Skip to main content

Home/ Groups/ Web-News
Benjamin Jörissen

Habermas 2.0 - Strukturwandel der Öffentlichkeit reloaded - 0 views

  • Das Web liefert die Hardware für die Enträumlichung einer verdichteten und beschleunigten Kommunikation, aber von sich aus kann es der zentrifugalen Tendenz nichts entgegensetzen. Vorerst fehlen im virtuellen Raum die funktionalen Äquivalente für die Öffentlichkeitsstrukturen, die die dezentralisierten Botschaften wieder auffangen, selegieren und in redigierter Form synthetisieren. Nachzulesen in: Habermas, Jürgen: Ach, Europa. Kleine politische Schriften XI, Frankfurt am Main 2008, S. 161f.
Benjamin Jörissen

Bertelsmann zieht bei Bloomstreet den Stecker. - 0 views

  • Deutschland hat laut einem Bericht der "FTD" (Freitagsausgabe) ein soziales Netzwerk weniger. Bertelsmann wird "Bloomstreet" einstellen und das Netzwerk "Wer kennt wen" dafür ausbauen.
Benjamin Jörissen

Social Gaming Summit: User-Generated Games in Social Networks - 0 views

  • That ranges from Habbos creating their own  pretend shops to IMVU's emphasis on user-created content--Rosenzweig says that almost 100% of its 1.6 million items are user-created, seeing its top ten developers raking in $100,000 over the last year--to Three Rings' Whirled, which encourages users to build their own games from the ground up. The big question, of course, is how to monetize that content. In IMVU, said  Rosenzweig, creators "do what they do because it's cool, but they like making credits" by selling the items in world. That can then be cashed out through IMVU, which leads to 90% of its revenue, taking a cut while transfering IMVU credits to real world dollars. That user attitude is true of Dogster and Catster as well--users don't get a cut of the money generated by creating games around their items and boosting activity. They just enjoy creating and sharing. For Whirled, Three Rings is still experimenting with its business model for sharing and creating content.
Benjamin Jörissen

Alkoholismustherapie: Wie Shelly in "Second Life" dem Wodka widersteht - Netzwelt - SPI... - 0 views

  • Accelerated Recovery Centers, der ersten Alkoholikerhilfe, die die Online-Welt "Second Life" in ihr Therapiekonzept integriert
  • Patienten werden in Atlanta und auf der virtuellen Insel Identity Island betreut. In "Second Life" führen sie Einzel- und Gruppengespräche und durchlaufen spezielle Trainingsprogramme, in denen sie lernen, auch in Stresssituationen dem Alkohol zu widerstehen.
  • Das Zimmer mit der Bronzestatue gibt es wirklich. Shelly sieht das originalgetreue Abbild eines Therapieraums in Atlanta. Der Mann hinter dem Avatar ist David Stone, Geschäftsführer und Gründer der Firma Accelerated Recovery und seit über 20 Jahren praktizierender Psychologe. Er sieht seinem Avatar verblüffend ähnlich, ebenso wie Shelly dem ihren.
Benjamin Jörissen

FriendFeed: One Feature to The Tipping Point - 0 views

  • FriendFeed is not a lifestream aggregator anymore (at least to me and hundreds of others), it is the perfect platform for sharing and discussing content with groups focused on a specific topic. It is Forums 2.0, if you will and it is precisely what the social web, even with gods like Facebook, Digg, YouTube, and Flickr, are severely lacking
Benjamin Jörissen

The Social Times » Next 6 Months Will be Transformative for Social Web - 0 views

  • The upcoming six months are going to transform the social web. Yesterday, MySpace was the first social network to release a public API which extends users’ friend connections (or as Facebook would call it, “social graph”) to the rest of the web. It is highly anticipated that Facebook will be launching a competing version next month at their second annual F8 event.
Benjamin Jörissen

Japan's cyborg research enters the skull - 0 views

  • Researchers at Osaka University are stepping up efforts to develop robotic body parts controlled by thought, by placing electrode sheets directly on the surface of the brain.
Benjamin Jörissen

"KidsVerbraucherAnalyse 2008": Mehr Kinder im Netz - 0 views

  • 69 Prozent der 6- bis 13-Jährigen verbringen Zeit am PC, und 54 Prozent der Kinder sind online – das sind 5 Prozent mehr als noch vor zwei Jahren, ergab die "KidsVerbraucherAnalyse 2008" des Egmont Ehapa Verlags, die am heutigen Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Dabei haben vor allem die Mädchen stark aufgeholt: 53 Prozent von ihnen surfen im Internet, das sind 8 Prozentpunkte mehr als noch vor zwei Jahren. Bei den Jungs ist die Zahl der Internetnutzer von 53 auf 55 Prozent gestiegen.
Benjamin Jörissen

Zweibändige Bestandsaufnahme zum Social Web erschienen - 0 views

  • Der Beitrag legt zunächst Kontinuitäten der Internetentwicklung dar, um die Annahme eines revolutionären Sprungs zu widerlegen, wie sie der Begriff des ›Web 2.0‹ impliziert. Für die kommunikationssoziologische Analyse wird anschließend ein praxistheoretischer Bezugsrahmen skizziert, der unabhängig von konkreten Anwendungen des Social Web einsetzbar ist. Schließlich werden aktuelle Veränderungen diskutiert, die einerseits das Zusammenwachsen von Rezeption, Produktion und Distribution von Wissens- und Kulturgütern, andererseits die Erweiterung von Öffentlichkeiten berühren, sowie derzeit offene gesellschaftliche Fragen daraus abgeleitet.
Benjamin Jörissen

Dietrich Dörner über Computerspiele: Verdummungsthese ist Unsinn - 0 views

  • WELT ONLINE: Hat die Forschung, etwa in ihrem Fach Psychologie, Negatives über Spielen herausgefunden? Dörner: Im Moment findet sie viel Positives heraus. Es ist eher so, dass Menschen mit komplexen Spiele auch sehr viel Lernen können. Die These des amerikanischen Autors Steven Johnson ist, das Spiele uns intelligenter machen. Die übliche These, dass wir beim Spielen verdummen, ist Unsinn. Spiele können in uns Fähigkeiten wecken, die auch im normalen Leben helfen. Die typische Experimentalforschung, die in der Psychologie dominiert, ist hier gar nicht geeignet. Die setzen jemanden 15 Minuten vor ein Spiel und messen, ob es danach gewalttätiger wird – das ist lächerlich und kindisch. Man müsste viel länger beobachten, müsste die Familie mit ansehen und mit den Spielern reden.
  • Das reine operieren mit visuellen Bilden fordert Bestimmtes nicht: Etwa, dass ich mich aktiv Vorstellungswelten aufbaue, was das Lesen etwa fordert. WELT ONLINE: Also ist Spielen doch problematisch? Dörner: Ja, wenn man nur spielt. Aber das tut ja niemand. Die Intensivspieler, die ich kenne, lesen auch. Sie wissen alle, Lesen ist etwas anderes und fördert andere Dinge. Beim Spielen ist alles so fürchterlich konkret. Beim Lesen kann man viel mehr selbst gestalten. Das bleibt alles nebeneinander bestehen. Die wenigen, die nur spielen, und gar nicht lesen, die haben auch früher nicht gelesen.
  • Ich spiele gern Medieval 2 Total War, wo es um Schlachten des Mittelalters geht. Das mag ich, obwohl es moralisch höchst bedenklich ist. Denn Sie können nicht nur Kriegsszenen spielen, sondern auch den gegnerischen Feldherrn durch einen Attentäter ermorden lassen oder ihm eine hübsche Prinzessin auf den Hals schicken und ähnliches. Das ist bedenklich – aber Schach ist dann auch bedenklich, es hat ja auch den Königsmord zum Gegenstand.
  • ...5 more annotations...
  • WELT ONLINE: Es gibt extreme Spielegegener, die in den Medien sehr präsent sind, etwa den Ex-Politiker und Jura-Professor Christian Pfeiffer aus Hannover. Wie beurteilen sie das wissenschaftlich? Dörner: Das ist nicht der Wissenschaft, sondern dem politischen Bereich zuzurechnen.
  • WELT ONLINE: Es gibt extreme Spielegegener, die in den Medien sehr präsent sind, etwa den Ex-Politiker und Jura-Professor Christian Pfeiffer aus Hannover. Wie beurteilen sie das wissenschaftlich? Dörner: Das ist nicht der Wissenschaft, sondern dem politischen Bereich zuzurechnen. Pfeiffer verwechselt Korrelation mit Kausalursache und Symptom mit Ursache.
  • Dörner: Real und realistisch ist das entscheidende. Kein Mensch, der bei „Doom“ mit einer Kettensäge Monstren zerlegt, nimmt sich deswegen eine echte Kettensäge aus dem Keller und zersägt seinen Nachbarn. Wer das behauptet, kennt Spiele nicht. Diese Kritiker sind dazu auch viel zu humorlos. Pfeiffer hat sogar mal entrüstet auf die Frage reagiert, ob er spielt – als hätte man einen katholischen Bischof gefragt, ob er ins Bordell geht.
  • Seit der Einführung der Spiele gibt es einen Rückgang der Jugendkriminalität in den USA. Das dürfte ja nicht so sein, bei den Massen, die Gewaltspiele spielen. Nun sollten wir den Rückgang auch nicht kausal interpretieren, aber er ist doch interessant.
  • WELT ONLINE: Woran forschen sie gerade?Dörner: Ich baue mein theoretisches System weiter aus, zurzeit in Richtung einer Theorie für Gefühle, Sprache und Selbstreflexion.WELT ONLINE: Wird dabei programmiert? Dörner: Natürlich, es geht gar nicht ohne. Solche Theorien können sie ohne Computer heute nicht aufbauen, dazu stehen viel zu viele Dinge in Wechselverhältnissen. Eine echte theoretische Psychologie ist erst möglich, seit es Computer gibt.
Benjamin Jörissen

Blogs als Instrument der (internen) Wissenschaftskommunikation - 0 views

  • Es bleibt also festzuhalten: Blogposts können und sollen wissenschaftliche Publikationen nicht ersetzen. Damit scheidet aber auch nur ein kleiner (wenn auch wichtiger) Teil der Wissenschaftskommunikation aus. Für alle weiteren Aspekte taugt das Blogformat nämlich sehr wohl. Zunächst wären da all die fachlichen Diskussionen zu nennen, die heute in Konferenzpausen, mit Kollegen in der Mittagspause oder per Mail geführt werden. Forum für die informellen Fachdiskussionen Denn, seien wir ehrlich: der wissenschaftliche Diskurs besteht ja nicht nur aus Kommunikationseinheiten der Größenordnung von 15 Seiten aufwärts.9 Die „interne Wissenschaftskommunikation“ operiert nämlich über weite Strecken viel kleinteiliger und viel informeller. Und hier läge eine Stärke der wissenschaftlichen Blogosphäre. Egal ob eine kurze Anmerkung zum jüngsten Artikel des Kollegen oder eine Ergänzung eigener Artikel – ein wissenschaftlicher Blog wäre der ideale Ort, um solche Wortmeldungen zu archivieren und zugänglich zu machen. Und wenn es um Literaturtipps, Ideensammlungen oder kurze, spontane Forschungsnotizen geht, so sind Blogs ohnehin unschlagbar.
Benjamin Jörissen

Yahoo! to Announce Semantic Web Support - ReadWriteWeb - 0 views

  • What Does This Mean? Here's one example of what that could mean: Today, a web service might work very hard to scour the internet to discover all the book reviews written on various sites, by friends of mine, who live in Europe. That would be so hard that no one would probably try it. The suite of technologies Yahoo! is moving to support will make such searches trivial. Once publishers start including things like hReview, FOAF and geoRSS in their content then Yahoo!, and other sites leveraging Yahoo! search results, will be able to ask easily what it is we want to do with those book reviews. Say hello to a new level of innovation.
  • The basic idea behind Semantic Web technology is that by signaling what kind of content you are publishing on an item-by-item or field-by-field basis, publishers can help make the meaning of their text readable by machines. If machines are able to determine the meaning of the content on a page, then our human brains don't have to waste time determining, for example, which search results go beyond containing our keywords and actually mean what we are looking for.
Benjamin Jörissen

Artificial Intelligence: Supercomputer-driven virtual child passes mental milestone - 0 views

  • A virtual child controlled by artificially intelligent software has passed a cognitive test regarded as a major milestone in human development. It could lead to smarter computer games able to predict human players' state of mind. Children typically master the "false belief test" at age 4 or 5. It tests their ability to realise that the beliefs of others can differ from their own, and from reality. The creators of the new character – which they called Eddie – say passing the test shows it can reason about the beliefs of others, using a rudimentary "theory of mind".
  • John Laird, a researcher in computer games and Artificial Intelligence (AI) at the University of Michigan in Ann Arbor, is not overly impressed. "It's not that challenging to get an AI system to do theory of mind," he says.
  • More impressive demonstration, says Laird, would be a character, initially unable to pass the test, that learned how to do so – just as humans do.
Benjamin Jörissen

Radikale Dominanz-Strategie: Google "verschenkt" YouTube - 0 views

  • Videos der Plattform in andere Web-Angebote einzubauen, ist jetzt schon einfach, weshalb YouTube-Videos längst überall im Netz zu finden sind - von MySpace bis zu SPIEGEL ONLINE. YouTube ist längst keine Webseite mehr, sondern eine Plattform, ein im Sinne des Wortes viral wirkender Verteiler von Inhalten. Nun geht das Unternehmen noch einen Schritt weiter und macht auch fast alle anderen Funktionalitäten der eigenen Seite zugänglich und individuellen Bedürfnissen anpassbar. Nutzer können künftig nicht nur den Standard-Player auf ihrer Seite einbinden, sondern sogar dessen Optik verändern. Sie können das Hochladen von Videos zu YouTube direkt von ihrer Seite aus erlauben, sie können ganze YouTube-Kanäle auf ihrer Seite einbinden. Mit anderen Worten: Jeder, der möchte, kann YouTube fast komplett auf seiner eigenen Seite nachbauen - ohne dass die Nutzer seiner Seite jemals das Mutterangebot besuchen müssen.
Benjamin Jörissen

Studie der Initiative D21 und Microsoft: Sicherheitsbewusstsein der Internetnutzer stei... - 0 views

  • Die repräsentative Sonderstudie „Sicher Surfen 2008: Wie schützen sich Onliner im Internet?“ unter 2.378 deutschen Internetnutzern zeigt deren weiter steigendes Sicherheitsbewusstsein. Sie führen häufiger Aktualisierungen durch und setzen verstärkt Sicherheitssoftware ein. Gleichzeitig nimmt der Informationsbedarf im Bereich Datenschutz deutlich zu. Rückläufig ist jedoch die Kontrolle der PC-Nutzung von Kindern durch ihre Eltern. Eher verbieten sie ihnen den Zugang ganz.
  • Im Vergleich zum Vorjahr gaben nur noch 48 Prozent der befragten Eltern an, ihren Kindern unter 14 Jahren Zugriff auf einen Computer im Haushalt zu gewähren. Dies ist ein deutlicher Rückgang um fast 10 Prozent.
  • Tendenziell lässt die persönliche Kontrolle durch die Eltern jedoch nach. So beobachten nur noch 60 Prozent, etwa 20 Prozent weniger als im Vorjahr, die Zeit, die ihre Kinder vor dem PC verbringen. Und nur noch 33 Prozent stellen zeitliche Regeln für die Nutzung auf.
  • ...1 more annotation...
  • Innenminister Herrmann: "Wir setzen in Bayern speziell ausgebildete Jugend- und Schulverbindungsbeamte ein, die eng mit Schulen und Jugendeinrichtungen zusammenarbeiten. Sie führen Fachvorträge und Präventionsunterricht durch, in denen sie Kinder und Jugendliche, aber auch Eltern und Lehrer zu Jugendschutz relevanten Themen informieren und über die Möglichkeiten und Gefahren des Internets aufklären."
Benjamin Jörissen

David Weinberger über Verständnis- Akzeptanzprobleme des Web 2.0 - 0 views

  • Das Internet als Ganzes ist schon jetzt eine ganze Reihe von Dingen - von denen wir manche gar nicht als "das Internet" betrachten. Wie Telefonate global weitergeleitet werden zum Beispiel, selbst wenn man nicht an Skype denkt. Fernsehen und medizinische Daten werden über das Internet übermittelt. Wenn wir "Web" sagen, denken wir an Orte, an die man gehen kann, rechteckige Seiten, die immerhin deutlich stärker animiert sind als vor 10 oder 15 Jahren. Aber schon jetzt sind diese Seiten häufig aus Datenströmen aus ganz unterschiedlichen Quellen zusammengesetzt, ohne dass wir das mitbekommen. Tatsächlich gibt es heutzutage kaum noch Seiten, die einfach nur eine einzelne Seite sind.
  • SPIEGEL ONLINE: Werden sich Inhalte künftig also mehr um reale Personen herum gruppieren als auf Webseiten? Entsteht ein Netz von Menschen, mit Datenströmen, die miteinander verbunden sind? So wie Friendfeed oder Socialthing, die Fotos, Bookmarks, Blogeinträge und anderes aus verschiedenen Quellen zusammenziehen? Weinberger: Ja, Inhalte werden mehr um Personen herum aggregiert. Aber auch um andere Dinge herum. Viele der interessantesten Innovationen im Web betreffen genau diese Frage: Wie wir Ideen und Inhalte zusammenziehen.
Benjamin Jörissen

Projekt "Marienkirche in Second Life" startet Befragung von Usern - 0 views

  • Ziel des Projektes ist es, durch persönliche Befragungen herauszufinden, welche Angebote sich die Besucher dort wünschen und was sie für Visionen von evangelischer Kirche in virtuellen Umgebungen wie Second Life® haben.
  • Die Internetarbeit der EKD [www.ekd.de] sowie Mitarbeiter der Institute für Religionswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Universität Bremen begleiten die Auswertung und die wissenschaftliche Analyse der während des Projekts gewonnenen Daten.
Benjamin Jörissen

IBM und Linden Lab untersuchen Unternehmenslösungen zur Schaffung von virtuel... - 0 views

  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • Auf der Virtual Worlds 2008 Conference zeigen beide Unternehmen, wie Regionen auf dem Second Life Grid hinter der Firewall von IBM gehostet werden. Diese Art des Hostings kombiniert die technische Bandbreite und die Sicherheit der BladeCenter von IBM mit den dynamischen Tools zur Erstellung von Inhalten und der regen User Community von Second Life.
  • IBM plant intern ein Pilotprojekt, in dem Mitarbeiter von IBM das Mainland von Second Life erkunden und von dort nahtlos in die für IBM gebaute Welt hinter der Firewall wechseln können, ohne sich dabei aus- und wieder einloggen zu müssen.
  • ...1 more annotation...
  • Zudem soll der Einsatz des Second Life Grid hinter der Firewall von IBM eine Umgebung ermöglichen, in der neue Inhalte, Datensätze und interne Kommunikation wie Chat, IM und Voice gesichert geschaffen werden können, während gleichzeitig eine Verbindung zu der Vielfalt von Nutzer-generierten Inhalten auf dem Mainland von Second Life besteht.
Benjamin Jörissen

Confessions of an Aca/Fan: Why Academics Should Blog... - 0 views

  • Today the comparative-media-studies home page (http://cms.mit.edu) hosts feeds from seven different blogs affiliated with our various research groups and faculty members. Our site regularly offers podcasts from conferences (like Futures of Entertainment and Media in Transition) and colloquia we hold at MIT. My own blog, Confessions of an Aca-Fan, attracts several thousand readers a day. We also recently made the decision to offer our masters' theses online so they can be read by researchers around the world. These efforts have had an impact on our relations with our current students, prospective students, alumni, faculty members, the news media, the general public, and other readers.
  • Ilya Vedrashko, for example, started a blog called the Future of Advertising, which quickly became a favorite among industry insiders and reporters. The blog's visibility opened up new contacts and resources, which supported his research.
  • Something similar has happened for subsequent student bloggers, who have gained visibility for their writing about "serious games", hip hop culture, music distribution, data visualization, and media policy. In each case, their work brought them into contact with key thinkers and professionals.
  • ...8 more annotations...
  • Running the blog feeds through the media-studies home page means that the site is continually refreshed without much conscious effort on the part of program administrators. Students become accustomed to checking our site daily, which means they are more likely to read other announcements we put up, thus enabling better information circulation.
  • Prospective students. A rising percentage of the students we admit list these blogs as the primary way in which they learned about the media-studies program. New students come to us with a much sharper understanding of the strengths of our program and how their interests might align with our continuing research efforts. The blogs thus raise the number and quality of applicants, and may have had some impact on our yield
  • Just as we feature student work through our various blogs, blog posts may also emerge from tips from our alumni working in industries.
  • Faculty members. The blog posts represent what might be called "just-in-time scholarship," offering thoughtful responses to contemporary developments in the field. Because they are written for a general rather than specialized readership, these short pieces prove useful for teaching undergraduate subjects. We are seeing a growing number of colleagues using blog posts or podcasts as a springboard for classroom discussions and other instructional activities.
  • The news media. Our blogs provide a platform from which we not only publicize our research findings and conferences, but also focus news-media interest on issues we think deserve greater attention. Historically, academics have been put in a reactive position, responding to questions from reporters. Blogging places academics in a more proactive position, intervening more effectively in popular debates around the topics they research.
  • Readers. I started my own blog a few months before the release of my most recent book, Convergence Culture: Where Old and New Media Collide (New York University Press, 2006). Over time, the blog has become central to the book's success.
  • The general public. Our society is undergoing a phase of prolonged and profound media change, which is having an impact on every aspect of our lives. In this context, there is tremendous hunger for insights into the changing media landscape. As honest brokers of information, academics may be ideally situated to bridge these more specialized conversations. As a consequence, our various blogs attract readerships that extend well beyond the academic sphere
  • The crucial point is that running a blog is a commitment, and has to be understood as part of a larger set of professional obligations.
Benjamin Jörissen

Peter Bihr on Social Media, Web 2.0 & Digital Life » Weblogs und Politikjourn... - 0 views

  • Die Abschlussarbeit meines Magisterstudiums trägt den Titel “Die Bedeutung von Weblogs für die Arbeit von Politikjournalisten”.
« First ‹ Previous 41 - 60 Next › Last »
Showing 20 items per page