den Rechner im Kinderzimmer aufzustellen
  • Eltern können sich eine Identität zulegen, aus der nicht sofort hervorgeht, dass sie ein Elternteil sind. So weiß das Kind, dass die Eltern da sind, aber seine Freunde müssen es nicht unbedingt erfahren", sagt Merritt
  • Es lässt sich auch eine Software wie Nortons "Online Family" einsetzen. Über das Programm können Eltern Chats mitverfolgen, sich Suchanfragen durch ihre Kinder anzeigen lassen und sehen, bei welchen sozialen Netzwerken die Kinder angemeldet sind und wie sie sich dort präsentieren. Zum Beispiel, ob sie sich mit ihrem tatsächlichen Alter angemeldet haben.
  • Auch sollten Eltern unbedingt das Passwort der Kinder kennen und darauf drängen, dass ihre Schützlinge es auf keinen Fall weitergeben – auch nicht an Freunde. "Es gibt einen Trend unter Jugendlichen, Passwörter als Freundschaftsbeweis auszutauschen. Das ist keine gute Idee", warnt Merritt.
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    22.06.12 Soziale Netzwerke Kinderfotos auf Facebook können böse Folgen haben Weil ihre Eltern keine Facebook-Fotos zulassen wollten, sind sechs Grundschüler aus dem Unterricht verbannt worden. Nun ist eine heftige Debatte entbrannt: Was haben Kinderfotos im Netz zu suchen?
Jöran Muuß-Merholz

Unterrichtsmaterial und Arbeitsblätter für Lehrer - 0 views

  • Für den Eigenbedarf, jedoch nicht kommerziell nutzen.
  • Unsere Word-Dateien dürfen Sie  nicht  in Ihre Webseite einbauen
web2write Idensen

Offene Bildungsinhalte - ZUM-Wiki - 0 views

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    Informationen und Links rund um OER im ZUM-Wiki
Jöran Muuß-Merholz

Pressemitteilungen | Schulbuch- und Bildungsverlage: Verleger fürchten weiter... - 0 views

  • Die Bildungsverleger kritisierten auf ihrer Jahresversammlung speziell die Haltung von Ländern und Gemeinden, bei den Etats für Bildungsmedien immer weiter zu sparen
  • In 2008 war der Umsatz mit Schulbüchern und Bildungssoftware in den allgemein- und berufsbildenden Schulen um 4-5 % gesunken und fiel von 350 auf 333 Mio. € Branchenumsatz. Entscheidend dafür war ein Rückgang bei den privaten Schulbuchausgaben der Eltern und Schüler durch Änderungen der Lernmittelfreiheit - wie die Tatsache, dass die staatlichen Ausgaben bundesweit nicht entsprechend angehoben wurden.
  • Besonders wichtig für die Bildungsverlage ist ein effektiv funktionierendes Urheberrecht - das sie indes bedroht sehen durch laufende Forderungen nach open-access-Regelungen, nach Ausweitung der Schrankenregelungen und nach kostenlosen Nutzungsmöglichkeiten.
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  • „Nur ein systematischer und effektiver Schutz des geistigen Eigentums kann sicherstellen, dass auch in Zukunft kreative und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen für Schule oder Lehrerbildung angeboten werden können“, unterstrich Vorsitzender Diepgrond.
Jöran Muuß-Merholz

Ulrich Pokern: „Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte" - 0 views

  • Frei verfügbare Lehrmittel hat es schon früher gegeben. Lehrer nutzten alles mögliche an Ausgangsmaterialien, es wurde ausgeschnitten, aufgeklebt oder anderweitig neu zusammengefügt. Dafür gab und gibt es ein breites Angebot, das ist also nicht neu.
  • Solange sich OER-Autoren und -Anbieter genau wie wir an die rechtlichen Vorgaben halten, also an Rahmenpläne und Curricula, führt das zu einem fairen Wettbewerb und das ist in Ordnung
  • Wir wissen aus der Arbeit mit Lehrern als Autoren, dass es für viele neu ist, sich mit den Quellen von Bildern oder Zeichnungen zu beschäftigen, das müssen wir immer und immer wieder predigen.
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  • Damit ist momentan noch wenig Geld zu verdienen, weil die Kunden dafür kaum bezahlen wollen
  • Wir haben Whiteboard-Materialien, Karten für Beamer-Projektion, Tablet-fähige Vorlagen.
  • Grundsätzlich erwarten wir das Stehen zu einer Wertschätzung und dauerhaften Sicherung geistiger Leistungen
  • Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte.
  • Wir wissen ja, wie es in der Schule läuft, wie Lehrer mit Lehrmaterialien umgehen, deshalb haben wir diese Neuregelungen ja auch mit auf den Weg gebracht – weil wir alles, was sich im machbaren Rahmen bewegt, gerne unterstützen.
Jöran Muuß-Merholz

„Hüte nicht dein Wissen, sondern teile es." - Fachtagung zum Thema OER - Bild... - 1 views

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    ausführlicher Bericht von der Fachtagung zu OER in Frankfurt
Jöran Muuß-Merholz

tutory.de - 0 views

  • tutory.de soll als Online-Plattform die Unterrichtsvorbereitung und -planung von Lehrern vereinfachen und grundlegend verbessern. Dafür werden z.B. Open Educational Ressources (OER) unter CC-Lizenz eingebunden und in einem Editor verfügbar gemacht und geordnet.
  • Grundgedanke von tutory ist das Open-Knowledge-Prinzip – ähnlich Wikipedia. Alle Materialien unterliegen der Creative Commons Lizenz. Damit wird rechtliche Sicherheit gegeben.
  • Der tutory-Editor ist nur ein Teil eines umfangreichen Environments von Funktionen, die tutory plant, um den Arbeitsalltag von Lehrern zu bereichern.
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    "Unterrichtsvorbereitung revolutionieren"
Jöran Muuß-Merholz

iMooX - 0 views

  • mit dem Titel „OER an Schule und Hochschule“ ist mehr gemeint als die individuelle Produktion und Nutzung von OER durch einzelne Lehrende. Vielmehr geht es darum, wie der Einsatz und die Nutzung von OER strategisch unterstützt werden kann. Dabei geht es einerseits um die kulturellen, politischen und rechtlichen Hürden, die dem noch im Weg stehen – vor allem aber um organisatorische, technische und strategische Maßnahmen, die Schulen und Hochschulen einsetzen können, um nicht nur einzelne Lehrpersonen zur Produktion und Nutzung von OER zu motivieren und sie dabei praktisch zu unterstützen, sondern auch auf der Ebene der Gesamtinstitution und institutionenübergreifend wirksam zu handeln
Jöran Muuß-Merholz

Verband Bildungsmedien e.V. | Presse | Pressemitteilungen | 2014 | Bildungsme... - 1 views

  • im August/September 2011 520.419 Materialien, im August/September 2012 882.540 Materialien und im August/September 2013 638.666 Materialien
  • „Für die Lehrkräfte ist das schlicht ein unübersichtlicher Markt.“
  • dass dennoch mehr als die Hälfte der Lehrkräfte online nach Ergänzungen zum Schulbuch sucht
  • ...4 more annotations...
  • rund 100 Items umfassendes Kriterienraster
  • „Nach bisherigem Überblick haben wir in der Mehrzahl unauffällige Materialien und dann leider mehr Ausreißer am unteren als am oberen Ende.“
  • Besonders problematisch: Lobbyismus in der Schule
  • Laut Umfrage fühlen sich die Lehrerinnen und Lehrer dazu überwiegend in der Lage. Für Eva Matthes nicht genug
Jöran Muuß-Merholz

Die Digitalisierung der großen Stadt - Stadt Hamburg - 0 views

  • Chancen für Wirtschaftskraft, Kommunikation und Dienstleistungen am Beispiel der hochschulübergreifenden Digitalisierungsstrategie 13. Januar 2015 12:30 Uhr
  • Hamburg ist auf dem Weg zur Digitalen Stadt
  • So wird der Senat künftig in allen Initiativen und Projekten mit seiner Beteiligung den Aspekt der Digitalisierung verstärkt berücksichtigen. Eine Leitstelle Digitale Stadt soll den Prozess begleitend koordinieren.
  • ...17 more annotations...
  • Ein konkretes Projektbeispiel ist die hochschulübergreifende Digitalisierungsstrategie von Senat und Hochschulen, die der Senat heute ebenfalls beschlossen hat. In ihrem Zentrum steht die Hamburg Open Online University.
  • Damit bietet sich für Hamburg die Chance, bei der Digitalen Lehre eine Vorreiterrolle einzunehmen.
  • Wir müssen aus der Bedrohungsdiskussion eine Chancendiskussion machen
  • Bei der Digitalen Lehre bietet sich für Hamburg und seine Hochschulen jetzt die Chance, durch kluge Formate technisch und didaktisch Standards zu setzen.
  • Hierfür wird unter anderem eine Leitstelle Digitale Stadt bei der Senatskanzlei geschaffen, die die einzelnen Projekte koordinierend begleitet.
  • In Kooperation zwischen der HafenCity Universität Hamburg (HCU) und einem internationalen Partner, der derzeit gesucht wird (z.B. dem Media Lab des Massachusetts Institute of Technology MIT) soll außerdem ein „Digital City Science Lab“ eingerichtet werden.
  • Drucksache „Digitales Lehren und Lernen an den staatlichen Hamburger Hochschulen“
  • Im Zentrum steht die Entwicklung einer Hamburg Open Online University. Das von der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) eingebrachte und von allen staatlichen Hochschulen mitgetragene Konzept führt die Präsenzlehre der Hamburger Hochschulen mit den Möglichkeiten digitaler Technologien zusammen
  • Die Lehr- und Lernangebote einer künftigen Hamburg Open Online University richtet sich auch an Interessierte außerhalb der Hochschulen
  • Außerdem kann damit der Übergang zum Beispiel von der Schule zur Hochschule erleichtert werden
  • Erste konkrete Schritte für eine Hamburg Open Online University mit Maßnahmen in den Bereichen Qualifizierung, Support Content sowie Portalkonzept und Technik werden schon Anfang dieses Jahres unternommen
  • Das Online-Lernen erfolgt, indem komplexe Aufgaben projektbasiert in interdisziplinären Teams bearbeitet werden. Dadurch dient die Hamburg Open Online Universität nicht nur der individuellen Weiterbildung, sie ist auch ein Ort, an dem über die Fächer- und Universitätsgrenzen hinaus Neues gedacht und ausprobiert werden kann“
  • drei Expertengruppengruppen
  • .B. aus den Bereichen Hochschuldidaktik, Informatik oder Bibliothekswesen (Expertengruppe Digital Qualification unter Federführung der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg und Leitung von Prof. Dr. Monika Bessenrodt-Weberpals, Vizepräsidentin Lehre
  • Expertengruppe Open Educational Resources [OER] unter Federführung der Universität Hamburg unter Leitung von Prof. Dr. Kerstin Mayrberger, Kommissarische Leiterin des neu gegründeten interdisziplinären Zentrums für universitäres Lehren und Lernen [IZuLL]
  • Expertengruppe Portalkonzept und Technik unter Federführung der Technischen Universität Hamburg-Harburg gemeinsam mit der Multimedia Kontor Hamburg GmbH unter Leitung von Prof. Dr. Sönke Knutzen, Vizepräsident Lehre der TUHH und Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer der Multimedia Kontor GmbH).
  • Für den Projektzeitraum bis Ende 2016 stellt der Senat Mittel in Höhe von insgesamt rund 3,7 Millionen Euro aus den Etats der Behörde für Wissenschaft und Forschung sowie der Senatskanzlei zur Verfügung
Jöran Muuß-Merholz

Mit der Lizenz zum Lernen - duz Magazin - duz - unabhängige deutsche Universi... - 1 views

  • Sie sind kostenlos und überall am PC verfügbar – frei zugängliche Lehr- und Lernmaterialien, sogenannte Open Educational Resources. Sie bieten Studierenden wie Dozenten viele Vorteile. Dennoch werden die elektronischen  Medien nicht massenhaft genutzt.
  • die im Internet frei angeboten werden
  • Open Course Ware (OCW) sind eine Unterkategorie von OER
  • ...19 more annotations...
  • Immer wieder blieben und bleiben wir da am Urheberrecht hängen, das den Einsatz digitaler Lehr- und Lernmaterialien in Schule und Hochschule stark einschränkt.
  • Ebner: Bei Themen, die eine große Gruppe adressieren – bei Spezialwissen eher nicht
  • Sobald eine Quelle oder Bildrechte unbekannt sind, kommt eine Veröffentlichung als OER nicht infrage. Wer OER erstellt, muss selbst freie Materialien verwenden und darf nicht aus Büchern kopieren.
  • Außerdem lässt sich mit Lehrmaterialien ohnehin nicht das große Geld verdienen
  • Wichtig ist, dass wir in eine Kultur des Teilens und Tauschens hineinwachsen, dies als Wert erkennen.
  • Studieninteressierte verschaffen sich über OER einen Eindruck von der Hochschule, sie sind eine Entscheidungshilfe
  • Das andere ist, dass OER lebenslange kostenlose Bildung ermöglichen
  • OER sind kein Selbstzweck, sie sollen uns beim Lehren und Lernen unterstützen
  • Der Schultrojaner hat alle aufgeweckt. 2011 war das.
  • „Lehrer sind wahre Remix-Künstler“, meint Markus Schmidt,
  • hält die Unesco die OER für ein Mittel zur „Demokratisierung von Bildung“
  • So können Lehrende sich die besten beziehungsweise für ihre Zwecke am besten geeigneten Materialien zusammenstellen und optimal an die Bedürfnisse der Lernenden anpassen
  • Kosten für die Anschaffung von Lehrbüchern sowie Lizenz- und Nutzungsgebühren
  • Angebot an Wissen, mit dem sie lernen können
  • Das Engagement geht eher von einer Graswurzelbewegung aus: von einzelnen Personen, die an ihrer Hochschule ein paar Mitstreiter um sich geschart haben. Die untereinander gut vernetzt sind und sich regelmäßig auf Fachkonferenzen treffen und mancherorts die Rückendeckung der Hochschulleitung haben: wie an der Uni Tübingen, die gemeinsam mit dem benachbarten IWM im Projekt „Wissenschaftscampus: Bildung in den Informationswelten“ den
  • TU Darmstadt, die eine Plattform mit eigenen und OER-Lernmaterialien anderer Hochschulen eingerichtet hat
  • FH Lübeck, die eine Software anbietet, mit der Autoren frei zugängliche Online-Lehrbücher entwickeln können (http://loop.oncampus.de).
  • Wikiversity, Wikibooks, OER Commons oder die Open Course Ware
  • Open Education Europa bietet einen Überblick über die europäischen Angebote an freien Lernmitteln (www.openeducationeuropa.eu/de).
Jöran Muuß-Merholz

PRESSEMITTEILUNG: Die digitale Bildung bekommt eine Lobby - Bundesverband Deutsche Star... - 1 views

  • uf Initiative von Startups aus dem Bildungsbereich wurde die Fachgruppe EdTech im Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) gegründet, um digitale Bildung auch politisch voranzutreiben.
  • Berlin, den 19. März 2015
  • Digitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde und verändert schon heute viele Bereiche in der Gesellschaft – den Bildungsbereich jedoch noch kaum.
  • ...4 more annotations...
  • Die Startups wählten drei Sprecher aus den Bereichen Schule (Benjamin Wüstenhagen), Hochschule (Hannes Klöpper) und Professionals (Raffaela Rein).
  • Startups aus ganz Deutschland wollen nun die Bildung digitaler Kompetenzen durch Nutzung neuer Technologien im Unterricht, Studium oder in der beruflichen Weiterbildung fördern und ihre Interessen gemeinsam vertreten
  • Die EdTech-Fachgruppe vereint die Innovationstreiber digitaler Bildung für Deutschland. Das Ziel der Fachgruppe ist die Aus- und Fortbildung digitaler Kompetenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
  • Zugleich ist sie treibende Kraft und Ansprechpartner für Themen rund um die Frage, wie unser Bildungssystem durch Nutzung neuer Technologien stärker und kosteneffizienter wird.”
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