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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged OpenAccess

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Jöran Muuß-Merholz

OpenAccess-Schulmaterialien für differenzierten Unterricht | open-strategies - 0 views

  • Jahrgangsübergreifenden Lernens
  • Ausweitung des Gemeinsamen Unterrichts von Kindern mit und ohne Behinderungen
  • mehr Binnendifferenzierung im Unterricht
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  • Anpassungen vorhandener Materialien an die Bedürfnisse der Schüler/-innen sind auf Grund der Urheberrechtssituation nicht möglich
  • ein Drittmittelprojekt eine Sammlung frei verfügbarer Materialien unter freier Lizenz für verschiedene Unterrichtsfächer und Jahrgangsstufen erstellt werden, die sowohl mit Papier und Bleistift als auch mit Smartboards und Tablets verwendet werden können
Jöran Muuß-Merholz

Drucke Dir Dein Buch oder Deine Zeitschrift - YouTube - 0 views

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    "Open-Access-Zeitschriften zum Selbstdrucken - ein Plugin macht es in Kooperation mit einem Print-On-Demand-Verlag möglich (http://bildungsforschung.org)"
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

Open Access Explained! - YouTube - 1 views

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    "What is open access? Nick Shockey and Jonathan Eisen take us through the world of open access publishing and explain just what it's all about. Make sure to watch it in HD and Fullscreen!"
Jöran Muuß-Merholz

Pressemitteilungen | Schulbuch- und Bildungsverlage: Verleger fürchten weiter... - 0 views

  • Die Bildungsverleger kritisierten auf ihrer Jahresversammlung speziell die Haltung von Ländern und Gemeinden, bei den Etats für Bildungsmedien immer weiter zu sparen
  • In 2008 war der Umsatz mit Schulbüchern und Bildungssoftware in den allgemein- und berufsbildenden Schulen um 4-5 % gesunken und fiel von 350 auf 333 Mio. € Branchenumsatz. Entscheidend dafür war ein Rückgang bei den privaten Schulbuchausgaben der Eltern und Schüler durch Änderungen der Lernmittelfreiheit - wie die Tatsache, dass die staatlichen Ausgaben bundesweit nicht entsprechend angehoben wurden.
  • Besonders wichtig für die Bildungsverlage ist ein effektiv funktionierendes Urheberrecht - das sie indes bedroht sehen durch laufende Forderungen nach open-access-Regelungen, nach Ausweitung der Schrankenregelungen und nach kostenlosen Nutzungsmöglichkeiten.
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  • „Nur ein systematischer und effektiver Schutz des geistigen Eigentums kann sicherstellen, dass auch in Zukunft kreative und qualitativ hochwertige Produkte und Leistungen für Schule oder Lehrerbildung angeboten werden können“, unterstrich Vorsitzender Diepgrond.
Jöran Muuß-Merholz

Coalition Letter to President Obama Calling for OER Policy Commitment | SPARC - 0 views

  • August 4, 2015 President Barack Obama
  • organizations from the education, library, technology, public interest and legal communities
  • Office of Science and Technology Policy's call for ideas to strengthen the U.S. Open Government National Action Plan
  • ...16 more annotations...
  • To ensure that the value of educational materials created with federal funds is maximized, we call upon the President to issue a strong Administration policy to ensure that they are made available to the public as Open Educational Resources to freely use, share, and build upon.
  • The Federal Government currently invests billions of taxpayer dollars each year in programs that include the creation of educational, training, and instructional materials through grants, contracts, and other cooperative agreements
  • While these materials are created for the public good, they are generally not open to the members of the public who paid for them
  • generalizing these program-specific policies
  • significant educational benefits
  • Governments in other countries are already taking meaningful steps to harness the power of Open Educational Resources
  • Poland
  • Canada
  • a strong Administration policy that will ensure that these valuable informational and educational assets created with Federal funds are unlocked and made available to the educators, students, investors, and innovators eager to put them to productive use.
  • A broad definition of educational materials
  • designed to educate, instruct, train or inform
  • concerning, for example, public health, the environment, or energy that could be adapted for educational use
  • Free access through the internet.
  • enable reuse.
  • Agencies should be required to implement this policy in no more than 12 months.
  • Agencies should report their progress and results to the Office of Science and Technology Policy
Jöran Muuß-Merholz

It's Time to Open Up Access to Taxpayer Funded Educational Materials | SPARC - 0 views

  • August 04, 2015Author: Nicole Allen
  • Today, a broad coalition of more than 90 organizations representing the education, library, technology, public interest and legal communities
  • calling on President Obama to open up educational materials created with federal taxpayer funds
  • ...1 more annotation...
  • ensure that federally funded educational and training resources are made available as Open Educational Resources (OER)
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