tut was es sagt; sinnvoll um zu z.b. michael weschs yt-video runterzuladen, damit es bei der präsentation nicht durch schwaches netz ins stocken gerät
edit: erstes video ist frei, dann ist registrierung notwendig und immer noch beschränkung auf 3 videos pro tag; wahrscheinlich gibt es bessere alternativen
camtasia ist ein prof. screen capture video software, die eine gratis downloadbare testversion hat, mit der immer noch ganz einfach videos erstellt werden können, die einfach alles zeigen, was während der aufnahme am bildschirm war. mit so einer software wurde auch das berühmte web2.0-video von wesch erstellt.
Ein kurzes Video von Creative Commons, das erklärt, was eien Creative Commons Lizenz ist und warum sie sinnvoll sein kann.
Webseite der Creative Commons Initiative hier: http://creativecommons.org/
Kurzes YouTube video von Michael Wesch, das den großen unterschied zwischen traditioneller und digitaler Wissensorganisation zeigt.
Außerdem ist das Video selbst ein Beispiel für academia 2.0
clay shirky (einer der führenden us-web2.0-diskurs-vorantreiber) langes, aber sehenswertes video, mantra: it's filters, not info overload
(in gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem, but how we treat info + privacy/public now is a technological question (eg fb etc); trad. university: teach given facts, now?)
dilimag (ein projekt auf der lfu über die frage wie digitale literatur archiviert werden kann) tagung (thema literaturvermittlung; genauer: literatur im netz (dauerhaft) vermitteln) herbst 09 text und video-dokumentation
ein imho sehr interessantes netzkunstwerk: cory arcangel hat aus youtube-videos, auf denen katzen über klaviertasten laufen, schönberg-stücke zusammengeschnitten; ist das noch ein bereich, den LitWiss2.0 abdecken kann und wie?
loblied auf den kindle:
Doch genau jetzt, im September 2010, hat sich der doppelte Quantensprung erst ereignet: Erst mit dem Kindle 3 verschwindet wirklich das technische Drumherum beim Lesen im Hintergrund. Erst jetzt bleiben Buchtexte zugleich digital und flüssig. Und umgekehrt: Erst jetzt ist es wirklich möglich, Texte aus dem Web in den neuen Aggregatzustand verwandeln: typographisch perfektes Licht-Schriftbild, Print ohne Druck.
YouTube video eines plenary talk auf einer CNI (Coalition for Networked Information) Konferenz, der sich mit Archivierung von digitalen Dokumenten beschäftigt. Der Vortrag ist sehr gut, allerdings relativ lang und etwas langsam -- ein Nachteil von audio-Vermitlung ist, daß man nicht querlesen kann...
(Achtung: diese Serie ist zT sehr an den Grenzen -- oder auch jenseits -- des guten Geschmacks.)
"The Legend of Neil is a comedy series produced by Atom.com, Effinfunny.com, and Comedy Central. Written by Sandeep Parikh & Tony Janning, this comedy series follows the reluctant adventures of Neil- a gas station attendant from Jersey who gets sucked into 'The Legend of Zelda'."
('The Legend of Zelda' ist eine Serie sehr bekannter Konsolen-Spiele. Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/The_Legend_of_Zelda )
AUch hier: erinnert an Fanprojekte.
Eine Serie über eine Gruppe von online-Gamern (eines fiktiven online-Spiels -- genauer: MMORPG-, das World of Warcraft sehr ähnlich ist), die sich auch im "wirklichen Leben" treffen. Inzwischen drei Seasons von vielen sehr kurzen Web-Episoden, die ursprünglich ausschließlich selbst/fanfinanziert und frei im Internet verfügbar waren. Season 3 kann man auf der Webpage ansehen; Season 1 und 2 nicht mehr, sind aber auf YouTube immer noch zu finden.
Hier die erste Folge der ersten Season:
http://www.youtube.com/watch?v=grCTXGW3sxQ
Hier als Beispiel aus mehreren Gründen:
Es ist ähnlich einem Fanprojekt, weil es sich stark an World of Warcraft und seine Fan-Community anlehnt und die Produktionsmechanismen sowie die Finanzierung -- zumindest beim Start der Serie -- (fast) wie bei einem Fanprojekt sind.
Es hat zunächst ausschließlich das Internet als "Distributionsmedium" verwendet und richtet sich an Zuschauer, die solche online-Spiele kennen und überhaupt internetaffin sind.
Es bietet die Möglichkeit zum Feedback prominent an über Kommenatre zu einzelnen Episoden und Diskussionsforen, Blogs etc direkt auf der Seite.
hat nicht direkt etwas mit literatur zu tun, aber wer sich für web2.0 interessiert: 10 tipps für gute web-anwendungen als video und transkript, die nebenbei gut zusammengefasst wichtige grundgedanken des web2.0 transportieren
bin zuällig in ubi drüber gestossen, schaut auf den ersten blick ganz interessant aus, wenngleich für unser thema im engeren sinn nicht relevant, als beispiel für den weiteren netz-diskurs im angloamerikanischen raum: This dissertation is a critical and ethnographic study of camgirls: women who use webcams and interactive journals for autobiographical purposes over the Internet. While conducting this research, the author also lived as a camgirl herself. The dissertation's over-arching question is, "What does it mean for feminists to speak about the personal as political in a networked society that simultaneously encourages women to 'represent' through confession, celebrity and sexual display, and punishes too much visibility with conservative censure and backlash?"