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Home/ PiratenThemen/ Group items tagged P2P

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heise online | EU-Regulierer: Verstöße gegen die Netzneutralität weit verbreitet - 0 views

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    Das Gremium europäischer Regulierungsstellen für elektronische Kommunikation BEREC hat erste Ergebnisse seiner Studie zum Netzwerkmanagement bekannt gegeben, wonach vor allem VoIP und P2P geblockt werden
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heise online | BMWI-Studie hält "Two Strikes"-Modell für geboten - 0 views

  • Stark umstritten seien auch die volkswirtschaftlichen Effekte von Urheberrechtsverletzungen beziehungsweise Warnhinweisen, heißt es auf den gut 400 Seiten. In Frankreich etwa seien die Umsatzzahlen der Musikbranche nach Inkrafttreten des heftig umstrittenen "Hadopi-Gesetzes" gar 2010 wieder gesunken
  • Aus unserer Sicht ist das beste Mittel, ein attraktives legales Angebot bereitzustellen, um den Kunden eine Alternative zu den illegalen Portalen zu bieten
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    Eine BMWi-Studie plädiert bei Copyright-Verstößen für ein System der "Two Strikes"
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Studie zur Bekämpfung von Onlinepiraterie: Hinweisschild gegen Schwarzkopien ... - 0 views

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    "Eine Studie des Wirtschaftsministeriums will Onlinepiraterie mit Warnhinweisen der Internetprovider bekämpfen. Sie stellt auch fest: Machbar ist das ausschließlich in Tauschbörsen"
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IPRED: Schwedens Provider widersetzen sich - 0 views

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    "Seit 1. April gilt in Schweden das Anti-Piraterie-Gesetz »IPRED«, das die Herausgabe von Kundendaten durch die Provider an die Medienindustrie vorsieht. Doch die dortigen ISPs machen nicht mit: Sie löschen die Daten sofort."
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Unberechtigte Filesharing-Abmahnungen | c't - 0 views

  • Die beschriebene Erhebungskette birgt eine ganze Reihe von Fehlerquellen. Beispielsweise sind Fälle von Zahlendrehern in der Weitergabekette bekannt. Am anfälligsten dürfte die Erfassung des Tatzeitpunkts sein. Falls der Zeitstempel zur ermittelten IP-Adresse nicht hundertprozentig stimmt, kann die spätere Abfrage beim Provider wegen der dynamischen IP-Adress-Vergabe einen falschen Anschluss liefern
  • Ein bislang kaum beachteter Beschluss des Landgerichts (LG) Köln aus dem Jahr 2008 belegt, dass dies längst nicht so selten vorkommt, wie die Massenabmahner behaupten
  • Dass die Zuverlässigkeit der ausgespähten IP-Adressen nicht ohne Weiteres unterstellt werden kann, ergibt sich aus den Angaben der Staatsanwaltschaft, die schon öfter offensichtliche Mängel bei der IP-Adressen-Auflösung beobachtet hat. So hat sie beispielsweise zunehmend beobachtet, dass bei der Abfrage von IP-Adressen Provider rückgemeldet haben, zu dem betreffenden Zeitpunkt habe zu der konkreten IP-Adresse keine Session gefunden werden können
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  • Was die Staatsanwaltschaft Köln dem Gericht mitteilte, wirft ein völlig neues Licht auf die angeblich so beweissichere Datenerhebung. Bei einigen Verfahren habe „die Quote der definitiv nicht zuzuordnenden IP-Adressen deutlich über 50 Prozent aller angezeigten Fälle gelegen, bei einem besonders eklatanten Anzeigenbeispiel habe die Fehlerquote sogar über 90 Prozent betragen.“ Das Gericht erklärt sich diese Fehlerquote mit „Zuordnungsproblemen durch Schwierigkeiten bei der Zeitnahme.“
  • Diese Fakten legen den Schluss nahe, dass tatsächlich eine Menge Netznutzer unschuldig ins Visier der Massenabmahner geraten
  • Im Sommer 2008 hat das Landgericht Köln fast parallel gegenteilige Feststellungen getroffen. Das Strafgericht erörterte, dass die Fehlerquote bei der Beweiserhebung in den P2P-Tauschbörsen exorbitant hoch ist und lehnte die Einsicht in Anschlussinhaber-Daten ab. Die Zivilkammer dagegen erklärte erstmals die angeblichen Beweise für ausreichend und gab den Massenabmahnern einen Freifahrtschein zur Entanonymisierung zigtausender Anschlussinhaber
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    Längst nicht jeder, der eine Abmahnung wegen Tauschbörsennutzung erhält, hat die ihm darin vorgeworfene Tat begangen. Dennoch sieht er sich plötzlich in der Pflicht, seine Unschuld nachzuweisen, was derzeit ein fast aussichtsloses Unterfangen ist. Einige Maßnahmen erhöhen wenigstens die Chancen, mit einem blauen Auge davon zu kommen Widerlegung der leeren Phrase: Wer unschuldig ist hat nichts zu befürchten
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