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Information R/Evolution - 0 views

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    Kurzes YouTube video von Michael Wesch, das den großen unterschied zwischen traditioneller und digitaler Wissensorganisation zeigt. Außerdem ist das Video selbst ein Beispiel für academia 2.0
litwiss online

Argument für Open Access policies an Universitäten - 0 views

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    Positionspapier zu Open Access von Uni-Forschungsergebnissen des Joint Information Systems Committee, einer UK Organisation, die Leitlinien zum strategischen Einsatz von Informations- und Kommunikationstechnologien in der Hochschule entwickelt.
Martin Fritz

Web 2.0 Expo NY: Clay Shirky (shirky.com) It's Not Information Overload. It's Filter Fa... - 0 views

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    clay shirky (einer der führenden us-web2.0-diskurs-vorantreiber) langes, aber sehenswertes video, mantra: it's filters, not info overload (in gutenberg galaxy editors were filters, now we need others (since info overload ain't the problem, but how we treat info + privacy/public now is a technological question (eg fb etc); trad. university: teach given facts, now?)
Martin Fritz

Alan Turing - Wikipedia, the free encyclopedia - 1 views

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    bis heute sind computer konzeptionell gesehen turing-maschinen: http://en.wikipedia.org/wiki/Turing_machine
Martin Fritz

Claude Shannon - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    claude elwood shannon ist einer der begründer der informationstheorie und damit von computern, wie wir sie heute kennen; für computerhistoriker/innen und digitale theoretiker/innen also ausgesprochen wichtig; zudem interessante private schrullen
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Twitter Times: posts, die von Freunden per twitter empfohlen werden - 0 views

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    Ein tool, das aus einer Twitter-followed-liste dort empfohlene Artikel/Posts gut lesbar zusammenstellt. Zu Twitter als news/information filter siehe auch http://www.nytimes.com/2010/03/04/technology/04basics.html Digital humanities now basiert auch auf diesem tool.
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Rosenthal: How Are We Ensuring the Longevity of Digital Documents? (CNI) - 0 views

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    YouTube video eines plenary talk auf einer CNI (Coalition for Networked Information) Konferenz, der sich mit Archivierung von digitalen Dokumenten beschäftigt. Der Vortrag ist sehr gut, allerdings relativ lang und etwas langsam -- ein Nachteil von audio-Vermitlung ist, daß man nicht querlesen kann...
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Prezi - 0 views

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    Neues tool für die Erstellung von post-ppt Präsentationen. Funktioniert online.
  • ...2 more comments...
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    Hier eine Prezi-Einführung, die erklärt, wie man mit Prezi arbeitet. http://prezi.com/zvsqdyisrcgt/academy-prezi-workflow-in-15-minutes/
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    muss ich bei nächster gelegenheit mal ausprobieren, ob das über den novelty-effekt hinaus irgendwas neues antriggert.
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    habe gerade gelesen, es gibt einen (angeblich leichter zu bedienenden) prezi-klon: http://netzwertig.com/2010/05/18/ahead-das-intuitivere-prezi (untested, aber netzwertig kann man für gewöhnl. vertrauen)
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    Die showcases schauen auf den ersten Blick für mich ziemlich anders (mit mehr buntem Hintergrund, aber linearer und webseitenähnlicher) aus -- hab mir aber auch noch keinen Account besorgt. Bin aber ein kleines bißchen skeptisch, wass die Rezension betrifft: 15 min braucht man noch nichtmal beim ersten Mal, um sich in Prezi zurechtzufinden (wirklich nicht) -- und Ahead sagt von sich selbst: "it works like an online verison of InDesign" -- und da find ich persönlich mich definitiv nicht in 15 min zurecht... (Und die Information in der Rez zum Space, der einem in der free-version zur Verfügung steht, stimmt nicht.)
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
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