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Jöran Muuß-Merholz

"Bildungsmedien online" - Uni Augsburg erforscht Open Educational Resources - 1 views

  • Der Begriff „frei“ bezieht sich dabei auf die Lizenzierung, die ihre freie Verwendung, Veränderung und Weitergabe erlaubt.
  • Doch es gibt auch eine Schattenseite: „Für die Lehrkräfte, die kostenlose Materialien online oder als Download nutzen wollen, ist das ein unübersichtlicher Markt, bei dem nicht immer klar zu erkennen ist, welche – wirtschaftliche oder politische – Intention hinter einem kostenlosen Angebot steckt
  • Eva Matthes und Werner Wiater. Sie sind für die wissenschaftliche Leitung eines dreijährigen Projekts der Universität Augsburg verantwortlich
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  • Studie untersucht über 880 000 Materialien von 482 Anbietern
  • Lobby-Arbeit
  • schwankende didaktische Qualität der offenen Lernressourcen
  • Lehrer sind bei der Auswahl geeigneter Materialien auf sich selbst gestellt
  • Projekt „Bildungsmedien online“
  • sehr heterogenen Markt genau kennenzulernen und zu beschreiben, damit seine Bedeutung für die Schule transparent wird“, sagt die Projektverantwortliche Maren Saiko vom "Verband Bildungsmedien e.V.", der das Forschungsprojekt
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    Die Uni Augsburg macht in Kooperation mit dem Verband Bildungsmedien e.V.", der das Projekt fördert, eine Studie zur Qualität und dem Markt der Open Educational Resources. Infos in Magazin DIGITAL LERNEN
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    Eine Auftragsforschung der "Feinde" wirklich freier Bildungsmedien. die ganze Tonalität verrät, dass hier lobby-mässig eingefärbte "Forschungs"-Ergebnisse zu erwarten sind bzw. schon vorliegen. Dennoch kann es natürlich interessant sein, diese "Forschung" weiter zu beobachten.
Jöran Muuß-Merholz

Verband Bildungsmedien e.V. | Presse | Pressemitteilungen | 2014 | Bildungsme... - 1 views

  • im August/September 2011 520.419 Materialien, im August/September 2012 882.540 Materialien und im August/September 2013 638.666 Materialien
  • „Für die Lehrkräfte ist das schlicht ein unübersichtlicher Markt.“
  • dass dennoch mehr als die Hälfte der Lehrkräfte online nach Ergänzungen zum Schulbuch sucht
  • ...4 more annotations...
  • rund 100 Items umfassendes Kriterienraster
  • „Nach bisherigem Überblick haben wir in der Mehrzahl unauffällige Materialien und dann leider mehr Ausreißer am unteren als am oberen Ende.“
  • Besonders problematisch: Lobbyismus in der Schule
  • Laut Umfrage fühlen sich die Lehrerinnen und Lehrer dazu überwiegend in der Lage. Für Eva Matthes nicht genug
Juergen Plieninger

Bildungskonferenz in Hamburg: Die Schule und das Netz | - 0 views

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    "Das Thema Open Educational Resources (OER) zog sich auch in Hamburg durch die Konferenz. Eva Matthes (Universität Augsburg) präsentierte Ergebnisse einer Studie über kostenlose Bildungsmedien. Man hat es mit einem Markt zu tun, der wenig transparent ist, und in dem nicht immer zu erkennen ist, welche Interessen hinter einem Produkt stehen. Dass Lehrkräfte von sich die Qualitätskontrolle leisten sollen, wie sie sonst bei eingeführten Unterrichtswerken erfolgt, sei eine Überforderung, so Matthes. Auch die Ministerien seien nicht in der Lage, die inzwischen massenhaft verbreiteten freien Materialien zu prüfen - zumal einige Bundesländer inzwischen auch aus dem staatlichen Prüfverfahren für Schulbücher ausgestiegen sind und sich auf die Prüfergebnisse der Nachbarländer verlassen. Wichtig sei es, Lehrern die nötige Orientierung zur Auswahl freier Lernmaterialien zu vermitteln. Eine Botschaft, die wiederum an die Adresse der Länder gerichtet ist: Die Lehrerausbildung müsste ganz anders aufgestellt werden, damit OER im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden können."
Jöran Muuß-Merholz

Prüfstelle für kostenfreie Unterrichtsmaterialien gefordert - bildungsklick.de - 1 views

  • Die Gewerkschaften beobachteten vor allem den Markt kostenfreier Lehrmaterialien mit großer Skepsis, heißt es in dem Brief weiter. "Besonders Wirtschafts- und Finanzverbände, Firmen und Stiftungen tun sich hier hervor", heißt es in dem Schreiben, das sich auch auf die Studie der Universität Augsburg bezieht, die jüngst erst 880.000 kostenfreie Lehrmaterialien im Internet aufgefunden hatte, die sich an Schulen und Lehrkräfte richten. Den Urhebern der Studie waren dabei insbesondere die Unterrichtsmaterialien von umsatzstarken Unternehmen aufgefallen, die – in Aufmachung und Layout mitunter sehr eindrucksvoll – ihren Werbungscharakter kaum verbergen könnten.
  • Massiv kritisieren die Gewerkschaften, dass die Anbieter ihre kostenlosen Schulmaterialien mit einem eigenen "Gütesiegel" versehen. Damit solle Lehrkräften glauben gemacht werden, die Materialien seien von fachlicher und didaktischer Qualität und könnten bedenkenlos im Unterricht eingesetzt werden.
  • Deshalb fordern die Gewerkschaften in einem ersten Schritt eine staatlich verantwortete Prüfstelle, die Fremdmaterialien auf ihre fachliche und didaktische Qualität hin prüft, sie auf der Grundlage festgeschriebener Qualitätsstandards bewertet und Empfehlungen für Lehrende und Lernende im Bildungsbereich ausspricht.
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