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Mela Eckenfels

Wahlprogramme Oldenburg: Schwerpunkte bei Transparenz und Bürgerrechten - NWZ... - 0 views

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    "Oldenburg - Transparenz, Bürgerrechte und Mitbestimmung sind Schwerpunkte im Programm der Piratenpartei für die Kommunalwahl am 11. September. Die derzeit nicht im Rat vertretene und vergleichsweise junge Gruppierung kandidiert in allen sechs Wahlbereichen der Stadt. Transparenz zielt mit dem Begriff vom gläsernen Staat auf die Verwaltung, aber auch auf den Rat. „Es reicht nicht, einen Haushaltsplan mit vielen hundert Seiten ohne ausreichende Kommentierung online zu stellen", heißt es im Programm. „Nur mit einer Erläuterung sind die Informationen auch für den Bürger verständlich." Für den Rat fordern die Piraten, dass im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten alle Sitzungen inklusive der Ausschüsse öffentlich sein sollen. Die Tagesordnungspunkte des nicht-öffentlichen Teils sollten veröffentlicht werden. Die Themen sollten so aufgeteilt werden, dass die grundsätzliche Entscheidung im öffentlichen Teil für alle nachvollziehbar getroffen werden könne. Erhöhte Transparenz soll auch bei Ausschreibungen gelten. "
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jungle-world.com - Archiv - 40/2011 - Thema - Transparenz als Fetisch - 1 views

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    "Eine der wichtigsten Forderungen der Piratenpartei lautet: »Mehr Transparenz in der Politik«. Aber was bedeutet das, außer einfach nur ein bisschen Akteneinsicht und Informationsfluss? Und wie viel Transparenz ist eigentlich zumutbar im postdemokratischen Zeitalter? von Roger Behrens Drucken Der gläserne Bürger wünscht sich den gläsernen Staat, und ebenso wünscht sich die durchsichtige Regierung die durchsichtigen Regierten. Das gehörte seit den Notstandsgesetzen, der Rasterfahndung und der Volkszählung, der Vorratsdatenspeicherung und dem Lauschangriff eigentlich zur Ideologie der Reaktion, und bestimmte die bundesdeutsche Politik in ihren sei es sozialdemokratischen, rechtskonservativen oder neoliberalen Variationen seit den späten sechziger Jahren. Die Linke kannte Vergleichbares nur in ihrer stalinistischen Pervertierung, dem Überwachungsstaat, also in dem, was George Orwell in seinem Roman »1984« beschrieb. Dagegen wurde demokratisch der Schutz der Öffentlichkeit und der Privatsphäre verteidigt. Dass allerdings von keinem Apparat etwas zu erwarten sei, wussten nur Anarchisten und Libertäre. Sie setzten deshalb auf das Klandestine, wenn nicht Konspirative, wählten das Hinterzimmer, also das Abseits als sicheren Ort."
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Piratenpartei: Nichts geht über Transparenz - Wirtschaftspolitik - FAZ - 0 views

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    "05.04.2012 · Transparenz heißt das Zauberwort der Piraten. Alles soll durchsichtig sein, niemand darf sich verstecken. Geheimnisse sind dem Piraten suspekt. Aber sie vergessen den Schutz der Privatheit. "
Mela Eckenfels

Hannelore Kraft über Berlin, Piraten und Transparenz - 0 views

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    Am Sonntag gab es im Deutschlandfunk das Interview der Woche, diesmal mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. Unter anderem ging es dabei um das Scheitern der Koalitionsverhandlungen in Berlin, die Piratenpartei und die Frage nach Transparenz. Schauen wir uns direkt mal an, was sie zu den Piraten sagt: Also, für mich sind die Piraten nicht in allererster Linie eine Protestpartei, wie es jetzt manchmal gesagt wird, sondern das ist eine Partei, die dem Lebensgefühl insbesondere junger Menschen näher kommt, und dahinter steht ein Bild von Politik, das aus meinem Blickwinkel heraus nicht ganz der Realität entspricht.
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ESM: Piratenpartei fordert weder Demokratie noch Transparenz - größter Fehltr... - 0 views

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    "Beim letzten Parteitag der Piratenpartei kam es zur Abstimmung zwischen zwei Anträgen zum ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus). Der eine Antrag sagte, "wir lehnen den ESM ab" und der zweite sagte nur "wir kritisieren das undemokratische Zustandekommen des ESM". Der Abgeordnete Christopher Lauer hatte diesen zweiten Antrag noch in letzter Minute eingereich"
Mela Eckenfels

Transparenz: SPD bekommt Nachhilfe von den Piraten - Landespolitik - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    "Dass die Piraten neben ihnen im Parlament Platz nehmen werden, an diesen Gedanken haben sich die übrigen Abgeordneten wohl mittlerweile gewöhnt. Was aber genau die Neulinge unter dem Begriff Transparenz verstehen und was es mit dem seltsamen Online-System namens „Liquid Democracy" eigentlich auf sich hat - da können die Etablierten noch dazulernen. Neugierig zeigte sich am Mittwochabend die SPD in Friedrichshain-Kreuzberg. Gemeinsam mit der Piratenpartei hatte sie zu einem Werkstattgespräch eingeladen. „Beteiligung an politischen Prozessen. Grundsatzfragen", so lautete der Titel des einleitenden Vortrags - der für die Genossen weit spannender war, als diese Überschrift vermuten ließ."
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Frankfurter Kollegium: Sozialliberale Piraten gründen eigenen Flügel | Politi... - 0 views

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    "Piraten um den ehemaligen Parteichef Sebastian Nerz haben einen sozialliberalen Flügel gebildet. Sie grenzen sich ab von der Partei - auch was Transparenz betrifft"
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Bayerische Piraten: Chaostruppe und stolz drauf - Bayern - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Bildung, Datenschutz, Transparenz: Die bayerischen Piraten diskutieren auf ihrem Parteitag über Themen für die Landtagswahl. Ein Gespräch mit dem Landesvorsitzenden Stefan Körner über frustrierte Mitglieder und die Crux mit dem typisch Bayerischen"
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Anke Domscheit-Berg wird Mitglied der Piratenpartei - News - gulli.com - 0 views

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    "Die Piratenpartei Deutschland erhält prominente Unterstützung: Anke Domscheit-Berg, Aktivistin für Transparenz und Open Government sowie eine stärkere Einbeziehung von Frauen bei technischen Themen, gab am Abend des gestrigen Donnerstag ihren Beitritt zur Piratenpartei bekannt. Auch ihr Mann, OpenLeaks-Gründer Daniel Domscheit-Berg, wurde offenbar mit ihr zusammen Pirat"
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Piratenpartei: "Habt Geduld mit politischen Neulingen" | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Die Piraten wählen einen neuen Chef. Die beiden Top-Kandidaten sprechen im ZEIT-ONLINE-Interview über Anfängerfehler, Transparenz-Probleme und ihre Pläne bis 2013"
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Piraten stellen ESM-Unterlagen ins Netz - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Die bayerischen Piraten haben vertrauliche Unterlagen zum Euro-Rettungsschirm ESM veröffentlicht - sie wollen so für Transparenz sorgen. Das Bundesfinanzministerium ermittelt, die FDP wirft ihnen "Effekthascherei" vor. Rückendeckung gibt es von den Grünen"
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Studentin Marina Weisband: Offenherzige Ober-Piratin - SPIEGEL ONLINE - Nachr... - 0 views

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    "Sie twittert Intimes, singt bei YouTube, stellt private Fotos ins Netz und Offenheit ist ihr Programm. Die Psychologiestudentin Marina Weisband ist Geschäftsführerin der Piraten. Sie lebt vor, was ihre Partei fordert - Transparenz. Kann das gutgehen?"
Mela Eckenfels

UniSPIEGEL 6/2011 - Die Geheimnislose - 0 views

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    "Sie twittert Intimes, singt bei YouTube, stellt private Fotos ins Netz - die Psychologiestudentin Marina Weisband, Geschäftsführerin der Piraten, lebt vor, was ihre Partei fordert: Transparenz. Kann das gutgehen? Marinas Lippen sind mit Blut beschmiert. Da ist Marina schon wieder, umgeben von leichenblass geschminkten Gesichtern, sie steht auf Vampire. Marina knotet sich aus dem Hemd ihres Freundes eine Art Cocktailkleid für die nächste Party um den Leib. Marina trägt schüchtern ein Liebeslied vor, begleitet sich auf der Gitarre. Marina trinkt ihren Kaffee mit vier Stück Süßstoff und einer halben Tasse Milch. "
Bernd Eckenfels

Abgeordnetenhaus: Datenschutz-Panne bei der Piratenfraktion - Berlin - Tagesspiegel - 0 views

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    Eine Extra-Portion Transparenz hat die Piratenfraktion im Abgeordnetenhaus Interessenten angedeihen lassen, die sich bei ihr um eine Stelle beworben haben - allerdings unabsichtlich.
Mela Eckenfels

Piratenpartei: 99 Fragen an den Piraten Andreas Baum | Politik | ZEIT ONLINE - 0 views

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    "Berliner Abgeordnetenhaus: die Tür zum Sitzungssaal Nummer 109. In zwei Tagen, am 26. Oktober, beginnt die offizielle Amtszeit der am 18. September mit 8,9 Prozent sensationell ins Berliner Stadtparlament gewählten Piraten. Bundesweit steht die Partei bei 10 Prozent - das ist die viertstärkste politische Kraft nach den Grünen, vor den Linken und der FDP. Mit Andreas Baum haben die Berliner Piraten einen Fraktionsvorsitzenden, den man sympathisch finden muss - es geht wirklich nicht anders: Er sieht wie eine 2011-Mischung aus Rudi Dutschke, Telekom-Kundenberater und englischem Gitarrenpop aus. Bisschen schwierig ist, dass das Programm der Piraten in den Köpfen ihrer potenziellen Wähler reichlich konfus ist (»irgendwas mit Internet und mit Transparenz«) - aber auch das macht ja vor allem gute Laune. Die wunderbare Aura des Offenen, Unbekümmerten, Angstlosen, des Noch-nicht-Zugenagelten, des Uneffizienten, des Unprofessionellen: Man kann als vom Blah des deutschen Politikbetriebs ganz normal total Gequälter ja gar nicht genug von dieser Art kriegen. Legendär ist heute Baums Antwort auf die Frage eines Fernsehreporters, wie viel Schulden Berlin habe (»Viele, viele Millionen«; seither weiß ganz Deutschland, dass Berlin über 63 Milliarden Euro Schulden hat). Dass es sich bei den Piraten nicht einfach um eine neue Partei, sondern um eine neue Kultur, einen neuen Politikstil handelt, war in dem Moment klar, als der frisch gewählte Vorsitzende auf die Frage der ARD-Wahlstudio-Interviewerin mit den immer klugen, immer richtigen Worten »Keine Ahnung« antwortete und dazu sein entwaffnendes Lächeln aufsetzte. Der Vorsitzende kommt mit dem piratigen Viertelstündchen Verspätung: Rucksack, Trainingsjacke, Turnschuhe. Er ist angenehm groß. Saal Nummer 109 ist von debattierenden Parteikollegen besetzt, die neuen Räume, die den Piraten zustehen, hat die abgewählte FDP noch nicht geräumt. Wir sitzen also im Flur des Abgeordnetenhauses auf sehr hässliche
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Flughafen Berlin: Wowereit fühlt sich von Piraten verraten | Politik | ZEIT O... - 0 views

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    "Wie weit geht Transparenz? Die Veröffentlichung eines internen Flughafenberichts durch die Piraten erzürnt die Berliner SPD und CDU. Den Piraten drohen Konsequenzen"
Bernd Eckenfels

Piratenpartei: "Nicht links, nicht rechts" | Rhein-Main - Frankfurter Rundschau - 0 views

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    "Julia Reda, die Bundesvorsitzende der Jungen Piraten, über Parteien und Transparenz, sowie die Gründe für ihren Austritt aus der SPD."
Mela Eckenfels

Polizei beschlagnahmt Server der Piratenpartei: Hacker attackieren Polizei und BKA - In... - 0 views

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    "Die Bundesverband der Piratenpartei ist derzeit offline, denn die Polizei hat heute morgen in Folge eines französischen Ermittlungsersuchens zahlreiche Server der Piratenpartei Deutschland beschlagnahmt, die bei der Firma AixIT in Offenbach gemietet sind. Der Bundesvorstand geht allerdings davon aus, dass sich das Vorgehen der Ermittlungsbehörden nicht gegen die Piratenpartei Deutschland oder deren Untergliederungen richtet. Die Partei sei lediglich als Betreiber der Server involviert. Über den Grund des Ermittlungsverfahrens ist derzeit nichts bekannt. Der Bundesvorstand erklärte jedoch in einer Pressemitteilung, man werde - sobald gesicherte Informationen zur Verfügung stünden - in hoher Transparenz und erschöpfend zu den aktuellen Vorhaltungen Stellung nehmen. "
Mela Eckenfels

Update - Server der Piratenpartei Deutschland beschlagnahmt - 0 views

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    "Saarbrücken - Die Spekulation wegen der Skype- Abhöraktion bzw. einen Bundes- oder Bayerntrojaner ist falsch. Nach aktuellen Erkenntnissen sollen Aktivisten der Gruppe "Anonymous" ein sogenanntes Piratenpad missbraucht haben, um illegale Aktivitäten zu koordinieren. Ein Pad ist ein Online- Tool, wo mehrere Leute gleichzeitig ein Dokument bearbeiten können. Bei den Piraten wird dies gerne für Teamprojekte oder für das Erarbeiten von Pressemitteilungen verwendet. Viele dieser Pads sind frei zugänglich und sollen für bestmögliche Transparenz sorgen. Soll dies wirklich der Grund für diese Hausdurchsuchung und die Beschlagnahmung von Servern gewesen sein, hätte die Staatsmacht massiv den Bogen des Vertretbaren überspannt. Die Gruppe "Anonymous" wurde bekannt, als sie im Zuge der Maßnahmen gegen die Whistleblower- Plattform Wikileaks Distributed Denial of Service- Angriffe (DDos) auf PayPal und andere Unternehmen ausübte, die die USA gegen Wikileaks unterstützten. Die Piratenpartei Saarland nutzt ebenfalls die betroffenen Server und ist seitdem deutlich behindert in ihrer Arbeit. Weder Email noch die sehr stark frequentierten Mailinglisten oder das Forum können zur Zeit genutzt werden. Bei einer stark auf Onlineaktivitäten ausgerichte Organisation oder ein Unternehmen, in diesem Fall eine Partei mit immerhin 12000 Mitgliedern, kann die Abschaltung dieser Infrastruktur schwerwiegende Folgen haben. "
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