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Piratenschiff im sommerlichen Mælstrom | Telepolis - 0 views

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    "Dank Internet bekam jeder Mensch Einfluss auf alle gesellschaftlichen Antworten und Einfluss auf Rang und Gestalt der Fragen selbst. Diese Entwicklung geschah nicht von alleine. Es waren die Piraten des frühen 21. Jahrhunderts, die nach der ewigen Fackel der Aufklärung griffen und die Völker der Erde aus den Ketten der ungewählten Macht, der Willkür und des Aberglaubens erlösten. Was den Descartes', den Bacons, Voltaires, den Jeffersons und Paines in ihrer Zeit der Buchdruck war, das war den Piraten das Internet. Die Piraten waren es, die das Grundrecht der Gedankenfreiheit, der Versammlungsfreiheit, auf Briefgeheimnis, auf Bildung und auf Masken für das Internet erkämpften. Es waren die Piraten, die sämtliche gesellschaftliche Erörterung im unsichtbaren Raum verankerten, den das segensreiche Internet um den Planeten spannte. Im Internet wurden der Verstand und das Wissen aller Menschen die erste Pflicht unserer Zivilisation. Im Internet erhoben die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen zum einzigen politischen MIttel. Im Internet offenbarten die Piraten den Verstand und das Wissen aller Menschen als geeinten Willen. Es war der Sieg des Lichts.- Encyclopædia Piratica"
Mela Eckenfels

Julia Schramm - Google+ - Liebe Piratenpartei, 18.09.2011 - 23:23 Uhr nur Eue... - 0 views

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    "Liebe Piratenpartei, 18.09.2011 - 23:23 Uhr nur Euer Name klingt gefährlich. Pirat, schwarze Flagge, Augenbinde - zitter, zitter. Niemand muss vor der Piratenpartei zittern. Es wird keine Degengefechte im Berliner Abgeordnetenhaus geben und es wird kein Blut spritzen. Es dringen keine Revolutionäre bei Wowi ein. Piratenpartei Wahl-Sensation Wer sind diese Piraten? Andreas Baum Das ist der Chef der Piraten Piraten-Partei Chaos-Truppe vor Wahl-Sensation Die neuen Piraten-Abgeordneten sind um die 30, sie haben Studium, um ihre Schulter ist die Computerumhängetasche. Das Meer der Piratenpartei ist das Internet. Die Piratenpartei kämpft für die Freiheit im Internet. Auf den ersten Blick ist das super-super-sympathisch. Wenn man ein bisschen darüber nachdenkt, ist es super-idiotisch und lebensgefährlich. Die Piraten lehnen jede Überwachung des Internets ab. Ich möchte auch nicht, dass jedes Wort, das ich meiner Tochter, Freundin sage, aufgezeichnet wird. Im Internet befinden sich Gespräche meines Herzens, aber auch Gespräche des Terrors. Ich finde, das Mithören ist für unsere Sicherheit wichtig. Herzlichst, F. J. Wagner ========== Für die weniger medienkompetenten unter uns: Dieser Text stammt nicht von mir. Dieser Text wurde geraubmordkopiert von mir. Dieser Text entstammt einer Kolumne. Danke."
Mela Eckenfels

Durften Behörden die Server der Piratenpartei vor der Bremen-Wahl lahmlegen? - 0 views

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    "Zum Vorgehen der Staatsanwaltschaft (StA) Darmstadt und des Bundeskriminalamtes (BKA) gegen die Piratenpartei vom Freitag, bei dem zeitweise die Serverstruktur der Partei bundesweit lahmgelegt wurde, haben die innenpolitische Sprecherin der SPD-Landtagfraktion Nancy Faeser und die rechtspolitische Sprecherin Heike Hofmann dringende Aufklärung gefordert. Zudem werfe der Fall exemplarisch Fragen zur Datensicherheit beim Umgang mit dem Internet auf, so die SPD-Politikerinnen. „Unabhängig davon ob die Beeinträchtigung einer Partei unmittelbar vor der Landtagswahl in Bremen zulässig ist, stellt sich schon die Frage, ob das Vorgehen der Ermittlungsbehörden nach den bislang bekannt gewordenen Umständen verhältnismäßig war", so Hofmann. Dies gelte insbesondere in Bezug auf den Umfang der beschlagnahmten Server und der Dateneinsichtnahme und die Frage die Verantwortlichkeit der betroffenen Partei. Zu hinterfragen sei auch der Anlass, der zu der Ermittlungsmaßnahme geführt habe, ergänzte Faeser, die darüber hinaus den Vorgang aufgriff, um die Sicherheit hessischer Behörden und Unternehmen vor Angriffen aus dem Internet zu problematisieren. Aus ihrer Sicht müsse angesichts der Diskussion um „Datenklau" und „Cyberangriffe" auch in Hessen verstärkt der Focus auf mehr Datensicherheit und die Verhinderung unberechtigter Zugriffe von außen gelegt werden. Die Wege, so die Innenpolitikerin, die es gäbe, in die Strukturen eines Unternehmens oder einer Behörde einzudringen, seien inzwischen so vielfältig, dass es differenzierter und nachhaltiger Maßnahmen bedürfe, um auch in Hessen die Wirtschaft und die Allgemeinheit vor Attacken aus dem Internet zu schützen. Faeser und Hofmann kündigten an, die Gesamtthematik in den nächsten Tagen parlamentarisch aufzugreifen. "
Mela Eckenfels

SPRENGSATZ _Das Politik-Blog aus Berlin» Blog Archive » Die Piraten und die M... - 1 views

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    Bis vor einer Woche konnte die Piratenpartei ihr Bild in der Öffentlichkeit selbst bestimmen. Sie hatte die Deutungshoheit über sich selbst. Sie tauchte unter der öffentlichen und veröffentlichten Meinung durch. Sie prägte ihr eigenes Image im Internet und mit witzigen Plakaten ("Warum häng ich hier oben. Ihr wählt mich ja doch nicht") und origineller Fundamentalkritik an den etablierten Parteien ("Ihr seid die mit den Antworten. Wir sind die mit den Fragen"). Seit ihrem sensationellen 8,9-Prozent-Erfolg bei der Berliner Wahl haben die Piraten die Deutungshoheit verloren. Eine Internet-Partei lernt die Macht der alten Medien kennen. Das Fernsehen, die Zeitungen und Zeitschriften prägen jetzt das Bild der Piraten in der Öffentlichkeit - mehr als es das Internet kann. Talkshows und andere TV-Auftritte verändern die Hierarchie der Piraten oder stellen sie erst her. Das zentrale Wahlversprechen Transparenz wird hart geprüft.
Mela Eckenfels

SPRENGSATZ _Das Politik-Blog aus Berlin» Blog Archive » Die Piraten und die M... - 1 views

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    Bis vor einer Woche konnte die Piratenpartei ihr Bild in der Öffentlichkeit selbst bestimmen. Sie hatte die Deutungshoheit über sich selbst. Sie tauchte unter der öffentlichen und veröffentlichten Meinung durch. Sie prägte ihr eigenes Image im Internet und mit witzigen Plakaten ("Warum häng ich hier eigentlich. Ihr geht  ja eh nicht wählen") und origineller Fundamentalkritik an den etablierten Parteien (" Wir sind die mit den Fragen. Ihr seid die mit den Antworten"). Seit ihrem sensationellen 8,9-Prozent-Erfolg bei der Berliner Wahl haben die Piraten die Deutungshoheit verloren. Eine Internet-Partei lernt die Macht der alten Medien kennen. Das Fernsehen, die Zeitungen und Zeitschriften prägen jetzt das Bild der Piraten in der Öffentlichkeit - mehr als es das Internet kann. Talkshows und andere TV-Auftritte verändern die Hierarchie der Piraten oder stellen sie erst her. Das zentrale Wahlversprechen Transparenz wird hart geprüft.
Mela Eckenfels

Internet-Law » Der Beschluss zur Durchsuchung beim Provider der Piratenpartei - 0 views

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    "Wie gering der Wert des Richtervorbehalts ist und wie wenig notwendig ist, um einen richterlichen Beschluss für eine Durchsuchung bei einem Internet-Service-Provider zu bekommen, verbunden mit der Anordnung der Beschlagnahme nicht näher spezifizierter Festplatten, zeigt der Beschluss des Amtsgerichts Darmstadt vom 19.05.2011. Diese Durchsuchng hat im Netz für einigen Wirbel gesorgt."
Mela Eckenfels

Server beschlagnahmt: Piratenpartei ohne Internet - Inland - Politik - FAZ.NET - 0 views

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    "Die Piratenpartei musste am Freitag ohne Internetseite auskommen: Die Polizei nahm ihre Server vom Netz. Grund war ein Rechtshilfeersuchen aus Frankreich. Das Verfahren richtet sich aber offenbar nicht gegen die Piratenpartei. Hintergrund ist die Attacke gegen die Webseite des Unternehmens Electricité de France. DruckenVersendenSpeichernVorherige SeiteKurz-Link kopieren Artikel in Facebook mit anderen TeilenTeilenTwitter diesen ArtikelTwitter linkfurloneviewyiggwebnewswongdeliciousdigg Die Piratenpartei war am Freitag vom Internet abgeschnittenDie Piratenpartei war am Freitag vom Internet abgeschnitten 20. Mai 2011 2011-05-20 19:44:17 Die Polizei hat am Freitag etliche Server der Piratenpartei in Offenbach beschlagnahmt und durchsucht. Damit war die Internetseite der Partei nicht zugänglich und die parteiinterne Kommunikation unterbrochen. Die zuständige Staatsanwaltschaft Darmstadt teilte mit, es liege ein Rechtshilfeersuchen aus Frankreich vor; das Verfahren richte sich aber nicht gegen die Piratenpartei. Wonach gesucht wird, ist noch nicht bekannt. Der Bundesvorstand der Partei teilte mit, die Abschaltung der Server zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl in Bremen richte „massiven politischen Schaden" an. Von dem Durchsuchungsbeschluss sei lediglich ein öffentlicher Dienst auf einem Server betroffen gewesen."
Mela Eckenfels

Piraten-Erfolg in Berlin: die Internet-Generation entert die Politik - SWR cont.ra | SW... - 0 views

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    Die Internet-Generation entert die Politik Von null auf 8,9 Prozent: Die Piratenpartei hat sich in das Berliner Abgeordnetenhaus katapultiert. Diese Protestbewegung vertritt die so genannten "digital natives", also jene Generation, die mit dem Internet aufgewachsen ist. Hauptziele sind Freiheit und Transparenz - nicht nur im Netz.
Mela Eckenfels

Mitgliederzuwachs überfordert die Piraten - sueddeutsche.de - 0 views

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    "München - Die Piraten haben ein Problem: zu viele Neumitglieder. 'Wenn es so weitergeht, werden wir in vier Wochen die 6000er-Marke überschreiten. Derzeit sind es 5658', sagte der Piraten-Landesvorsitzende Stefan Körner am Montag. Die Schwierigkeit dabei ist: Die vielen neuen Mitglieder bringen eine ebensolche Meinungsvielfalt mit sich. 'All diese Neumitglieder so aufzunehmen, dass sie so mitmachen können, wie sie sich das vorstellen, ist nicht einfach', sagte Körner. Nominell hätten die Piraten bereits die FDP überflügelt, die derzeit 5467 Mitglieder zählt. Allerdings ist nach den im Internet veröffentlichten Mitgliederzahlen nur ein knappes Drittel der Piraten stimmberechtigt - nämlich 1803. Die anderen sind nicht stimmberechtigt, weil sie keine Beiträge zahlen. 'Wir haben den Anspruch, dass jeder mitmachen kann, und jeder hat so seine Vorstellungen, in welche Richtung sich die Piraten entwickeln sollen. Das ist natürlich für die Partei nicht ganz einfach, weil nicht jede Meinung von allen geteilt wird', sagte Körner über die häufigen internen Auseinandersetzungen, die jeder im Internet nachlesen kann.dpa"
Mela Eckenfels

Parteitag der Piraten: Technik und Netzwerk in Neumünster - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Das Netzwerk-Center ist eine bunte Mischung aus Schlafsäcken, Kabeln, leeren Getränkeflaschen und ein paar blinkenden Kisten. Von hier aus wird der Parteitag der Piraten mit Internet versorgt - für die twitternde Partei überlebenswichtig. Jeder Pirat hat im Schnitt 1,4 Netzwerk-fähige Geräte bei sich, sagt Technikchef Hartmut Semken, genannt Hase. Semken ist außerdem Vorsitzender der Berliner Piraten und als solcher heftig umstritten, weil er sich nicht all zu deutlich gegen Rechtsextremismus abgrenzen wollte. Auf dem Parteitag sorgt er mit seinem Team im Hintergrund für den reibungslosen Ablauf. Auf Dienstleister verzichten sie, die Piraten packen selbst an. Hunderte Meter Kabel haben sie durch die Halle gelegt, auf den Tischen Strom- und Netzwerk-Anschlüsse bereitgelegt. Fünf Piraten kümmern sich allein ums Netzwerk, noch einmal zehn um Audio- und Videotechnik. Mehrere Beamer übertragen die Veranstaltung in der Holstenhalle, noch auf dem WC wird der Parteitag live übertragen. Der Internet-Stream, über den Piraten in aller Welt zugucken können, hat schon am Sonntagmittag 56 Terabyte Daten ausgeliefert. "Wir haben hier ideale Bedingungen vorgefunden", sagt Semken, "und der Veranstalter kennt sich auch schon mit Nerds aus." 64 Mal schneller als DSL Denn in den Holstenhallen in Neumünster findet regelmäßig eine riesige Netzwerk-Party, eine sogenannte Lan-Party, statt. Mehr als 3000 Computerspieler bauen dann ihre Rechner auf und brauchen jede Menge Bandbreite. Die Stadtwerke Neumünster haben deswegen einen Internetanschluss mit einer Kapazität von einem Gigabit pro Sekunde gelegt - 64 Mal schneller als ein DSL-Anschluss zu Hause. Den nutzen nun die Piraten. Bei früheren Parteitagen habe man etwas tricksen müssen, sagt Semken. Sie hätten Proxy-Server zwischengeschaltet und mit einer Priorisierung der Datenpakete sichergestellt, dass der Live-Videostream des Parteitags Vorrang hatte vor den privaten Facebook-Nachrichten der Mitglieder. "Mit
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Piraten-Protest: Piraten-Sitzung beim Castor-Protest - B.Z. Berlin - Castor, Piraten, P... - 0 views

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    "Am Sonntag wird die Berliner Piratenfraktion eine Sitzung im Wendland abhalten - live im Internet"
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Urheberrecht im Internet: Ad acta war gestern - Wirtschaft - FAZ - 0 views

  • Denn Acta hat nach Meinung von Kritikern wie Befürwortern vor allem das Problem, sehr vage formuliert zu sein
  • Um das möglich zu machen, müssten Provider aber alle Aktivitäten stärker überwachen. Denn Acta macht schon die Beihilfe zur Urheberrechtsverletzung strafbar, jedenfalls wenn man die Formulierungen entsprechend versteht
  • So oder so, sagen die Kritiker, werde mit Acta eine urheberrechtliche Richtungsentscheidung zementiert, die einseitig die Rechteinhaber begünstige. Nötig sei aber ein fairer Ausgleich der Interessen
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    "10.02.2012 · Politiker werden Getriebene einer neuen Zeit: Das Internet macht selbst Handelsabkommen zu Aufregerthemen. Und was wird jetzt aus dem Urheberrecht? "
Mela Eckenfels

Internet-Law » Der Beschluss zur Durchsuchung beim Provider der Piratenpartei - 0 views

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    "Wie gering der Wert des Richtervorbehalts ist und wie wenig notwendig ist, um einen richterlichen Beschluss für eine Durchsuchung bei einem Internet-Service-Provider zu bekommen, verbunden mit der Anordnung der Beschlagnahme nicht näher spezifizierter Festplatten, zeigt der Beschluss des Amtsgerichts Darmstadt vom 19.05.2011. Diese Durchsuchng hat im Netz für einigen Wirbel gesorgt."
Mela Eckenfels

heise online - Was war. Was wird. - 1 views

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    "*** Unvorstellbar? Na, dann stellen wir einfach einmal vor, wie so etwas in Deutschland abläuft, wenn die Server einer kleinen Partei gekapert werden, weil angeblich strafrechtlich relevantes Material in einem Pad auf einem virtuellen Server vorhanden war. Eine unvorstellbar unordentliche Aktion der Staatsanwaltschaft Darmstadt mit einem ordentlichen Durchsuchungsbeschluss des Amtsgerichtes lief am Freitag ab: Man reagierte angeblich auf einen vagen Hinweis aus Frankreich, obwohl nicht einmal ein Rechtshilfeersuchen vorlag - das wurde nachgeholt. Anstelle der vom BKA-Chef Ziercke bewunderten Amerikaner wurde nichts umgeleitet, sondern einfach abgeschaltet und ein Server kopiert von diesen diesen "Typen, die könnten genauso gut im Silicon Valley in einer Garage sitzen und Programme entwickeln". So aberwitzig und dilettantisch die ganze Aktion ist, so aberwitzig ist die Begründung, wenn die Angaben der Piratenpartei stimmen. Wegen der Flüchtigkeit der Daten sah man Gefahr im Verzuge und stöberte bei Aixit in Offenbach in allem, was irgendwie wie ein Piratenbyte aussah. Die flüchtige Datei, die solchermaßen inhaftiert werden sollte, soll angeblich ein SSH-Schlüssel sein, der zum Angriff auf den französischen Energiekonzern EDF gestohlen wurde. Dass dieser Unsinn straffrei erzählt werden kann, zeugt nicht gerade vom Sachverstand der Beteiligten: Ein kompromittierter Server-Schlüssel muss schleunigst ersetzt werden, da er sonstwohin kopiert sein kann in diesem informationellen Globalismus, das wissen die in Feindspionage geschulten Techniker von EDF. Oder sind sie alle abgezogen worden, um als Cybergarde gegen digitale Angriffe auf den G8-Gipfel anzutreten, der Internet-Sperren beschließen soll? *** Was nach der virtuellen Zurückgabe der Server bleibt, ist die Verschwörungstheorie, dass deutsche Behörden unter Missachtung des Parteienstatus zielgenau vor einem Wochenende mit einer kleineren unwichtigen Wahlentscheidung bei den bankrotten Nordländern ein
Mela Eckenfels

Vor Bremen-Wahl - Polizei nimmt Server der Piratenpartei vom Netz - Deutschland - Polit... - 0 views

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    "Polizei beschlagnahmt zwei Tage vor der Bremer Bürgerschaftswahl Server der Piratenpartei. "Ermittlungsresultate mit Neugierde erwartet." Der Vorsitzende der Piratenpartei, Sebastian Nerz. Die digitale Kommunikation ist für die Piratenpartei das A und O. Ausgerechnet zwei Tage vor der Bürgerschaftswahl in Bremen müssen die Aktivisten darauf verzichten Foto: dpa Berlin. Nach einer Polizeiaktion ist die Piratenpartei Deutschland vorübergehend offline: Die Staatsanwaltschaft Darmstadt habe am Freitag „eine Vielzahl" von Servern beschlagnahmen lassen, teilte die Organisation mit. Das Verfahren richte sich allerdings nicht gegen die Partei und gehe auf ein französisches Rechtshilfeersuchen zurück, erklärte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Kurz vor der Bürgerschaftswahl in Bremen ist damit die digitale Kommunikation der Partei nahezu lahmgelegt. Die Aktivisten kritisieren die Aktion der Polizei als überzogen. Multimedia * Fotogalerie Protest gegen Nacktscanner Fotogalerie ansehen Die Server habe man bei der Firma Aixit in Offenbach gemietet, teilte die Partei am Freitag mit. Der designierte Parteisprecher Christopher Lang hält es für möglich, dass die Hacker-Organisation Anonymous auf dem Server der Partei illegale Aktivitäten koordiniert haben könnte. Der Vorstand betonte, er werde im „Rahmen seiner gesetzlichen Verpflichtungen zur Aufklärung der durch die französischen Ermittlungsbehörden erhobenen Vorwürfe beitragen". Die Zugänge zur technischen Infrastruktur der Piratenpartei seien daher - „so weit es den Ermittlungszielen dient" - zur Verfügung gestellt worden: „Damit soll die zielgerichtete Suche nach einzelnen Daten ermöglicht werden." Der Bundesvorstand gehe davon aus, dass kein schuldhaftes Verhalten der Piratenpartei Deutschland vorliege. "Das Vorgehen der Ermittlungsbehörden richtet sich nicht gegen die Piratenpartei Deutschland oder deren Untergliederungen, diese ist lediglich als Bet
Mela Eckenfels

Beschlagnahmte Server online: Piraten segeln wieder durchs Internet - Politik | STERN.DE - 0 views

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    "Die Piratenpartei Deutschland ist nach der Beschlagnahme ihrer Internet-Server durch die Staatsanwaltschaft Darmstadt wieder online. "Wir nehmen unsere Kommunikationsinfrastruktur Stück für Stück wieder in Betrieb, nachdem wir uns vergewissert haben, dass Server bei der Polizeiaktion nicht manipuliert wurden", sagte ein Parteisprecher der Nachrichtenagentur DPA."
Bernd Eckenfels

Der vorsichtige Analog-Pirat - Berliner Zeitung - 1 views

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    Berlin - Die Piratenpartei, das war die Partei des grenzenlosen Internets. Und auch die Partei von Jörg Tauss, des wegen Besitzes von Kinderpornografie angeklagten Politikers. Tauss hat die Piraten nach einigen Monaten wieder verlassen, und das Internet zieht auch nicht mehr so richtig. Doch die Piraten sind immer noch da. An der Schlossstraße in Steglitz steht Gerwald Claus-Brunner hinter einem Holztisch.
Mela Eckenfels

SPRENGSATZ _Das Politik-Blog aus Berlin» Blog Archive » Kluge Wähler - 0 views

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    Der Erfolg der Piraten ist eine schallende Ohrfeige für SPD, Grüne und "Linke", von denen sie - so die Wahlforscher - je ein Viertel ihrer Stimmen bekamen. Und sie haben, das ist ein Erfolg für die Demokratie, Nichtwähler mobilisiert. Ob sie aber mehr als eine Internet- und Protestpartei sind, das müssen sie noch beweisen. Und sie sollten nicht glauben, dass die Ergebnisse im Medien- und  Internet-Biotop Berlin auf Bundesebene übertragbar sind. Aber: Respekt! Das Wichtigste aber ist, dass der FDP-Wahlkampf scheiterte. Nicht nur ihr Vorsitzender steht zur Disposition, sondern die ganze Partei. Wenn sie jetzt ihren Anti-Europa-Kurs fortsetzt, wie Generalsekretär Christian Lindner sagte, dann wäre das der Selbstmord aus Angst vor dem Tod. Wo bleibt eigentlich Hans-Dietrich Genscher? Angela Merkel kann in der aktuellen Euro-Diskussion nicht aufatmen. Mit der FDP ist kein Staat und kein Europa mehr zu machen. Merkel kann ihre Europa-Politik nur noch mit Hilfe von SPD und Grünen durchsetzen. Sie ist eine Kanzlerin ohne inhaltliche Mehrheit. Für 2013 (oder bei Neuwahlen) kann Merkel nur noch darauf hoffen, dass die Piraten 2013 der SPD und den Grünen so viele Stimmen abnehmen, dass es für Rot-Grün nicht reicht. Mehr Hoffnung kann sie nicht mehr haben.
Mela Eckenfels

Parteiensystem: Piraten zwischen Öko und Liberalismus | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    Die Piraten verunsichern Konkurrenz und Politologen. Sind das verkappte Liberale oder Linke? Auch die 15 neuen Berliner Abgeordneten müssen noch einiges klären. © Fabrizio Bensch/Reuters Demonstrierende Anhänger der Piratenpartei (im Bundestagswahlkampf 2009 in Erfurt) "Ich zeige Ihnen jetzt das Internet", sagt Christopher Lauer, als er das weiß leuchtende Display eines Apple-Laptops in die Kameras dreht. Im Saal 113 im ersten Stock des Berliner Abgeordnetenhauses erzeugt der eloquente Neu-Parlamentarier mit der trendigen Brille allgemeine Heiterkeit. "Es besteht auch nachher noch die Möglichkeit, Nahaufnahmen vom Internet zu machen", ergänzt er.
Mela Eckenfels

Piratenpartei - Entern oder Kentern? Der Wahlkampf der Berliner Piratenpartei | Cicero ... - 0 views

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    "Bei der letzten Bundestagswahl war die Piratenpartei noch gefeierter Newcomer. Einige sahen in ihr schon eine „digitale Volkspartei" wachsen. Auf den Senkrechtstart folgten Zoff und Flaute. Nun wird die Berliner Abgeordnetenhauswahl zum Lackmustest für die Zukunftsfähigkeit der Piraten. Piraten stellt man sich als wilde Kerle vor, mit schwarzer Augenklappe. Dieser hier trägt dunkle Hornbrille und fuchtelt mit einem Mikrofon in die Runde. Die Berliner Piratenpartei hat zum Wahlkampfauftakt geladen. Gut hundert Leute sind gekommen. Man kennt sich hier, im schwarz-verhangenen Szeneclub „Jacki". Dort weiß der Pirat mit Mikrofon gerade „nicht mehr richtig weiter." Denn der Parteivorsitzende, „der Herr Gerhard Anger", ist momentan nicht auffindbar. Als er dann schließlich doch vors Publikum tritt, ist er erst einmal „ziemlich durch den Wind", weil er gerade ein Interview mit RTL hatte. Aber nun wird der Vorsitzender mit dem Webnamen „tollwutbezirk" zur zentralen Wahlkampffrage seiner Partei referieren: „Warum machen wir den Scheiß eigentlich?" Anger sagt, dass das eine „sehr gute Frage ist". Die Piratenpartei wirbt aus gutem Grund mit dem Plakat: „Wir sind die mit den Fragen". Am Ende gibt der Berliner Chefpiraten dann doch eine Antwort: „Weil es kein anderer macht und weil es sich uneigentlich nicht machen lässt. Ja und das war's eigentlich. Viel Spaß!" Willkommen beim politischen Senkrechtstarter 2009, dem Überraschungsgast bei der letzten Bundestagswahl. 847.000 Zweitstimmen erzielte die erst drei Jahre zuvor gegründete Piratenpartei dabei aus dem Stand. Das reichte immerhin für zwei Prozent Stimmenanteil. Das hatten nicht einmal die Grünen bei ihrem Wahlstart geschafft. Medien und Politologen stürzten sich auf den Newcomer mit den pfiffigen Parolen für ein zensurfreies Internet und gegen Überwachungsstaat. Die Mitgliederzahl wuchs rasant. Hatte man da gerade die Geburt einer juvenilen digitalen Volkspartei v
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