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Jöran Muuß-Merholz

Schule digital: Ende der Kreidezeit | FTD.de - 0 views

  • David Klett
  • zu dessen Eignerfamilie gehört
  • Meinunterricht.de, ein Webangebot zur Unterrichtsvorbereitung
  • ...18 more annotations...
  • Zugriff auf die Inhalte von fünf Fachverlagen, mit Übungsblättern und Kopiervorlagen
  • Das ist für Lehrer, die keine Lust haben, sich etwas zusammenzugoogeln, sondern sich auf Fachinformationen verlassen wollen
  • Berliner Startup K-Lab
  • Millionenbetrag investiert
  • dass Klett nun offensiv die Digitalisierung im Bildungsbereich vorantreibt
  • Cornelsen hatten in den vergangenen Jahren eine ganze Reihe interaktiver Schulbücher, Lern-Apps und Onlineplattformen auf den Markt gebracht
  • Schulen haben dafür kein eigenes Budget, und die Mittel für Lernmaterial sinken seit Jahren
  • In diesem Jahr könnte der Durchbruch gelingen, die Zeit ist reif
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Hinweis auf meine These, dass 2012 möglicherweise rückblickend eine Weggabelung gewesen sein wird
  • wenig praxistaugliches Material - und wenig Bereitschaft, dieses einzusetzen. "Doch das Nutzungsverhalten verändert sich und zwar auf allen Ebenen: bei Schülern, Lehrern und Eltern.
  • In der Schulbuchbranche herrsche ein "extrem harter Wettbewerb": "Aber das Feld, auf dem der Wettbewerb stattfindet, wollen wir selbst bestimmen."
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      interessante Idee von Marktwirtschaft: selber bestimmen, wo Wettbewerb herrscht (und wo nicht)
    • Felix Schaumburg
       
      :) Die Aussage eines Monopolisten! Großartig :)
  • Klett verfolgt bei der Digitalisierung zwei Strategien
  • Digitale Unterrichtsassistent
  • "Das Schulbuch wird nicht verschwinden", ist sich Haußmann sicher, aber die Inhalte müssten nun auch digital bereitgestellt werden.
  • Lehrerbuero.de, mit dem Lehrer ihren Arbeitsalltag organisieren können, folgen demnächst
  • mehrere Millionen
  • Die Angebote im Web sind kostenpflichtig, der Digitale Unterrichtsassistent etwa kostet knapp 20 Euro pro Einheit. "Die Produkte müssen so gut sein, dass Lehrer bereit sind, dafür zu bezahlen."
Jöran Muuß-Merholz

Ulrich Pokern: „Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte" - 0 views

  • Frei verfügbare Lehrmittel hat es schon früher gegeben. Lehrer nutzten alles mögliche an Ausgangsmaterialien, es wurde ausgeschnitten, aufgeklebt oder anderweitig neu zusammengefügt. Dafür gab und gibt es ein breites Angebot, das ist also nicht neu.
  • Solange sich OER-Autoren und -Anbieter genau wie wir an die rechtlichen Vorgaben halten, also an Rahmenpläne und Curricula, führt das zu einem fairen Wettbewerb und das ist in Ordnung
  • Wir wissen aus der Arbeit mit Lehrern als Autoren, dass es für viele neu ist, sich mit den Quellen von Bildern oder Zeichnungen zu beschäftigen, das müssen wir immer und immer wieder predigen.
  • ...5 more annotations...
  • Damit ist momentan noch wenig Geld zu verdienen, weil die Kunden dafür kaum bezahlen wollen
  • Wir haben Whiteboard-Materialien, Karten für Beamer-Projektion, Tablet-fähige Vorlagen.
  • Grundsätzlich erwarten wir das Stehen zu einer Wertschätzung und dauerhaften Sicherung geistiger Leistungen
  • Die Urheberrechtsdebatte ist für uns auch eine Qualitätsdebatte.
  • Wir wissen ja, wie es in der Schule läuft, wie Lehrer mit Lehrmaterialien umgehen, deshalb haben wir diese Neuregelungen ja auch mit auf den Weg gebracht – weil wir alles, was sich im machbaren Rahmen bewegt, gerne unterstützen.
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