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Bernd Eckenfels

Die Piratenpartei, gekommen um zu bleiben! - 0 views

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    "Zusammengfasst lässt sich sagen das sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten die Piratenpartei durchaus zu einer ernst zu nehmenden Bedrohung für die im Bundestag vertretenen Parteien werden wird sollten diese nicht dazu bereit sein die Themen die die Piratenpartei nun für sich vereinnahmt hat mit in ihre Programme aufzunehmen und glaubhaft zu vertreten. Das dies geschehen wird ist derzeit jedoch eher unwahrscheinlich da die Piraten von den etablierten Kräften immer noch nicht als Bedrohung, sondern irrigerweise eher als eine vorübergehende (Protest) Erscheinung eingestuft werden."
Bernd Eckenfels

Augen zu und durch Keine Partei stößt auf so viel Misstrauen wie die Berliner Piraten. Dabei haben sie jede Menge gute Ideen für die Politik der Zukunft. Sie müssen bloß durchhalten. Von Juli Zeh - 0 views

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    Eine »Spaßpartei« (Handelsblatt) sei das doch, eine chaotische Truppe (Tageszeitung) ohne echtes Programm (Zeit- Magazin), deren Anhänger vor allem kostenfrei Musik im Internet downloaden wollten (Frankfurter Rundschau). Überhaupt lasse sich der Erfolg der Piraten nur als Protestwahl (Die Welt) erklären.
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"Die Piratenpartei tritt für die Informationsfreiheit ein" | Telepolis - 0 views

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    "Die russische Piratenpartei will auf ihrem 4. Partei-Kongress am 1. Juli 2012 in Moskau ein Statut und ein Programm beschließen. Damit sollen die Grundlagen für die offizielle Registrierung der Partei geschaffen werden. Es wird das erste Mal sein, dass Mitglieder aus ganz Russland sich an einem Ort versammeln. Bisher gab es Kongresse nur in Form von Video-Schaltungen. "
Mela Eckenfels

Bringt uns näher zum Horizont « insideX - 0 views

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    "Von Paul Meyer-Dunker(@PMDHamburg) Nach jeder Landtagswahl bei der wir Piraten keine 5% erreicht haben geht das große Gejammer wieder los. Panikartig wird davon geredet dass uns nur noch 5% in Berlin retten können, unser Programm nicht breit genug ist und wir jetzt dieses und jenes umkrempeln müssen. Die schönste Begründung hierzu, die ich je gehört habe war, dass "die Leute sich nicht für das Urheberrecht und Internetthemen interessieren, wir müssen sie bei ihren Themen abholen." Dass dies den Gründungsgedanken ad absurdum führt, scheint viele Piraten nur bedingt zu interessieren. Wir haben uns gegründet, weil wir die Leute auf andere Themen aufmerksam machen wollten, die noch völlig unbeachtet sind und mit jedem Jahr für die Zukunft dieser Gesellschaft eine immer größere Rolle spielen. Gemessen daran läuft es für die Piratenpartei übrigens extrem gut. Wir haben es geschafft, dass unsere Themen wahrgenommen werden und man sich mit ihnen beschäftigen muss, bekommen stabil 1,5 - 2% bei Wahlen, haben 12000 Mitglieder wodurch ein wunderbares Potenzial bestünde unsere Kernthemen weiterzuentwickeln und wir könnten diese Themen mit noch mehr Vehemenz in die Öffentlichkeit tragen. Gerade mit einem bescheidenen Blick auf 2006-2008 sollte sofort deutlich werden, dass wir es enorm weit gebracht haben. Vielleicht werden wir irgendwann mal in die Parlamente kommen. Aber das hat Zeit und wir sollten unsere Aufgabe erfüllen, die Themen zu pushen wegen der wir gegründet wurden. Das geht übrigens auch wunderbar als ApO."
Mela Eckenfels

heise online - Was war. Was wird. - 1 views

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    "*** Unvorstellbar? Na, dann stellen wir einfach einmal vor, wie so etwas in Deutschland abläuft, wenn die Server einer kleinen Partei gekapert werden, weil angeblich strafrechtlich relevantes Material in einem Pad auf einem virtuellen Server vorhanden war. Eine unvorstellbar unordentliche Aktion der Staatsanwaltschaft Darmstadt mit einem ordentlichen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes lief am Freitag ab: Man reagierte angeblich auf einen vagen Hinweis aus Frankreich, obwohl nicht einmal ein Rechtshilfeersuchen vorlag - das wurde nachgeholt. Anstelle der vom BKA-Chef Ziercke bewunderten Amerikaner wurde nichts umgeleitet, sondern einfach abgeschaltet und ein Server kopiert von diesen diesen "Typen, die könnten genauso gut im Silicon Valley in einer Garage sitzen und Programme entwickeln". So aberwitzig und dilettantisch die ganze Aktion ist, so aberwitzig ist die Begründung, wenn die Angaben der Piratenpartei stimmen. Wegen der Flüchtigkeit der Daten sah man Gefahr im Verzuge und stöberte bei Aixit in Offenbach in allem, was irgendwie wie ein Piratenbyte aussah. Die flüchtige Datei, die solchermaßen inhaftiert werden sollte, soll angeblich ein SSH-Schlüssel sein, der zum Angriff auf den französischen Energiekonzern EDF gestohlen wurde. Dass dieser Unsinn straffrei erzählt werden kann, zeugt nicht gerade vom Sachverstand der Beteiligten: Ein kompromittierter Server-Schlüssel muss schleunigst ersetzt werden, da er sonstwohin kopiert sein kann in diesem informationellen Globalismus, das wissen die in Feindspionage geschulten Techniker von EDF. Oder sind sie alle abgezogen worden, um als Cybergarde gegen digitale Angriffe auf den G8-Gipfel anzutreten, der Internet-Sperren beschließen soll? *** Was nach der virtuellen Zurückgabe der Server bleibt, ist die Verschwörungstheorie, dass deutsche Behörden unter Missachtung des Parteienstatus zielgenau vor einem Wochenende mit einer kleineren unwichtigen Wahlentscheidung bei den bankrotten Nordländern ein
Bernd Eckenfels

Die Rhein-Neckar-Zeitung im Web - Heidelberg - 0 views

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    " In Berlin ziehen die Piraten jetzt in den Senat ein. Für ihr Programm mit mehr Bürgerbeteiligung werben sie auch in Heidelberg, wo sie einen Kreisverband gründen wollen. Die RNZ sprach mit den Piraten Tobias Betzin (22), Markus Stiller (29) und Martin Worret (30), der im März für den Landtag kandidierte. "
Mela Eckenfels

#Genderdebatte zum X-ten. Oder: 3 Arten von Chancengleichheit und auch keine Lösung « Wider die Windmühlen - 0 views

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    "Anderthalb Jahre nach meinem letzten Blogbeitrag zum Thema hat sich einiges geändert: Die Berliner Piratenpartei ist ins Abgeordnetenhaus eingezogen (mit einer Frau). Der Vorstand der Piratenpartei Deutschland hat davon immerhin zwei, seine bisherige Rekordquote. Mit anderen netten Piraten, Piratinnen und transsexuellen Eichhörnchen habe ich ein Geschlechter- und Familienpolitisches Programm geschrieben, das mit überwältigender Mehrheit angenommen wurde und die Partei geschlechterpolitisch denkbar progressiv verortet. In Berlin gibt es den Kegelklub, ein informelles Treffen für Menschen in der Piratenpartei, die sich manchmal oder immer ein bisschen oder sehr "weiblich" fühlen."
Mela Eckenfels

Dirk Pfeil, die blöde "Deutsche Masse", der Dritte Weltkrieg und die Vernichtung Deutschlands durch Börsenpsychopathen | Nachrichtenspiegel online - 0 views

  • Natürlich hat der Deutsche keinerlei politische Bildung mehr. Wo soll die auch herkommen – etwa aus jenen Magazinen, die sich jetzt darüber aufregen, das ein Dirk Pfeil die Wahrheit gesagt hat? Nun – er kann es sich erlauben. “Fast Drei Prozent” galt mal als lustige Übersetzung für FDP – jetzt wäre es ein Traumergebnis. Aktuell sind sie laut Welt auf zwei Prozent herunter, während die “Piratenpartei” bundesweit auf sieben Prozent kommt … ganz ohne Programm. Gut – die haben eins, aber 90% der Wähler wählen die Piratenpartei, ohne das Programm zu kennen. Die würden auch Stefan Raab wählen, wenn sie könnten. Das ist das Ergebnis von 30 Jahren Verblödung durch Privatfunk und öffentlich rechtliche Sender: Generation Doof macht aus Politik ein Happening: “Flashmob” stürmt inhaltslos die Parlamente, um an Pöstchen zu kommen.
Bernd Eckenfels

Stern-RTL-Wahltrend: Piraten verteidigen 10-Prozentmarke :: Homepage - Nachrichten - Politik :: Mittelbayerische Zeitung :: www.mittelbayerische.de - 0 views

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    Die überraschend hohen Werte für die Piratenpartei hängen offenkundig in erster Linie mit dem Unmut vieler Wähler über das Erscheinungsbild der etablierten Parteien zusammen. Auf die Frage, weshalb sie der Piratenpartei ihre Stimme geben wollten, antworteten in einer stern-Umfrage 39 Prozent ihrer Wähler, sie hätten kein Vertrauen mehr zu den anderen Parteien und wollten mit ihrer Entscheidung ihren Protest ausdrücken. 27 Prozent sagten, sie erhofften sich von den Piraten frischen Wind für die Politik. 12 Prozent nannten als Grund, die Piraten seien „offen, ehrlich und nicht korrupt". Nur 11 Prozent gaben an, sie stimmten mit dem Programm der Piraten überein.
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Parteitag: Piraten wählen Programm- statt Personaldebatte | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Mitglieder der Piratenpartei haben die Neuwahl des kompletten Vorstands auf dem Parteitag im Mai abgelehnt. Zwei vakante Posten müssen aber besetzt werden"
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Anke Domscheit-Berg tritt den Piraten bei: Piratin als Programm - taz.de - 0 views

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    "Anke Domscheit-Berg und ihr Mann sind den Piraten beigetreten. „Schlimmer als bei eingefleischten Managern mittleren Alters kann das nicht werden", sagt die Kämpferin für die Quote."
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Piraten im Saarland: Kapern und ein wenig Kaspern - Wahl im Saarland 2012 - FAZ - 0 views

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    "eit Anfang des Jahres befindet sich die Piratenpartei in einer von Umfragen befeuerten Vorwahleuphorie. So ging die Partei fest von ihrem Einzug in den saarländischen Landtag aus - manche glaubten noch am Sonntagnachmittag, der Landesverband werde sogar das Ergebnis der Berliner Piraten von 8,9 Prozent übertreffen. Bedenkt man die miserable Ausgangslage des Saar-Landesverbands, ist das Ergebnis von 7,4 Prozent allerdings mindestens so spektakulär wie das der Berliner vom September. Entsprechend respektvoll kommentierten die Berliner Abgeordneten die ersten Hochrechnungen: „Willkommen im Fünf-Parteien-System", twitterte Fabio Reinhardt. Ein anderer Pirat schrieb: „Take this, etablierte Parteienlandschaft!""
Bernd Eckenfels

Die Piraten auf der Suche nach sich selbst: "Noch nicht interessant genug" - n-tv.de - 1 views

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    Am 3. und 4. Dezember kommen die Piraten in Offenbach zum Bundesparteitag zusammen. Zu vielen politischen Themen hat die Partei, die in diesem Jahr für einige Überraschungen in der politischen Landschaft sorgte, noch keine Position bezogen. Mit n-tv.de spricht ihr Vorsitzender, Sebastian Nerz, über Datenspeicherung, Programmatik und ehemalige NPD-Mitglieder in den eigenen Reihen.
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Parteitag der Piraten: Schlingernd nach backbord - Politik | STERN.DE - 0 views

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    "Die Piraten entscheiden sich auf ihrem Parteitag für ein bedingungsloses Grundeinkommen - und rücken damit ein gutes Stück nach links. Anschließend gehen die Delegierten auf die Suche nach einem "piratigen Menschenbild". "
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    "Das geht ja gut los. "Eigentlich wollten wir lila T-Shirts tragen, die Farbe der unbefriedigten Frau", sagt ein Pirat zur Begrüßung ins Mikrophon. "Als Organisator hat man so wenig Zeit" - die Frauenwelt zu beglücken, meint er damit. Buh-Rufe schallen ihm entgegen, ein paar Minuten später tritt er ab. Zwanzig vor elf am Samstagmorgen, etwas verspätet hat soeben der Bundesparteitag der Piraten in Offenbach begonnen. Es ist schon der zweite in diesem Jahr, die Partei braucht ein Programm, dringend."
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ZDFheute | Nachrichten - Piraten wollen sich neues Programm geben - 0 views

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    "Partei versucht Abkehr vom Klamauk"
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Piratenpartei sucht Profil und Programm: Piraten-Chef Nerz genervt von Streit auf Twitter - Piraten-Chef Sebastian Nerz - FOCUS Online - Nachrichten - 0 views

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    "Der Bundesvorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz, erklärt im Interview mit FOCUS Online, warum er Parteidisziplin schrecklich findet und was ihn am Umgang der Kommunikation der Piraten stört. Und wehrt sich gegen den Vorwurf, die Piraten hätten in Sachfragen nichts zu bieten"
Bernd Eckenfels

Programm der Piraten: Die Weiß-noch-nicht-Partei - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik - 0 views

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    "Offensiv stellt sich das Trio den Fragen der Journalisten - auch wenn es nicht immer die passenden Antworten parat hat. Als "Netzpartei" wollen die Piraten nicht mehr wahrgenommen werden, das stellt der Parteivorsitzende Nerz gleich zu Anfang klar. Mehrfach wiederholt er in seinen Eröffnungsworten, man verstehe sich vielmehr als "sozial-liberale Partei, die für die Grundrechte eintritt". Es soll ein Schritt aus der Nerd-Ecke sein, hin zu einer ernstzunehmenden Alternative zu den etablierten Kräften."
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