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Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged Bildung

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Jöran Muuß-Merholz

Bündnis Freie Bildung: Was 2022 wichtig sein wird. - Bündnis Freie Bildung - 0 views

  • 30. März 202230. März 2022
  • Open Educational Resources sind ein drängendes Anliegen und elementarer Bestandteil offenen Lehrens und Lernens in der Digitalität
  • Empfehlungen für eine OER-Strategie formuliert.
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  • Unter anderem setzen wir uns weiterhin dafür ein, dass Vernetzungslösungen, wie die Nationale Bildungsplattform, eine aktive Mitgestaltung durch die OER-Community ermöglicht
  • Produktion, Auffindbarkeit und Nutzung von OER
  • Zielgruppenspezifische Veranstaltungen, wie eine abgewandelte und kompaktere Form des Forums Open Education
  • Die Vernetzung von gesellschaftlichen Akteur*innen und Bildungsinstitutionen werden wir verstetigen und ausbauen, damit ein kontinuierlicher und vielseitiger Austausch in der Open Community gefördert wird
  • Projekte rund um WirLernenOnline arbeiten in diesem Jahr weiter an Konzepten und Lösungsbausteinen für OER förderliche Infrastrukturen. Dazu gehören technische und redaktionelle Ansätze zur OER-Erschließung und Qualitätssicherung.
  • Das OER- und IT-Sommercamp ist dieses Jahr vom 22. bis 24. August 2022 geplant
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist doppelte Bildung | bpb - 0 views

  • Leonhard Dobusch am 02.07.2015
  • Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen.
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    "Der Austausch von Wissen ist für die Bildungsarbeit unverzichtbar und nur wenige Projekte verkörpern diese "Kultur des Teilens" so wie die Wikipedia, meint Professor Leonhard Dobusch, Juniorprofessor für Organisationstheorie an der Freien Universität Berlin. Damit ganze Gesellschaften vom offenen Zugang zu Wissen profitieren können, fordert er ein Umdenken im Umgang mit offenen Lizenzen. "
Jöran Muuß-Merholz

Meinung: Geteilte Bildung ist halbe Bildung | bpb - 2 views

  • Nichts passt so gut zu einer "Kultur des Teilens" wie "Open Educational Resources" (kurz: OER, oft übersetzt mit "Freie Bildungsmaterialien"). OER entstehen durch das Teilen von Wissen, Ideen und Inhalten und vereinfachen zugleich das Teilen. Hört sich in der Theorie gut an, funktioniert in der Praxis aber nicht, meint Dr. David Klett, Geschäftsführer von Klett MINT. Denn vor allem fehlt die Basis: die Bereitschaft, zu teilen.
  • David Klett am 02.07.2015
Jöran Muuß-Merholz

EU-Kommission startet Initiative für "offene digitale Bildung" | heise online - 0 views

  • Initiative "Die Bildung öffnen" gestartet
  • klassische Lehrmethoden zu aktualisieren und die Infrastrukturen mit Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen
  • Das neue Online-Portal OpenEducation Europe soll unter anderem den Austausch solcher Bildungsunterlagen erleichtern
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  • Hochschulen
  • 30 Prozent des gesamten Bildungsmarkts
  • MOOCs
  • Die Bildungs- und Entscheidungsträger sollten diesen Wandel "aktiv gestalten und nicht lediglich erdulden".
  • Zwischen 50 und 80 Prozent der Schüler beziehungsweise Studierenden in der EU benutzten derzeit nie digitale Lehrbücher, Übungssoftware, Videos, Podcasts, Simulationen oder Lernspiele. Die meisten Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe hielten sich selbst nicht für "digital versiert" oder in der Lage, digitale Kompetenzen wirksam zu vermitteln. 70 Prozent wünschten sich eine bessere Ausbildung in der IKT-Anwendung.
  • In Lettland, Litauen und Tschechien hätten mehr als 90 Prozent der Schüler einen Internetzugang im Klassenzimmer, in Griechenland und Kroatien nur rund 45 Prozent
  • Bildungskommissarin Androulla Vassiliou. Es reiche nicht, lediglich mit einer App umgehen zu können. Die jungen Leute müssten in die Lageversetzt werden, "ihre eigenen Programme zu schreiben"
  • Die Bildung dürfe sich nicht länger "in einem Paralleluniversum bewegen". Schüler und Studenten bräuchten digitale Kompetenzen in allen Lebenslagen und vor allem für ihren künftigen Beruf
  • Alle hierüber produzierten Lernmitteln sollen dank offener Lizenzen für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein.
Jöran Muuß-Merholz

„Open Educational Resources": Bildung kostenlos und für alle - Special: Das T... - 6 views

  • 17.07.2014, 06:08 Uhr
  • DüsseldorfDas Projekt war nicht weniger als ein Angriff auf das Geschäftsmodell der deutschen Schulbuchverlage
  • sogenannte „Open Educational Resources“ (OER) - versprechen die Demokratisierung der Bildung
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  • müssen sie komplizierte Regeln beachten. Bei OER-Materialien soll das der Vergangenheit angehören. Die Frage ist nur: Wer erstellt die Bücher und Materialien, und zu welchem Preis?
  • Bis Ende 2014 soll eine Arbeitsgruppe aus Vertretern von Bund und Ländern eine Stellungnahme zum Thema erarbeiten. „Es geht auch darum, Verständnis für das Thema zu schaffen“, erklärt Michael Kaden vom brandenburgischen Bildungsministerium.
  • „In Polen haben sich die Verlage an der OER-Ausschreibung nicht beteiligt. Die Bücher erstellen jetzt Leute an den Hochschulen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie bessere Sachen machen als die Verlage“, sagt Jöran Muuß-Merholz, Berater und Autor eines Grundsatzpapiers zum Thema. „In Osteuropa hat man Schulbuchmärkte zerstört“, ist David Klett, Verantwortlicher für die Lehrerfachverlage beim Bildungskonzern Klett, überzeugt. Hinzu komme: „An die Stelle des Wettbewerbs um die Gunst der Lehrer tritt der Wettbewerb um die Gunst von Beamten oder Jurys, die den OER-Auftrag vergeben.“
  • „OER sind nicht nur schlecht, sie bergen nur die Gefahr, dass noch mehr Geld aus den Schulen abgezogen wird“, sagt Klett.
  • „Wir sind der festen Überzeugung, dass wir dauerhaft nur hochwertige Medien werden erstellen können, wenn die kreativ arbeitenden Berufsgruppen auch dauerhaft für ihre Leistungen entlohnt werden“, sagt Tilo Knoche
  • Digitale Materialien kann nur nutzen, wer ein Tablet oder Smartphone im Unterricht verwenden kann.
  • Berater Muuß-Merholz sieht darin kein großes Problem, da fast jeder Schüler ein Smartphone habe. „An der Finanzierung scheitert es selten. Es sind in der Regel nur fünf Prozent der Eltern, die Unterstützung in Anspruch nehmen.“
Jöran Muuß-Merholz

Digitale Bildung wird im Haushalt erhöht - Saskia Esken - 4 views

  • 14.11.2014
  • Aufgrund einer Initiative der zuständigen Berichterstatterin der SPD-Bundestagsfraktion für das Thema Digitale Bildung Saskia Esken und durch Unterstützung des Haushälters Swen Schulz werden im kommenden Jahr 2 Millionen Euro mehr für den Bereich digitale Bildung ausgegeben
  • Mit zwei Millionen Euro in 2015 und zunächst weiteren fünf Millionen Euro an Verpflichtungsermächtigungen stehen erste Anlaufbeträge für freie Lehr- und Lernmaterialien sowie Lernsoftware, sogenannter Open Educational Resources (OER) im Haushalt 2015 bereit
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  • Die OER-Bewegung in Deutschland wird momentan stark vom engagierten Einsatz vieler Einzelpersonen getragen. Mit der Erhöhung des Etats für digitale Bildung wollen wir uns von Seiten des Bundes aktiv einbringen
Jöran Muuß-Merholz

PRESSEMITTEILUNG: Die digitale Bildung bekommt eine Lobby - Bundesverband Deutsche Star... - 1 views

  • uf Initiative von Startups aus dem Bildungsbereich wurde die Fachgruppe EdTech im Bundesverband Deutsche Startups (BVDS) gegründet, um digitale Bildung auch politisch voranzutreiben.
  • Berlin, den 19. März 2015
  • Digitalisierung ist als Schlagwort in aller Munde und verändert schon heute viele Bereiche in der Gesellschaft – den Bildungsbereich jedoch noch kaum.
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  • Die Startups wählten drei Sprecher aus den Bereichen Schule (Benjamin Wüstenhagen), Hochschule (Hannes Klöpper) und Professionals (Raffaela Rein).
  • Startups aus ganz Deutschland wollen nun die Bildung digitaler Kompetenzen durch Nutzung neuer Technologien im Unterricht, Studium oder in der beruflichen Weiterbildung fördern und ihre Interessen gemeinsam vertreten
  • Die EdTech-Fachgruppe vereint die Innovationstreiber digitaler Bildung für Deutschland. Das Ziel der Fachgruppe ist die Aus- und Fortbildung digitaler Kompetenzen für den Wirtschaftsstandort Deutschland
  • Zugleich ist sie treibende Kraft und Ansprechpartner für Themen rund um die Frage, wie unser Bildungssystem durch Nutzung neuer Technologien stärker und kosteneffizienter wird.”
Jöran Muuß-Merholz

Denkanstöße: „Open Education - Wem gehört die Bildung?" | Werkstatt - 0 views

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    "Open Educational Resources (OER) sind ein Thema, über das in der Presse  wenig berichtet wird. Befasst man sich genauer damit, ist erkennbar, wie sehr die Diskussionen um OER auf Bildungsportalen und -blogs an Fahrt aufnehmen. Erst vor knapp zwei Wochen fand eine Expertenanhörung des Bildungsministeriums und der Kultusministerkonferenz zum Thema statt. Für das nächste SpeedLab „Open Education - Wem gehört die Bildung?" hat werkstatt.bpb.de zum Einstimmen verschiedene Beiträge zu OER zusammengestellt."
Benjamin Wagener

Bildung - YouTube - 0 views

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    Der elektrische Reporter zu neuen Möglichkeiten zur Bildung durch Kollaboration u.a. über das Netz.
Jöran Muuß-Merholz

Open Education Resources für die Weiterbildung: Freien Wissenserwerb ermöglic... - 2 views

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    "In dem Artikel von Ingo Blees und Axel Kühnlenz werden OER definiert und ihre Möglichkeiten und ihr Nutzen benannt für die Bildung allgemein und für die Weiterbildung. Außerdem wird die Beziehung und der Unterschied zwischen OER und MOOCs erörtert. Ausführungen zum Thema "Offene Bildung in der EU und in Deutschland´´, zu den Empfehlungen aus der OER4Adults-Studie und zum Nachholbedarf in der Weiterbildung in Deutschland in Sachen OER bilden den Abschluss des Beitrags. Der Artikel erschien im Heft 2/2014 der Zeitschrift "Weiterbildung - Zeitschrift für Grundlagen, Praxis und Trends´´ (PDF-Dokument, 4 Seiten, 2014)"
Jöran Muuß-Merholz

Stellungnahme des Bündnis Freie Bildung zum "Bericht der Arbeitsgruppe aus Ve... - 0 views

  • begrüßt die Ziele und programmatischen Äußerungen
  • begrüßen insbesondere den angesprochenen Aspekt, Chancen bei der Nutzung und Erstellung Freier Inhalte weiter auszubauen und die Öffentlichkeit für das Themenfeld OER zu sensibilisieren.
  • Die Probleme, die derzeit im Zusammenhang mit OER bestehen, sind größtenteils treffend beschrieben und sinnvolle Vorschläge zur Verbesserung und Umsetzung gemacht. Der Vorschlag eine eigene OER-Lizenz zu entwickeln, ist jedoch sehr überraschend, da dies die Gefahr birgt, zu einer rechtlichen Insellösung zu führen und die internationale Anschlussfähigkeit einschränkt, wie bereits von Till Kreutzer in seiner Analyse 2013 für das BMBF ausführlich ausgeführt. Wir empfehlen daher, auf die Erfahrungen anderer öffentlicher Institutionen hinsichtlich freier Lizenzen (z. B. beim Umgang mit Open Data und der Datendeutschland Lizenz) zurückzugreifen und mögliche Hürden für die Nutzung weiter abzubauen, in dem beispielsweise die geforderte Sensibilisierung weiter vorangetrieben wird.
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  • Insgesamt bewerten wir die konkreten Vorschläge der Arbeitsgruppe als guten Ausgangspunkt für einen weiter zu führenden Dialog mit den bestehenden OER-Communities.
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources: Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen | Z... - 0 views

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    "Open Educational Resources : Digitale Bildung braucht keine Tablet-Klassen"
Jöran Muuß-Merholz

Koalitionsvertrag Nordrhein-Westfalen: Schulfreiheitsgesetz geplant - freie B... - 1 views

  • Juli 11, 2017
  • dass weder die CDU noch die FDP die Weiterverbreitung von OER und Open Software im Bildungsbereich als besonders wichtiges Thema ansehen
  • Die “grundlegende Befürwortung” freier Bildungsmaterialien beider Parteien ist aber wenig stichhaltig unterfüttert
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  • bedarf es ressourcenunterlegter Projekte und eines konkreten Auftrags an Verwaltung und landeseigene Bildungsinstitutionen
  • dass die Themen OER, Open Software und Open Science in dem bildungspolitischen Konzept der Landesregierung kaum eine  Rolle spielen
  • Planung eines Schulfreiheitsgesetzes wieder, welches Lehrenden einen größeren Spielraum in organisatorischen und pädagogischen Fragen geben soll
  • konkrete Anreize wie z. B. Freistunden für die Erstellung von OER, ist es unwahrscheinlich und naiv anzunehmen, dass die bereits stark ausgelasteten Lehrkräfte des Landes aus eigener Motivation heraus freie Bildungsmaterialien schaffen und weiterentwickeln.
  • Es braucht Anreize für Lehrende wie Stundenkontigente oder Freistellungen für die Arbeit mit freien Inhalten und OER. Dies ist mit diesem Koalitionsvertrag nicht abzusehen
Rüdiger Fries

Bringt die OER-Strategie die digitale Bildung in Deutschland voran? - iRights.info - 0 views

  • Die sogenannte „Kulturhoheit der Länder“, also die föderalen Zuständigkeiten der einzelnen Bundesländer bei Bildungsfragen, dürfte nicht tangiert sein.
  • Zuletzt hatte etwa das Bundesland Nordrhein-Westfalen OER-Maßnahmen angekündigt und mit ORCA.nrw ein eigenes OER-Landesportal eingerichtet.
  • Zunächst sollen die OER-Kompetenzen im Bildungsbereich gestärkt werden. Das ist ein naheliegender Punkt, damit OER nicht (nur) von klassischen Schulbuchverlagen, sondern auch von Lehrkräften selber (weiter-)entwickelt werden können. Pädagogische Fachkräfte, also Lehrer*innen in Schulen, aber auch jene in Hochschulen, Bildungs- und Kultureinrichtungen, sollen in die Lage versetzt werden, didaktisch wertvolle Lehrmaterialien als OER erstellen, verbreiten und darauf zugreifen zu können. OER sollen daneben fester Bestandteil der Lehrpläne und Kompetenzen dazu über Fortbildungen vermittelt werden. Wer sich unsicher ist, soll Beratung und Unterstützung bekommen, etwa bei Rechts- und Lizenzfragen.
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  • Daneben kritisiert das Bündnis Freie Bildung einzelne Punkte, etwa „die fehlende Verpflichtung zu CC0 und CC BY (-SA)“ oder die angedachte Rolle der Hochschulen, die das Papier „in erster Linie als forschende Akteur*innen“, nicht aber als „(zentrale) Akteur*innen in der Kompetenzentwicklung“ konzipiere.
  • Es liegt in der Natur von Strategie-Papieren, dass sie sehr grundsätzlich formuliert sind. Das merken Leser*innen zum Beispiel daran, wie das Verhältnis von abstrakter, zukünftiger Vision und konkreten umzusetzenden Maßnahmen gestaltet ist.
  • Will man OER als allgemeines Prinzip durchsetzen, braucht es mehr als Einzel-Initiativen. Es braucht eine koordinierte Anstrengung.
  • Er lobt, dass die OER-Strategie ambitioniert sei, experimentelle Ansätze herausstreiche und eine Erhöhung der sozialen Durchlässigkeit im Bildungssystem adressiere. Außerdem betont Orr, dass sich die Strategie an den UNESCO-Richtlinien für OER orientiere.
  • Jöran Muuß-Merholz das Papier auf OERinfo. Ihm zufolge seien zwar „viele interessante und erfreuliche Ansätze in der Strategie“ zu erkennen. Er kritisiert aber die im Papier verwendete OER-Definition. Diese entspreche nicht dem Stand der UNESCO oder anderer etablierter Definitionen, sondern falle wegen ihrer Einschränkungen dahinter zurück.
  • Die kritisierten Formulierungen seien nicht nachvollziehbar und „schlicht falsch“. Das öffne „nicht einen Türspalt, sondern ein Scheunentor für Beliebigkeit im Verständnis davon“, was OER seien, so Muuß-Merholz.
Jöran Muuß-Merholz

Öffentliches Geld - Öffentliches Gut!: Für offene Bildung brauchen wir Person... - 0 views

  • von Heike Ekea Gleibs - 04.09.2022
  • Das Bildungsministerium hat eine Strategie zu freien Bildungsmaterialien erarbeitet. Um offene Bildung zu gestalten, braucht es aber mehr als Strukturförderung und Kulturwandel, findet unsere Kolumnistin. Unter anderem: Mut zum Kontrollverlust
  • Doch der Strategie fehlt etwas: Biss, Wille und Mut zur konsequenten Umsetzung.
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  • dass die OER-Strategie die Definition von freien Bildungsmaterialien, wie sie etwa die UNESCO empfiehlt, gleich zu Beginn verwässert
  • Dazu gehören die Creative-Commons-Lizenzen CC BY, CC BY-SA oder die Vollfreigabe CC0
  • Lehrende immer wieder in Grauzonen. Sie soll verhindern, dass Inhalte für kommerzielle Zwecke
  • Das Ministerium veröffentlichte die OER-Strategie zunächst nur im PDF-Format mit Kopierschutz
  • Auch viele weitere vom BMBF selbst herausgegebene Publikationen und Medienprodukte enthalten keine Lizenzangaben im Sinne der CC-Regelungen
  • Dabei sollten das BMBF, wie alle anderen Ministerien, samt Unterbehörden und öffentlich finanzierte Medien- und Rundfunkanstalten als gute Beispiele vorangehen
  • konsequente Umsetzung von „Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!“ (ÖGÖG)
  • Hinter der zögerlichen Anwendung der eigens formulierten Prinzipien steckt wohl teilweise die Angst vor Kontrollverlust
  • Bildung […] die Menschen mit dem nötigen Wissen und den nötigen Kompetenzen ausstatten“ muss. Dahinter steht ein wissens- und kompetenzbasiertes Bildungsverständnis mit planbaren Lernzielen und -wegen.
  • Struktur- und Kulturwandel selbst als einen iterativen „Prozess des Erstellens, Mischens, Überarbeitens“ verstehen.
  • ausreichend Lehrkräfte und eine funktionierende IT-Infrastruktur
Jöran Muuß-Merholz

Digitale Souveränität statt Angst vor Digitalisierung / Netzpolitik - 0 views

  • Ausspähung und Datenmissbrauch, Manipulation und Cyberkriminalität
  • Die Debatte um den digitalen Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft droht in Deutschland den Blick auf die Chancen zu verlieren, wenn Angst die Regie übernimmt.
  • eine Offensive „Digitale Souveränität für alle“, die
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  • dezentral organisiert
  • freien Zugang zu Bildungsangeboten und zu Lehr- und Lerninhalten und wollen deshalb die Entstehung und Verbreitung offener digitaler Lehr- und Lernmaterialien (OER)
  • Zugang zu digitalen Bildungsangeboten auch für atypische und nonformale Teilnehmer
  • Aus- und Weiterbildung pädagogischer Berufe auf digitale Bildung
  • Struktur der Medienanstalten und -zentren für eine Kompetenzinitiative für digitale Bildung
  • verpflichtenden Definition von digitaler Bildung
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildung | Suchen, Finden, Nutzen - 0 views

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    "Zur Zeit darf von den meisten Verlagen veröffentlichtes Bildungsmaterial nicht digitalisiert werden. Damit wird der Einzug digitaler Medien in die Bildung blockiert. Diese Webseite gibt einen Überblick über frei zu nutzende Bildungsmaterialien, d.h. Materialien, die kopiert und zum Teil auch verändert werden können, ohne das Recht des Urhebers zu verletzen."
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