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HORIZONT.NET: Springer-Lobbyist Christoph Keese: "Google ist eine Art Taliban" - 0 views

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    "Im Kampf um ein Leistungsschutzrecht für Presseverlage fährt Axel Springer schwere Geschütze auf. In der „Zeit" vergleicht Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner Google mit einer „Hehlerbande", im Interview mit HORIZONT bezeichnet Chef-Lobbyist Christoph Keese den US-Konzern als „eine Art Taliban", der sich gegen jeden Fortschritt wehrt und zu keinerlei Verhandlungen bereit sei"
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Was kann Google - und was will Springer? | Telepolis - 0 views

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    "Am Mittwoch warf der Blogger und Journalist Stefan Niggemeier dem Axel-Springer-AG-Public-Affairs-Konzerngeschäftsführer Christoph Keese vor, dass dieser entweder "keine Ahnung [hat], wie Google funktioniert" oder "im Kampf seines Verlages und seiner Interessenverbände gegen den Suchmaschinenkonzern nicht davor zurück[schreckt], die Unwahrheit zu sagen". Anlass dafür war ein Posting Keeses, in dem sich der Lobbyist unzufrieden mit den Möglichkeiten zeigt, die Google zur Teilanzeige von Inhalten bietet."
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Leistungsschutz: "Verlage sollten Trend zur Aggregation nicht aufhalten" | Digital | ZE... - 0 views

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    "Wer Medien gewerblich nutzen will, soll Lizenzgebühren zahlen, findet Christoph Keese. Er fordert ein Leistungsschutzrecht; nur so könnten Verlage ihre Produkte schützen"
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Christoph Keese: "Die Verlage waren schon im Internet, als es Google noch gar nicht gab... - 0 views

  • Diese Option besteht nur scheinbar. Rein technisch gesehen gibt es sie, doch wirtschaftlich und verlegerisch sieht die Sache anders aus. Google bekleidet besonders in Deutschland eine starke Marktposition, wozu man nur gratulieren kann, denn dahinter steht eine besonders kreative und unternehmerische Leistung. Respekt! Trotzdem darf man nicht außer Acht lassen, dass für Unternehmen in marktbeherrschenden Stellungen besondere wettbewerbsrechtliche Vorschriften gelten. Googles Einladung, sich bei Unzufriedenheit mit den Bedingungen freiwillig aus der Suche und dem Gefundenwerden zu verabschieden, ist angesichts eines Marktanteils von über 85 Prozent am Suchmarkt fast gleichbedeutend mit der Androhung weitgehender Unsichtbarkeit im Internet.
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    "Axel-Springer-Außenminister Christoph Keese über das Verlegerdilemma der ungleichen Marktverhältnisse, den "wertvollen Beitrag" der Journalisten und Verlage zur Netzkultur und den "Preis Null", den den Google für Snippets zahlt. Vom übermächtigen Marktteilnehmer könne man "fair share" und "fair search" erwarten"
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Axel Springer vs. Google: Schlagabtausch zum Leistungsschutzrecht | heise online - 0 views

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    Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger sei eigentlich "kein großes Ding", meinte Christoph Keese von Axel Springer in einer Diskussion mit Kay Oberbeck von Google Deutschland. Oberbeck betonte, das Gesetz bringe Nutzern und Verlagen nichts.
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