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Home/ PR im Social Web/ Group items tagged Kommentare

Rss Feed Group items tagged

Marie-Christine Schindler

Nur 1 Prozent der Facebook-Fans interagieren mit Marken | ishp consulting - 1 views

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    Das Institut erhob den Wert (xx sprechen darüber) über einen Zeitraum von 14 Tagen bei den 200 größten Seiten auf Facebook. Durchschnittlich lag der Wert bei gerade 1,3% der Gesamtzahl von Fans einer Seite. Zieht man davon die Zahl der neuen Likes ab, dann kommt man auf durchschnittlich 0,45% ‚echter' Interaktionen. Also weniger als ein halbes Prozent der Nutzer, die eine Seite »geliked« haben, interagieren in der Folge auf irgend­eine Weise (Kommentare, Likes, Updates) mit der Seite.
Christoph Penter

Facebook neu: Die Timeline aus PR-Sicht | edRelations - 2 views

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    Kommentar zu Facebooks neuer Timeline für Unternehmensseiten von Ed Wohlfahrt, Auswirkungen auf CRM und Monitoring,...
Tapio Liller

Gefälschte Fans bei Weleda ? - Rechtliche Bewertung falscher Facebook Profile... - 4 views

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    Rechtsanwalt Dr. Carsten Ulbricht erinner daran, dass Astroturfing, der Einsatz gefälschter Profile und Kommentare gegen das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) verstößt.
Tapio Liller

Reaktionszeiten - Antwortzeiten - Facebook Seite - Facebook Kommentare | Blog zu Social... - 0 views

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    Thomas Hutter über die Schwierigkeit, Erwartungshaltungen der Kunden und die Leistungsfähigkeit von Unternehmen beim Kundenservice in Einklang zu bringen.
Marie-Christine Schindler

Blogs: Kommentarfrequenz erhöhen | written in basic - 0 views

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    Eine umfassende Zusammenstellung von Robert Basic, wie man die Kommentarfrequenz erhöht. Schritt eins ist der Weg des Propheten zum Leser via Facebook und Twitter, Schritt zwei liegt im Blog selber.
Tapio Liller

Daimler lässt Facebook-Gruppe abschalten: Gefällt uns nicht! - internetworld.de - 1 views

  • "Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass unser Vorstand auf der Facebook-Seite als "Lügenpack" bezeichnet wurde. Mit den Mitarbeitern, die sich über den Kommentar "Gefällt mir" zu diesen Beleidigungen bekannt haben, haben wir im Beisein des Betriebsrats das Gespräch gesucht." Das Ziel des Gesprächs: "Es ging uns darum darauf hinzuweisen, dass auch im  Internet die interne Verhaltensregel gilt, dass Kollegen und Daimler-Mitarbeiter - und dazu gehört auch der Vorstand - nicht beleidigt werden dürfen." Konsequenzen für die Mitarbeiter hätte der Vorfall nicht gehabt.
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    Daimler-Sprecher Florian Martens: "Es ging uns darum darauf hinzuweisen, dass auch im  Internet die interne Verhaltensregel gilt, dass Kollegen und Daimler-Mitarbeiter - und dazu gehört auch der Vorstand - nicht beleidigt werden dürfen." 
Marie-Christine Schindler

Held der Steine: 3 Learnings aus dem Lego-Shitstorm - 0 views

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    Offenbar hat Lego nichts aus den Shitstorms zu Jack Wolfskin und DaWanda gelernt, na ja, ist ja auch schon ein Weilchen her. Also nochmals eine Runde Learnings aus dem Vorgehen von Goliath Lego gegen David Held der Steine.
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