Kritiker der Finanzbranche verbreiten ihre Argumente über Kanäle wie Twitter oder Facebook. Die Banken nutzen diese Kanäle derweil nur zögerlich und verpassen damit den Dialog. Dies liegt nicht nur an den Angst vor den Risiken, sondern auch an der starken Regulierung.
Bei der Talentsuche setzen viele Unternehmen auf soziale Netzwerke. Doch wie macht man Personaler auf das eigene Profil aufmerksam? Bewerbungshelfer Gerhard Winkler gibt 20 Tipps, wie man seine Karriere mit Facebook & Co. pushen kann.
Vor allem junge Nutzer haben kein elektronisches Postfach und kommunizieren nur über Facebook und Co. Und das Projekt Google+ könnte der vor 40 Jahren lancierten Erfindung E-Mail definitiv den Todesstoss versetzen.
"Lange war man der Ansicht, das Surfen auf Facebook oder Youtube während der Arbeitszeiten sei schädlich für die Produktivität. Eine Studie der Universität Melbourne beweist das Gegenteil: Diese kleinen Eskapaden sollen die Leistung der Belegschaft sogar um 9% verbessern."
"Immer mehr Unternehmen investieren in einheitliche Kommunikationstechnologien. Laut einer neuen Studie des IT-Konzerns Dimension Data, an der 390 Informatiker und mehr als 500 Endnutzer aus 13 Ländern teilnahmen, verfolgen die Firmen damit ein sehr einfaches Ziel: Sie wollen die Flexibilität und die Produktivität ihrer Angestellten fördern, indem sie durch Nutzung einer einzigen Schnittstelle die Interaktion zwischen verschiedenen Kommunikationswegen (Telefonie, E-Mail, Fax, Instant-Messaging und Video) stärken; gleichzeitig sollen die Kundenzufriedenheit erhöht und die Infrastrukturkosten gesenkt werden.
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"WIEN, 27. Juli 2007 - Das Potenzial mobiler Arbeitsformen entfaltet sich in vielen Unternehmen nicht im erwünschten und möglichen Maß. Dies geht aus der aktuellen Studie "Understanding and Managing the Mobile Workforce" hervor. Die von Cisco initiierte Untersuchung arbeitet im Wesentlichen drei Defizite heraus: Besetzungen mit nicht geeigneten Mitarbeitern, fehlende oder falsche technologische Ressourcen für die Mitarbeiter sowie inadäquates Management. Brisanz gewinnen diese Ergebnisse insbesondere vor dem Hintergrund, dass bereits 2009 weltweit mehr als ein Viertel aller Erwerbstätigen mobile Arbeiter sein werden (Quelle: IDC)."
"Praktisch alle Schweizer Jugendliche besitzen ein Mobiltelefon und nutzen es auch rege. Zu diesem Schluss kommt eine Studie, die den Umgang von Jugendlichen mit neuen Medien untersuchte. Beim Surfen ist Facebook hoch im Kurs."
"Arbeitnehmer in Deutschland würden gerne mobiler und flexibler arbeiten. Ihre Chefs scheinen von der Idee weniger begeistert zu sein, wie eine Umfrage von Citrix zeigt."
"Arbeitgeber sollten in Richtlinien festlegen, wie ihre Mitarbeiter soziale Netzwerke nutzen dürfen, sagt der Jurist Carsten Ulbricht im Interview. So könne man Konflikten vorbeugen. "
"Arbeitnehmer in Deutschland würden gerne mobiler und flexibler arbeiten. Ihre Chefs scheinen von der Idee weniger begeistert zu sein, wie eine Umfrage von Citrix zeigt."
Rund um die Uhr erreichbar zu sein ist nicht jedermanns Sache. Doch wenn gewisse Regeln eingehalten werden, lassen sich die Vorteile mobiler Kommunikation nutzen, ohne dass der Stress zu groß wird.
Nur 17 Prozent der Hochqualifizierten entsprechen heute noch dem tradierten Muster „männlich/weiß/jung" / Unternehmen müssen sich neu ausrichten, um im globalen Wettbewerb zu bestehen / Kurzfristige Kosteneinsparungen gefährden langfristige Talentbindung / „Generation Y" verlangt flexibilisierte Personalpolitik / Globales Talent Management ist Aufgabe der Vorstände