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Offener Brief an den Gema-Aufsichtsrat: "Wir machen keine Lobbyarbeit für You... - 0 views

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    "Eine stern.de-Satire zum Rechtsstreit zwischen Youtube und der Gema sorgt für viel Wirbel im Netz. Nun äußert sich Chefredakteur Frank Thomsen in einem offenen Brief an den Gema-Aufsichtsrat. "
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: GEMA - Dichtung und Wahrheit - Teil 2 - 0 views

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    "In der letzten Ausgabe des Publicity-Magazins der GEMA "Virtuos" im Frühjahr 2011 veröffentlichte diese einen Artikel ihres ehemaligen jahrzehntelangen Aufsichtsratsmitgliedes Prof. Harald Banter unter der Überschrift "Die GEMA im Blick". Prof. Harald Banter, Ehrenmitglied und über 30 Jahre lang Aufsichtsrat der GEMA, machte sich als Gastautor in "Virtuos" Gedanken über die zunehmende Kritik an der GEMA, die öffentliche Wahrnehmung und auch den einen oder anderen Irrtum in der Argumentation der Kritiker. (Seite 52/53, Virtuos Ausgabe März 2011.) Wieder, wie schon zuvor, werden hier seitens der GEMA und eines Hauptverantwortlichen bezüglich des ohne Mitgliederbeschluss durch den GEMA-Aufsichtsrat und die Verwaltung eingeführten "Pro-Verfahrens" einseitige und zum Teil völlig falsche Behauptungen aufgestellt."
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Aktenzeichen 17/11318 - ungelöst - Politik - Süddeutsche.de - 0 views

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    "Peer Steinbrück bot in seiner gut dotierten Zeit als Aufsichtsrat bei Thyssen-Krupp an, sich "politisch" für Rabatte bei den Energiekosten des Konzerns einzusetzen. Seitdem muss er sich des Vorwurfs erwehren, käuflich zu sein. Das ist hanebüchen. Es gibt aber ein anderes Problem"
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"Ho-La-Ro - Nicht Ho!" | Telepolis - 0 views

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    "Egon Frauenberger ist Musikverleger, Produzent und Mitglied im Aufsichtsrat der Gema. 2001 ergänzte er bei seiner Verwertungsgesellschaft die Ehefrau des eigentlichen Autors Karl Ganzer als Miturheberin des "Kufsteinliedes". Im Windschatten dieser Änderung ließ er sich auch gleich noch als Bearbeiter eintragen, wodurch ihm Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen"
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WELCOME TO MOTV - Musiker Online TV: GEMA - DAS NEUE "INKA"-VERTEILUNGSVERFAHREN ODER -... - 0 views

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    "Bei der diesjährigen GEMA-Hauptversammlung stellte der Aufsichtsrat ein neues Abrechnungsmodell namens "Inka" vor, verbunden mit dem Appell an die anwesenden Mitglieder, diesem neuen Verfahren zuzustimmen. Die Mehrheit der ordentlichen Gema-Mitglieder in den drei Kurien stimmte daraufhin diesem Antrag zu. Damit endet ein fast 14jähriger Streit um eine transparente, demokratisch verabschiedete und Inkasso-bezogene Verteilung gegen das 1998 eingeführte "Pro"-Verfahren, mit dem Gelder aus dem Bereich der Konzertaufführungen von Unterhaltungsmusik massiv umverteilt wurden."
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Konstantin Wecker: "Die Melodien habe ich mir nicht verdient" | Leute - Frank... - 0 views

  • Seither kämpft sie gegen Google, die nichts zahlen wollen an die, mit denen Google Geld verdient
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    "Konstantin Wecker über Revolution, Verrat, Backen, Koksen, die Gema und das Geschenk seines Talents. Und darüber, wann er endlich mal wieder ein neues Album herausbringen wird"
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DER SPIEGEL 7/2010 - Melodien für Millionen - 0 views

  • Doch der Verein, kontrolliert vor allem durch einen gewählten Aufsichtsrat, verlor in den vergangenen Monaten mehr und mehr den Rückhalt bei seinen Mitgliedern, also Komponisten oder Textdichtern, und auch in der Politik
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    "Intransparenz, Ineffizienz, Ungerechtigkeit - die Wut auf den Rechteverwerter Gema wächst. Während einige Künstler das System für sich zu nutzen wissen, gehen andere leer aus"
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Selbst ein Bein gestellt | Telepolis - 0 views

  • Die Übervorteilung von Musikern aus einfachen Verhältnissen wäre bei der GEMA auf jeden Fall kein Novum: Vor einigen Jahren kam heraus, dass der ehemalige GEMA-Aufsichtsrat Egon Frauenberger sich unberechtigt als Bearbeiter des Kufsteinliedes eintrug, wodurch ihm erhebliche Tantiemen aus den regelmäßig auf Volks- und Vereinsfesten gespielten Schlagers zuflossen. Als die Erben misstrauisch wurden, reagierte die Verwertungsgesellschaft, in der der mittlerweile verstorbene Musikverleger unter anderem im Beschwerdeausschuss saß, nicht auf deren Briefe und versuchte die Zuständigkeit von sich zu weisen
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    "Weil die GEMA vom Streamingportal YouTube für dort von der Musikindustrie, von Bands und von Privatnutzern eingestellte Stücke Summen sehen will, die nach Ansicht von Googles weit jenseits jeder Rentabilität liegen, hat die deutsche Musikverwertungsgesellschaft den amerikanischen Konzern verklagt. Zur Begründung dieser Klage legte sie eine Liste mit zwölf Musiktiteln vor"
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