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Mela Eckenfels

World day against cyber-censorship - 12 March 2012 - 0 views

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    Reporters Without Borders Home The Enemies of the Internet The Map of Cyber−censorship Netizen Prize Cyber-tag What you can do Affiche 12 Mars 2012 World day against cyber-censorship World Day Against Cyber-Censorship (on 12 March 2011) is intended to rally everyone in support of a single Internet without restrictions and accessible to all. Never have so many countries been affected by some form of online censorship, whether arrests or harassment of netizens, online surveillance, website blocking or the adoption of repressive Internet laws. Netizens are being targeted by government reprisals. Around 120 of them are currently detained for expressing their views freely online. World Day Against Cyber-Censorship pays tribute to them and their fight for Internet freedom. The Enemies of the Internet In 2011, netizens were at the heart of the political changes in the Arab world and elsewhere. They tried to resist the imposition of a news and information blackout but paid a high price. At the same time, supposedly democratic countries continued to set a bad example by yielding to the temptation to prioritize security over other concerns and by adopting disproportionate measures to protect copyright. Internet users in "free" countries have learned to react in order to protect what they have won. More than ever before, online freedom of expression is now a major foreign and domestic policy issue.
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Internetnutzer wollen gar nicht kriminell sein | Telepolis - 0 views

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    "Dass die Unterstützung für SOPA und den Protect-IP-Act zumindest in ihrer aktuellen Form selbst in der US-amerikanischen Legislative nachlässt (inzwischen sind nicht nur die Abstimmungen auf unbestimmte Zeit verschoben, es rudern auch mehrere der ursprünglichen Antragsteller zurück) hat nicht zuletzt mit dem öffentlichkeitswirksamen massiven Lobbying von Internetfirmen zu tun. Zu Recht sehen sich diese in ihren Geschäftsmodellen bedroht, die nun einmal ganz wesentlich auf einem möglichst freien Verkehr aller möglichen, auch urheberrechtsgeschützten, Daten beruhen. Die ganz prinzipielle Notwendigkeit einer Ausweitung, respektive Neuanpassung von Copyright-Regelungen wird dabei eher selten in Frage gestellt. Die Idee, dass "geistiges Eigentum" eines besonderen Schutzes zu seiner kommerziellen Verwertung bedarf, begründet sich dabei in einer auf den ersten Blick plausiblen Annahme: Wenn eine Ware (zum Beispiel Musik) kostenlos zur Verfügung stünde, würde niemand willens sein, für den Genuss selbiger zu bezahlen"
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Analyse: Dem BMWi missglückt die Verteidigung der geplanten Neuregelung zur S... - 0 views

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    " Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat in einer Stellungnahme auf die teils harsche Kritik an der geplanten Neuregelung des Telemediengesetzes reagiert. Es braucht jedoch schon einiges Wohlwollen, um hinter dem Text gute Absicht und Sachverstand zu erkennen, denn an wichtigen Stellen verzerren schwache und teils sogar falsche Argumente die Sicht, obwohl es hieb- und stichfeste durchaus gibt. Immerhin einige Erläuterungen erscheinen wünschenswert und eindeutig. So stellt das Ministerium beispielsweise in den Punkten 1, 3 und 12 in einfachen Worten dar, wie Betreiber von WLANs verhindern können, für Rechtsbrüche, die Dritte über ihre Anschlüsse begehen, in Haft genommen zu werden. Demnach muss niemand die Namen der Nutzer protokollieren, registrieren oder anderweitig erfassen; es genügt, den Namen des Nutzers zu kennen. Ferner müssen private wie auch kommerzielle Betreiber ihre WLANs verschlüsseln und fremde Nutzer zur Einhaltung von Rechtsvorschriften verpflichten. Dazu, so das Ministerium, reiche bei geschäftlichem Einsatz wie in Hotels oder öffentlichen Einrichtungen beispielsweise schon, dass "der Nutzer auf einer vorgeschalteten Seite den Nutzungsbedingungen mit einem Klick zustimmt". Für Anbieter wie den Freifunk, aber auch Läden- und Restaurant-Besitzer bedeutet das dennoch einen erhöhten Aufwand - sollte dieser Entwurf Gesetz werden, müssten sie die Namen der Gäste erfassen. Auf kommerzielle Anbieter wie die Telekom oder auch Kabel Deutschland wirkt sich die Änderung nicht aus - sie haben die Namen ihrer Kunden ja schon längst. Weil die Erfassung für kleine und private Anbieter in der Praxis oft zu umständlich ist, erntet das Ministerium vor allem aus dieser Richtung Gegenwind. Wer Wind sät... Ein Teil des Frage-Antwort-Katalogs taugt freilich nur wenig dafür, den Gegenwind abzuschwächen, denn zumindest die Punkte 5, 10 und 13 irritieren. In Punkt 5 versucht die Regierung, die Verpflichtung zur WLAN-Verschlüsse
Mela Eckenfels

Cell Phone Guide for Occupy Wall Street Protesters (and Everyone Else) | Electronic Fro... - 0 views

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    "Cell Phone Guide for Occupy Wall Street Protesters (and Everyone Else) Occupy Wall Street has called for a global day of action on October 15, and protesters are mobilizing all over the world. In the United States, the Occupy Wall Street movement has already spawned sizeable protests in New York, Washington DC, Boston, Seattle, San Francisco, Oakland, Austin, and other cities. Several of these movements have faced opposition from their local police departments, including mass arrests. Protesters of all political persuasions are increasingly documenting their protests -- and encounters with the police -- using electronic devices like cameras and cell phones. The following tips apply to protesters in the United States who are concerned about protecting their electronic devices when questioned, detained, or arrested by police. These are general guidelines; individuals with specific concerns should talk to an attorney."
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HORIZONT.NET: Springer-Lobbyist Christoph Keese: "Google ist eine Art Taliban" - 0 views

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    "Im Kampf um ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage fährt Axel Springer schwere Geschütze auf. In der „Zeit" vergleicht Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner Google mit einer „Hehlerbande", im Interview mit HORIZONT bezeichnet Chef-Lobbyist Christoph Keese den US-Konzern als „eine Art Taliban", der sich gegen jeden Fortschritt wehrt und zu keinerlei Verhandlungen bereit sei"
Bernd Eckenfels

heise online - Forschern gelingt Man-in-the-Middle-Angriff auf HDCP-Kopierschutz - 0 views

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    Dieser Man-in-the-Middle-Angriff, bei dem ein Mittelsmann (das ATLYS FPGA-Board) unerkannt die gesamte Kommunikation zwischen Blu-ray-Player und Flachbildschirm manipuliert, ist für Raubkopierer in der praktischen Anwendung allerdings eher uninteressant. So lassen sich Filme von Blu-ray Discs recht problemlos rippen; HDTV-Mitschnitte rücken einige Receiver wiederum freiwillig heraus. Und in diesen Fällen liegen die Daten komprimiert vor. Bei HDMI-Mitschnitten fallen hingegen horrende Datenmengen an. Bereits kurz nach dem Start von HDMI waren zudem Boxen aufgetaucht, die HDCP aus dem digitalen Audio/Video-Datenstrom entfernten. Deren Hersteller hatten sich damals einfach offizielle Receiver-Chips besorgt, die eigentlich für den Einbau in Displays gedacht waren.
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