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Smartphones: Versteckte Software sammelt Daten in 140 Millionen Handys | Digital | ZEIT... - 0 views

  • Der einzige Weg sie loszuwerden ist ihm zufolge das Betriebssystem auszutauschen. Die Funktionen der Software sind umfassend: Carrier IQ kann Standortinformationen, eingehende Anrufe und SMS ebenso aufzeichnen wie das Aufrufen von Apps. Sie kann Audioaufnahmen starten – und sogar Eingaben auf der physischen und der virtuellen Tastatur des Geräts protokollieren.
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    "Das Programm Carrier IQ steckt in vielen Smartphones in den USA und zeichnet das Nutzerverhalten auf - auch Texteingaben, die eigentlich verschlüsselt werden sollen"
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CarrierIQ: US-Firma liefert Überwachungssoftware für 150 Millionen Handys - S... - 0 views

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    "Tastatureingaben, Positionsdaten, Kurznachrichten: Eine Diagnosesoftware kann laut Entwicklern Handydaten mitlesen, die man lieber für sich behält. Das Programm ist auf 150 Millionen Geräten vorinstalliert und läuft im Hintergrund - allein zur Qualitätssicherung, sagt der Hersteller"
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SPD will von Pofalla Aufklärung über BND-Daten für NSA - SPIEGEL ONLINE - 0 views

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    "Am Montag wird Kanzleramtschef Ronald Pofalla wieder vor dem Kontrollgremium des Bundestags aussagen. Es dürfte auch um die Weitergabe von Handydaten an die US-Dienste gehen. Im Zentrum steht eine heikle Frage: Half die Kooperation den Amerikanern im Drohnenkrieg?"
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WhatsApp-Alternativen: Stiftung Warentest stuft nur Threema als unkritisch ein | ZEIT O... - 0 views

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    "WhatsApp in der Vertrauenskrise: Viele Nutzer kehren der Messaging-App den Rücken und wechseln zu Alternativen. Auch die haben Datenschutz-Mängel"
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Bestandsdaten außer Kontrolle | G! gutjahrs blog - 0 views

  • Herausgekommen ist nicht etwa eine Einschränkung der staatlichen Schnüffelei – sondern das genaue Gegenteil
  • In der Praxis fand schon damals weder eine Prüfung durch die Richter im Vorfeld, noch eine Benachrichtigung der Betroffenen durch die Behörden im Nachhinein statt
  • Unter dem Gesichtpunkt der Transparenz, Kontrolle und Nachvollziehbarkeit bei TKÜ-Maßnahmen lässt sich ein Auseinanderklaffen von Gesetz und Wirklichkeit vor allem hinsichtlich der Benachrichtigungspflicht (…) und ihrer Umsetzung feststellen
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  • Im Bereich der Email-Überwachung ist eine Aktualisierung und Klarstellung notwendig, da herrscht Chaos. Es gibt die irrsten Rechtsauffassungen und egal, welchen Antrag ich stelle, der Richter gibt dem in diesen Fällen statt.
  • Die TKÜ kommt de facto von der Polizei, die Staatsanwaltschaft übernimmt die Anordnung schon unkritisch, der Ermittlungsrichter noch unkritischer
  • Auf der Grundlage entscheidet dann ein Amtsrichter mit fehlender Kompetenz und fehlendem Überblick und gefilterten Informationen. Er müsste den Antrag ablehnen, unterliegt aber dem Druck des gesamten Ermittlungsapparates
  • Die Max-Planck-Studie kommt zu dem Ergebnis, dass nur 24 Prozent der Richter-Beschlüsse durch Fakten untermauert seien. Die Studie der Universität Bielefeld geht noch weiter. Die meisten Abhörmaßnahmen beruhten auf Anordnungen, die vermuten lassen, dass die Richter ihre Entscheidung nicht “eigenständig” treffen, so wie es das Bundesverfassungsgericht ausdrücklich vorschreibt. Anders ausgedrückt: Die Behörden verstoßen seit Jahren beim Anzapfen von Handys und Computern massiv gegen geltendes Recht
  • Mit dem jüngsten Beschluss zum Telekommunikationsgesetz (eingefügt) und zur Bestandsdatenauskunft haben Union und SPD einmal mehr (vgl. Grundgesetzänderung 2002 – Der große Spähangriff) den Weg in Richtung Überwachungsstaat geebnet
  • Das Ausmaß, wie weit Anspruch und Wirklichkeit in unserem Rechtsstaat schon heute auseinander klaffen, ist unfassbar. Die Überwachungsmaßnahmen scheinen sich verselbständigt zu haben, sind sprichwörtlich außer Kontrolle geraten. Die Begründung für immer massivere Eingriffe in unsere Grundrechte – Terrorabwehr, Schwerstkriminalität – eine Farce
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    "Richtervorbehalt und Benachrichtigungspflicht - mit diesem Kompromiss haben CDU, CSU, FDP und SPD die geplante Bestandsdatenauskunft durch den Bundestag gebracht. Wäre da nicht dieser eine, kleine Schönheitsfehler: Eine richterliche Prüfung sowie die gesetzlich vorgeschriebene Benachrichtigung finden in Deutschland schon lange nicht mehr statt"
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NSA und Internet-Überwachung: Danke, Edward Snowden - Politik - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Ohne seine Whistleblowerei würde Angela Merkel noch immer unbekümmert telefonieren - Deutschland hat Edward Snowden viel zu verdanken. Vor einem Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre wäre er der Hauptzeuge. Eine Einladung hätte auch Folgen für das Asyl des Ex-Geheimdienstmitarbeiters."
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GCHQ: Brisante Doppelrolle für den "Geheimdienst Ihrer Majestät" | heise online - 0 views

  • Cameron gibt sich jedoch nicht allzu viel Mühe, seine wahre Haltung zu verbergen. Schon während der Pressekonferenz zum Abschluss des EU-Gipfels verteidigte er das Abfangen von Daten auf Handys, E-Mails und anderen Kommunikationswegen im großen Stil. "Wir brauchen diese Leute", sagte Cameron über die Spione. Ihre Arbeit sei wichtig für den Kampf gegen den Terrorismus. Wer Details verrate, wie der "Whistleblower" Edward Snowden, sei ein "Feind".
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    Als Juniorpartner der USA haben sich die britischen Agenten eine Sonderrolle in Europa erarbeitet. In der EU bringt das Premier Cameron in die Zwickmühle. Seine Leute arbeiten Hand in Hand mit der NSA, offiziell muss er deren Tun aber auch kritisieren.
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31C3: App gegen IMSI-Catcher und stille SMS | heise online - 0 views

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    "Die Android-App SnoopSnitch wertet Debug-Daten eines Mobilfunk-Chipsatzes aus und kommt so sogar SS7-Attacken auf die Spur. Vor allem aber soll sie die Provider zum Nachbessern zwingen. "
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