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Marie-Christine Schindler

Mammut am Social-Media-Pranger - News Wirtschaft: Unternehmen - tagesanzeiger.ch - 1 views

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    Weil sich die Bergsportmarke Mammut zusammen mit Economiesuisse gegen das kommende CO2-Gesetz positionierte, hagelt es auf Facebook heftig Kritik.
Tapio Liller

Gästehaus in Hudson verbietet Kritik: Für jede negative Bewertung 550 Euro St... - 1 views

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    Klassiches Beispiel für den Streisand-Effekt. Ein Hotel will schlechte Netz-Bewertungen durch Strafandrohung vermeiden und bekommt sie nach Bekanntwerden jetzt erst recht.
Tapio Liller

Daimler AG gegen Beleidigungen auf Facebook - Rufschädigung und Meinungsäußer... - 1 views

  • Unternehmen, die zumindest die eigenen Mitarbeiter vor unbedachten Fehlern oder Grenzüberschreitungen bewahren wollen, um sich damit schlussendlich auch selbst vor Risiken zu schützen, den können sachangemessenen Social Media Policy auch nicht mit fünf kurzen Hinweisen a la „Think before you post“ getan sein sollte.
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    "Unternehmen, die zumindest die eigenen Mitarbeiter vor unbedachten Fehlern oder Grenzüberschreitungen bewahren wollen, um sich damit schlussendlich auch selbst vor Risiken zu schützen, den können Social Media Guidelines helfen, den eigenen Mitarbeitern kommunikative, rechtliche bis hin zu datensicherheitstechnischen Aspekten zu vermitteln. Dabei zeigt der aktuelle Fall auch, dass es bei einer sachangemessenen Social Media Policy auch nicht mit fünf kurzen Hinweisen a la „Think before you post" getan sein sollte."
Tapio Liller

Daimler lässt Facebook-Gruppe abschalten: Gefällt uns nicht! - internetworld.de - 1 views

  • "Wir wurden darauf aufmerksam gemacht, dass unser Vorstand auf der Facebook-Seite als "Lügenpack" bezeichnet wurde. Mit den Mitarbeitern, die sich über den Kommentar "Gefällt mir" zu diesen Beleidigungen bekannt haben, haben wir im Beisein des Betriebsrats das Gespräch gesucht." Das Ziel des Gesprächs: "Es ging uns darum darauf hinzuweisen, dass auch im  Internet die interne Verhaltensregel gilt, dass Kollegen und Daimler-Mitarbeiter - und dazu gehört auch der Vorstand - nicht beleidigt werden dürfen." Konsequenzen für die Mitarbeiter hätte der Vorfall nicht gehabt.
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    Daimler-Sprecher Florian Martens: "Es ging uns darum darauf hinzuweisen, dass auch im  Internet die interne Verhaltensregel gilt, dass Kollegen und Daimler-Mitarbeiter - und dazu gehört auch der Vorstand - nicht beleidigt werden dürfen." 
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