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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Schule

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Jöran Muuß-Merholz

OER in der Schule? | vomunterrichtzumlernen - 2 views

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    "Warten Lehrer und Schüler eigentlich auf OER? These: OER sind nur sinnvoll, wenn sie eine positive Weiterentwicklung der Lernkultur ermöglichen."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
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  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
Jöran Muuß-Merholz

Was das Thema Open Educational Resources mit guter Schule zu tun hat - CoLab - 1 views

  • Im Folgenden werden Idealbilder von guter Schule und die Auswirkungen von (nicht) offenen Materialien auf diese Bereiche skizziert.
  • Die Idealbilder beziehen sich auf: 1. Schüler, die lernen; 2. Lehrer, die unterrichten; 3. Schulen, die Teamarbeit etablieren wollen
  • OER bedeuten für das Lernen also eine Rücknahme der (künstlichen) Schranken für die Bearbeitbarkeit und (Mit-)Teilbarkeit von Materialien.
Juergen Plieninger

Bildungskonferenz in Hamburg: Die Schule und das Netz | - 0 views

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    "Das Thema Open Educational Resources (OER) zog sich auch in Hamburg durch die Konferenz. Eva Matthes (Universität Augsburg) präsentierte Ergebnisse einer Studie über kostenlose Bildungsmedien. Man hat es mit einem Markt zu tun, der wenig transparent ist, und in dem nicht immer zu erkennen ist, welche Interessen hinter einem Produkt stehen. Dass Lehrkräfte von sich die Qualitätskontrolle leisten sollen, wie sie sonst bei eingeführten Unterrichtswerken erfolgt, sei eine Überforderung, so Matthes. Auch die Ministerien seien nicht in der Lage, die inzwischen massenhaft verbreiteten freien Materialien zu prüfen - zumal einige Bundesländer inzwischen auch aus dem staatlichen Prüfverfahren für Schulbücher ausgestiegen sind und sich auf die Prüfergebnisse der Nachbarländer verlassen. Wichtig sei es, Lehrern die nötige Orientierung zur Auswahl freier Lernmaterialien zu vermitteln. Eine Botschaft, die wiederum an die Adresse der Länder gerichtet ist: Die Lehrerausbildung müsste ganz anders aufgestellt werden, damit OER im Unterricht sinnvoll eingesetzt werden können."
Jöran Muuß-Merholz

#dkhw: Deutsches Kinderhilfswerk fordert #Vermittlungsausschuss zu schneller ... - 0 views

  • Zudem brauchen wir einen "offenen Zugang" zu Bildungsressourcen - das Konzept von Open Educational Resources (OER) und mehr frei lizensierte Unterrichtsmaterialien sind der Weg, der hier beschritten werden sollte
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    Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert im Kontext des #digitalpakt: mehr #OERde!
Jöran Muuß-Merholz

Wiarda will's wissen: Beim Digitalpakt krass verrechnet? - Wissen - Tagesspiegel - 0 views

  • 28.08.2022
  • Jan-Martin Wiarda
  • Schluss mit dem Digitalpakt Schule, fordert der Bundesrechnungshof in einer Fundamentalkritik des Programms
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  • Das Bundesbildungsministerium habe zu wenig Steuerungs- und Kontrollrechte, um sicherzustellen, dass die Länder das Geld vernünftig ausgeben
  • sollte sich der Bund auf seine verfassungsmäßigen Aufgaben konzentrieren
  • Im Januar schrieben die Prüfer an den Haushaltsausschuss des Bundestages, die Umsetzung der "Nationalen Bildungsplattform" durch das Bundesbildungsministerium sei eine "eklatante Verletzung des Grundsatzes der Wirtschaftlichkeit und der Vorgaben des Haushaltsrechts". Es drohe eine "Förderruine".
  • So, wie von der "Initiative digitale Bildung" seit dem Regierungswechsel nichts mehr zu hören war. 
  • Nach dem Haushaltsrecht ist es ungenügend, sich erst während der Durchführung einer Maßnahme zu fragen, ob sie notwendig, wirtschaftlich und tragfähig ist
  • dass das BMBF hunderte Millionen für "kleinteilige und unverbundene Projekte verausgabt, an deren Ergebnissen kein Bedarf besteht und die am Ende keine Anschlussperspektive haben
  • länderübergreifenden Maßnahmen" im Digitalpakt
  • 53 der 250 Millionen zu verplanen
  • Seit 2018 wollten die Länder, dass das Medieninstitut FWU, in dem sie selbst die Gesellschafter sind, ein deutschlandweites ID-Managementsystem etabliert, so dass Schüler und Lehrer sich bei der Nutzung digitaler Bildungsinhalte verschiedener Anbieter nur einmal und datensicher registrieren müssen.
  • VIDIS
  • Und zwar im Rahmen der Schulcloud, die das Ministerium seit 2016 beim HPI entwickeln ließ, obwohl die meisten Länder eigene Clouds am Start hatten und, so sah es der Rechnungshof, "kein Interesse am Aufbau einer deutschlandweiten Schulcloud" zeigten
  • Von den bis Januar 2022 für länderübergreifende Maßnahmen verplanten 53 Digitalpakt-Millionen gehen allein 34 in die Weiterentwicklung der HPI-Schulcloud in diesen drei Ländern – obwohl es laut Kritikern geeignete Angebote seit Jahren am Markt gab
  • Und dann ist da "SODIX", das ebenfalls von der FWU umgesetzte Suchportal für Bildungsmedien, bezahlt mit Digitalpakt-Geld, bei dem der Rechnungshof sagt: Moment! Das BMBF fördert doch mit www.wirlernenonline.de noch ein Portal für Bildungsmedien.
  • Auch "SODIX" (auch für lizensierte Inhalte) und "www.wirlernenonline.de" (nur OER) sind beim besten Willen nicht das gleiche
  • Das BMBF sei in seinen Bemühungen, bundesweit übergreifende Maßnahmen und einheitliche Standards für die Digitalsierung zu befördern, gescheitert – und sollte daher von weiteren Strategien und Begleitprojekten außerhalb des Digitalpakts absehen.
  • Einen Zusammenhang zwischen Digitalpakt und Nationaler Bildungsplattform könne man im Übrigen nicht sehen
  • Stark-Watzinger kann, sie muss die Rechnungshof-Kritik nutzen und an den Stellen, wo sie berechtigt ist, beherzigen. Nicht um den versprochenen Digitalpakt 2.0 zu lassen, sondern um ihn besser zu machen
  • Die bisherigen Fehler sind die ihrer Vorgängerin. Alle künftigen Fehler sind dann ihre eigenen.
Benjamin Wagener

E-Learning: Warum das Internet den Bildungsmarkt erobert » netzwertig.com - 0 views

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    OER ist in dem Artikel leider kein Thema. Die Bewegung braucht also mehr PR.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources, die UNESCO und Deutschland - 0 views

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    "Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde. ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
Jöran Muuß-Merholz

Angehört: Fachgespräch zu Open Education des Bildungsministeriums | Werkstatt - 0 views

  • OER sind genauso wie herkömmliche Lernunterlagen auf Qualitätssicherungsverfahren angewiesen.
  • Qualitätssicherung wie die Zertifizierung von Schulbüchern durch Kultusministerien weiterhin anzuwenden
  • Potentiale von OER für das lebenslange Lernen
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  • dass so „die Schule zum Experimentierfeld für Möchtegernpädagogen gemacht werden [soll]“
  • „Das Material, das dort angeboten wird, ist urheberrechtlich sauber und damit in der Praxis nicht benutzbar.“
  • Die Diskussion bzw. Förderung von OER ist aber weder angewiesen auf Reformen des Urheberrechts noch sollte zugewartet werden, bis sich in diesem Bereich etwas tut.
  • nicht die Verlagerung der Erstellung von Lernunterlagen in eine zentrale staatliche Behörde
  • nicht um die Realisierung von Kostensenkungen
  • Eine Finanzierung von offen lizenzierten Lernunterlagen über Ausschreibungen ist ein gangbares Modell, prinzipiell ist aber eine Vielfalt von OER-Geschäftsmodellen das Ziel.  
  • Eine vergleichende Untersuchung von existierenden und potentiellen OER-Geschäftsmodellen sollte dabei helfen, die ökonomischen Rahmenbedingungen und Konsequenzen einer Förderung von OER besser einschätzen zu können
  • Metadaten-Informationen
  • Matching verschiedener Standards im Kontext von OER-Plattformen und Dienstleistungen vielversprechender
  • Sinnhaftigkeit einer Informationskampagne zu Creative Commons und OER unter Praktikern und Praktikerinnen
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    "Auf Einladung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) sowie der Kultusministerkonferenz (KSK) fand am gestrigen 8. November im Gartenhaus des BMBF ein Fachgespräch zu Open Educational Resources (OER) statt. Leonhard Dobusch, Juniorprofessor am Institut für Management der Freien Universität Berlin und Blogger, war als geladener Experte vor Ort und berichtet hier von seinen Eindrücken."
Jöran Muuß-Merholz

Torsten Larbig - Google+ - Damit sind wir wieder einen Schritt weiter: Der #DGB… - 0 views

  • Der #DGB arbeitet anscheinend darauf hin, dass nicht mehr nur #Schulbücher erst nach einer Freigabe genutzt werden dürfen, sondern auch #OER  und andere kostenlos verfügbaren Lernmaterialien.
  • Aufspüren unlauterer Interessen hinter kostenlosen Lernmaterialien
  • Es gehört zu meinen Aufgaben als Lehrer, Material auf Nutzbarkeit in der Schule zu prüfen
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  • auch von Gewerkschaften erstellte Materialien sind für den Unterricht kritisch zu betrachten. 
  • unter dem Deckmantel der Qualitätssicherung
  • Interesse der Gewerkschaften: OER und kostenlose Materialien sollen nicht die Arbeitsplätze in den Verlagen gefährden
A Guettl

segu | Frühgeschichte und Antike - 0 views

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    Materialien zu Schulfach: Geschichte
Jöran Muuß-Merholz

"Bildungsmedien online" - Uni Augsburg erforscht Open Educational Resources - 1 views

  • Der Begriff „frei“ bezieht sich dabei auf die Lizenzierung, die ihre freie Verwendung, Veränderung und Weitergabe erlaubt.
  • Doch es gibt auch eine Schattenseite: „Für die Lehrkräfte, die kostenlose Materialien online oder als Download nutzen wollen, ist das ein unübersichtlicher Markt, bei dem nicht immer klar zu erkennen ist, welche – wirtschaftliche oder politische – Intention hinter einem kostenlosen Angebot steckt
  • Eva Matthes und Werner Wiater. Sie sind für die wissenschaftliche Leitung eines dreijährigen Projekts der Universität Augsburg verantwortlich
  • ...6 more annotations...
  • Studie untersucht über 880 000 Materialien von 482 Anbietern
  • Lobby-Arbeit
  • schwankende didaktische Qualität der offenen Lernressourcen
  • Lehrer sind bei der Auswahl geeigneter Materialien auf sich selbst gestellt
  • Projekt „Bildungsmedien online“
  • sehr heterogenen Markt genau kennenzulernen und zu beschreiben, damit seine Bedeutung für die Schule transparent wird“, sagt die Projektverantwortliche Maren Saiko vom "Verband Bildungsmedien e.V.", der das Forschungsprojekt
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    Die Uni Augsburg macht in Kooperation mit dem Verband Bildungsmedien e.V.", der das Projekt fördert, eine Studie zur Qualität und dem Markt der Open Educational Resources. Infos in Magazin DIGITAL LERNEN
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    Eine Auftragsforschung der "Feinde" wirklich freier Bildungsmedien. die ganze Tonalität verrät, dass hier lobby-mässig eingefärbte "Forschungs"-Ergebnisse zu erwarten sind bzw. schon vorliegen. Dennoch kann es natürlich interessant sein, diese "Forschung" weiter zu beobachten.
Jöran Muuß-Merholz

SchulWiki Köln - 1 views

  • gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen
  • offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen
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    "Willkommen auf dem SchulWiki Köln, der gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen, die es ermöglicht offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen. Das Wiki kann dabei helfen, digitale Medien und kooperative Arbeitsformen in den Unterricht der Schulen zu integrieren und das individualisierte Lernen zu fördern. Dabei profitieren nicht nur die Kölner Schulen von den Ergebnissen, sondern alle Besucher des SchulWiki Köln. Offene Lernmaterialien können Fachartikel von Lernenden und Lehrenden, Aufgaben, Beispiele und Lösungen für die einzelnen Schulfächer oder auch Beschreibungen von Projekten sein. Das Wiki kann auch genutzt werden, um Informationen über die teilnehmenden Schulen, deren Medienkonzepte und Vorhaben bereit zu stellen und zu vernetzen."
Jöran Muuß-Merholz

segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Fest... - 0 views

  • segu Geschichte | Konzeptionsmerkmale und Statements | Projektvorstellung beim OER Festival #OERde16 von Christoph Pallaske · Published 29. Februar 2016
  • Alternative zum Schulbuch
  • segu Geschichte hat einen Pokal und eine Urkunde für die Nominierung im Bildungsbereich Schule erhalten
  • ...10 more annotations...
  • drei Statements zur Praxis der Erstellung von OER gegeben werden, die auf der inzwischen fünfjährigen Erfahrung der Entwicklung der Lernplattform beruhen
  • im Rahmen einer abgeordneten Lehrerstelle (Februar 2011 bis Januar 2017) am Historischen Institut der Universität zu Köln vom Historiker und Geschichtsdidaktiker Dr. Christoph Pallaske
  • Lernkonzept zur Planarbeit im Offenen Geschichtsunterricht und unterstützt damit selbstgesteuertes, individuelles und auf Differenzierung zielendes Lernen
  • Quizformate
  • Digitale Zeitleisten
  • Lernvideos
  • Digitale Karten
  • Interaktive Schaubilder
  • Virtuelle Erkundung historischer Orte mittels StreetView
  • Alternativen zum Konzept des kommerziellen Schulbuchs
Jöran Muuß-Merholz

Jöran Muuß-Merholz: „OER ist kein Allheilmittel" - 0 views

  • Kaum eine Person prägt die OER-Szene in Deutschland so wie er.
Juergen Plieninger

Amazon startet Portal für (offene) Lernunterlagen und US-Bildungsministerium ... - 0 views

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    "Im Ergebnis ist vor allem der starke Fokus auf offene Lizenzen für Bildungsmaterialien bemerkenswert, der sich durch beide Initiativen zieht. Zumindest für die USA ist damit die Frage, ob sich OER in der Breite durchsetzen oder eine Nische bleiben werden, beantwortet."
Beat Döbeli Honegger

Discussion-Copy of V1.0 - Open Educational Resources (OER) für Schulen in Deu... - 0 views

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    Diskussionsversion des Papers, wo man direkt zu einzelnen Textpassagen Kommentare abgeben kann.
Felix Schaumburg

Betreff: „#Schultrojaner" || Liebe Schulbuchverlage! | herrlarbig.de - 0 views

  • Dass Bildung eine Ware ist – wie alles in unserer Gesellschaftsformation (ich nenne den Namen nicht mehr, seit er wieder zu nennen schick ist) – sieht man in Deutschland vor allem an der Ware Schulbuch, das sich heute gerne anmaßend Bildungsmedium nennt. Naja, im digitalen Zeitalter ist das Hauptbildungsmedium das Internet. Dort gibt es immer mehr und ohne Ende OER – open educational resources – und natürlich auch zunehmend alles, was die Kultur hervorgebracht hat und hervorbringt, und was noch nicht didaktisch zugerichtet ist, sondern noch im wertvollen Originalzustand sich befindet.
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