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Karsten Weitzenegger

Wie reagieren Menschen, wenn sie sehen, warum ihre Lebensmittel so billig sind? - 0 views

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    Billige Preise bedeuten meist, dass jemand anderes den wahren Preis zahlt. Dieses Video macht eindringlich aufmerksam auf die Ausbeutung in der Lebensmittelindustrie:
Karsten Weitzenegger

iPhone billig, Ausbeutung brutal | Utopia.de - 0 views

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    Utopia erklärt, warum Sie Ihre Finger von den neuen iPhones lassen sollten und zeigt gute Alternativen.
Karsten Weitzenegger

Billig.Billiger.Banane | Buch -von Sarah Zierul - 0 views

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    Deutschland ist Europameister - im Bananenessen! Über eine Million Tonnen essen wir jedes Jahr. Doch der Preis für Bananen ist seit über zwanzig Jahren nicht gestiegen, in Supermärkten und Discountern herrscht ein gnadenloser Preiskampf um die so beliebte Frucht - mit fatalen Konsequenzen für die Anbauländer, in denen Naturparadiese zerstört und Menschenrechte mit Füßen getreten werden.
Karsten Weitzenegger

Seeblind - Der wahre Preis der Frachtschifffahrt - tagesschau24 - 0 views

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    Etwa 90 Prozent aller heute in der westlichen Welt konsumierten Produkte kommen aus Übersee. Ob Jeans, Computer oder Lippenstifte, sie haben oft eine Schifffahrt um den ganzen Globus hinter sich. Und dennoch sind sie billiger als Produkte, die hierzulande hergestellt werden. Die Frage ist: Wer zahlt den Preis? Heute werden jedes Jahr etwa 18 Millionen Container auf den Schifffahrtsrouten der Welt befördert. Das ist eine so gigantische Fracht, dass sie nicht mehr wirklich zu kontrollieren ist. Waffen, Drogen, Menschenhandel. Die Zollbehörden können das wahre Ausmaß nur anhand von Stichproben erahnen.
Karsten Weitzenegger

Rosen für die Welt statt Gemüse für Afrika - Europa und China kaufen afrikani... - 0 views

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    "Die Investoren versuchen gerade in Entwicklungsländern Land zu kaufen, weil dort die natürlichen Ressourcen noch im Überfluss vorhanden sind und Arbeit billig ist", meint Olivier de Schutter, Beauftragter der Vereinten Nationen für das Menschenrecht auf Nahrung. "Das Problem ist, dass die meisten dieser Länder schwache Regierungen haben. Es gibt dort kaum gesetzliche Regelungen. Die Investoren bekommen das Land von den örtlichen Eliten, und können dann dort anbauen, was sie wollen."
Karsten Weitzenegger

Die Stoffe der Zukunft | N-JOY XTRA - 0 views

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    Billige Baumwolle ist ein Umweltkiller, der nicht fair produziert wird. XTRA plietsch. Reporter Tim Berendonk hat sich über die Stoffe der Zukunft schlau gemacht.
Karsten Weitzenegger

WissensWerte: Teure Schnäppchen - Wieso sind die niedrigen Preise ein Problem? - 0 views

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    Der neue WissensWerte Film beschäftigt sich mit dem schwierigen Thema „negative Externalitäten". Die Produkte, die wir konsumieren, sind zu billig und verleiten uns so dazu besonders viel zu kaufen. Damit werden Probleme wie Klimawandel, Artensterben, Umweltverschmutzung, Armut und Unterentwicklung verstärkt.
Karsten Weitzenegger

Allen Behauptungen zum Trotz: Die Gemeinsame Agrarpolitik hat kaum Entwicklungswirkunge... - 0 views

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    Es ist wieder einmal so weit: Bei den Verhandlungen über den neuen Mehrjährigen Finanzrahmen für die Europäische Union (EU) werden auch Festlegungen für die Gemeinsame Agrarpolitik (GAP) getroffen, den nach wie vor größten Ausgabenblock. Kritiker der GAP verweisen in der Debatte wieder einmal auf deren entwicklungspolitische (Neben-)Wirkungen: Demnach fördern europäische Subventionen durch billige Exporte Armut und Ernährungsunsicherheit in Entwicklungsländern. Aber stimmt dieser Vorwurf?
Karsten Weitzenegger

Slavery Footprint - Made In A Free World - 0 views

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    Wir sind bereits in der Lage, unseren ökologischen Fußabdruck zu errechnen, der sich am Kohlendioxid-Ausstoß orientiert. Jetzt macht eine englischsprachige Internetseite Furore, die quasi einen menschlichen Fußabdruck ausweist. Wie viele Menschen werden für unseren persönlichen Konsum zu Sklaven gemacht? Damit wir uns weiter Unterhaltungselektronik und Discount-Klamotten leisten können, muss anderswo billig produziert werden. Die Seite SlaveryFootprint.org will berechnen, wie viel Zwangsarbeit und wirtschaftliche Ausbeutung man selbst verursacht.
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