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litwiss online

Cramer: Words made Flesh (2005) - 0 views

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    [Das ist NICHT zentral für unsere LV.] Ein (vollständig online verfügbares) Buch über Programme als Kunst, und zwar auch schon vor dem Computer. "Executable code existed centuries before the invention of the computer in magic, Kabbalah, musical composition and experimental poetry. These practices are often neglected as a historical pretext of contemporary software culture and electronic arts. Above all, they link computations to a vast speculative imagination that encompasses art, language, technology, philosophy and religion. These speculations in turn inscribe themselves into the technology. Since even the most simple formalism requires symbols with which it can be expressed, and symbols have cultural connotations, any code is loaded with meaning. This booklet writes a small cultural history of imaginative computation, reconstructing both the obsessive persistence and contradictory mutations of the phantasm that symbols turn physical, and words are made flesh."
litwiss online

Browser Art - 1 views

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    Ein sehr kurzer Eintrag im Tate Online Glossary zu "Browser Art", also Kunst, die den Browser als notwendige Vermittlung (meist: Visualisierung) von Code ausstellt statt versteckt. Einige Beispiele werden genannt, aber leider ohne links. Hier ein interessanter und etwas längerer Artikel dazu, mit links, die aber fast sämtlich nicht mehr funktionieren: http://mlab.taik.fi/meta-matic/mm_theory_2.html Und hier ebenfalls ein Artikel mit vielen Beispielen, allerdings auf Spanisch -- ich kann nur raten, nicht verstehen: http://netart.org.uy/browser-art/
Martin Fritz

Alan Turing - Wikipedia, the free encyclopedia - 1 views

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    bis heute sind computer konzeptionell gesehen turing-maschinen: http://en.wikipedia.org/wiki/Turing_machine
Martin Fritz

Claude Shannon - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    claude elwood shannon ist einer der begründer der informationstheorie und damit von computern, wie wir sie heute kennen; für computerhistoriker/innen und digitale theoretiker/innen also ausgesprochen wichtig; zudem interessante private schrullen
Martin Fritz

Erratika › Hey! früher nannten wir das Netzkunst. - 0 views

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    html-spielereien sind auch wenn sie bilder sind, eigentlich text, weil html nunmal als text geschrieben wird
Martin Fritz

Wir schreiben Maschinen | anmut und demut - 0 views

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    grundidee: webdesign oder allg. alles, was auf computern läuft, ist im endeffekt text im sinne dessen, dass es in menschenlesbarer form zeichen auf der qeertz-tastatur sind
Martin Fritz

T E X T F I L E S - 0 views

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    ascii u.ä. art sammlung; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
Martin Fritz

ASCII art - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    ascii art auf wikipedia; interessant ist das imho, weil hier der zshg. zwischen text und bild im netz evident wird
Martin Fritz

PICTURE TO ASCII CONVERT - PICASCII - 0 views

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    pic to ascii: "Remember it's ALWAYS TEXT, HTML :) that represents a picture."
litwiss online

electronicbookreview.com - 1 views

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    Viele interessante Artikel zu vielen verschiedenen Fragen und Phänomenen digitaler Kunst (peer-review), meist selbst aber nah am Print-Text. ZB dieser Beitrag hier zu code-kunst: http://www.electronicbookreview.com/thread/electropoetics/net.writing
litwiss online

Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
Martin Fritz

Codework - Wikipedia, the free encyclopedia - 0 views

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    der artikel auf wikipedia zu codeworks ist zwar ein stub (d.h. sehr kurz und inhaltsleer), aber er verlinkt auf ein paar interessante, längere texte dazu
Martin Fritz

translab. jesus contemporary. the burundi datalab project. - 0 views

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    computer art in den 1960ern In the early 1960s digital computers became available to artists for the first time (although they cost from $100.000 to several millions, required air conditioning, and therefore located in separate computer rooms, uninhabitable 'studios'; programs and data had to be prepared with the keypunch, punch cards then fed into the computer; systems were not interactive and could produce only still images). The output medium was usually a pen plotter, microfilm plotter (hybrid bwn vector CRT and a raster image device), line printer or an alphanumeric printout, which was then manually transferred into a visual medium.
Martin Fritz

Great Visualizers: Stefanie Posavec | Information Is Beautiful - 0 views

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    wunderschöne data art/visualisierung von "on the road": "[...] data art concerned with the unveiling of things unseen. 'Literary Organism' is an amazing visualisation of the structure of Jack Kerouac's On The Road. Here the lines divide into chapters, bloom into paragraphs, sprout sentences, and spread out into words. All are colour-coded according to the key themes." sowie einige andere interessante beispiele für computergestützte intermediale umsetzungen von irgendwas zu schönen grafiken
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    Wirklich sehr schön -- Danke! Hat mich wieder erinnert an eine Frage, die etwas unausgegoren schon seit einiger Zeit immer mal wieder in meinem Kopf auftaucht: Tag-Clouds, Word-Clouds und sicher auch diese Visualisierung werden ja wahrgenommen und (zumindest scheint es mir so) weitverbreitet akzeptiert als etwas, das uns etwas (und zwar mehr, als wir bisher wußten) sagt über den entsprechenden Blog/ Text / literarischen Text. Dabei setzen zumindest Tag/Word clouds zunächst ja nur eine ganz krude quantitative Methode ein: sie zählen einfach die entsprechenden Tags/Wörter, und je häufiger eins vorkommt, desto (z.B.) größer wird es angezeigt. (Stefanie Posavec macht natürlich mehr als das; aber zB das Poster sentence length stellt "nur" dar, wieviele Sätze über ein bestimmtes Thema jeweils wie viele Wörter lang sind.) Diese Form von quantitativer Textanalyse ist ja sonst (fast) vollkommen verpönt, auch, wenn sie sehr viel differenziertere und komplexere Methoden einsetzt. Ich frag mich also, woran das liegt: einfach nur an der "schönen" Präsentation (auch die word/tag clouds listen ja nicht einfach nur die Wörter nach ihrer Häufigkeit, sondern gestalten das Ergebnis ja), die zwei Dinge erreicht: die Methode "verstecken" und das Resultat künstlerisch -- also nicht trocken-leblos-statistisch -- aussehen zu lassen?
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    ich würde den grund der verpöntheit eher in einer allgemeinen skepsis (an br: s.a. mail) sehen, die sich aus dem naiven gedanken nährt: wenn die computer jetzt das schon machen können, wozu braucht's mich als wissenschafter/in/mensch dann noch?
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