Skip to main content

Home/ OER - Open Educational Resources/ Group items tagged offene

Rss Feed Group items tagged

Jöran Muuß-Merholz

10 Jahre Open Educational Resources: Kongress und Deklaration › netzpolitik.org - 2 views

  • Bildung als Menschenrecht
  • Bekanntheit und Nutzung von OER fördern
  • Perspektive des lebenslangen Lernens
  • ...16 more annotations...
  • sozialer Inklusion, Gleichheit der Geschlechter und besonderen Bedürfnissen in der Bildung
  • Lernerfolg
  • Kosteneffizienz
  • Infrastruktur, insbesondere leistbarer Breitbandverbindungen, breit zugänglicher Mobilfunktechnologie und verlässlicher Stromversorgung
  • Medienkompetenz verbessern
  • offenen Standarddatenformaten
  • Handlungsleitfäden für die Erstellung und Verwendung von OER im Rahmen allgemeiner Bildungsstrategien
  • Offene Lizenzen
  • Einrichtungen sowie Lehrkräfte und andere Akteure unter Berücksichtigung lokaler Anforderungen bei Erstellung und Teilen hochwertiger Lernmaterialien unterstützen
  • Qualitätssicherung
  • Strategische Partnerschaften zwischen Akteuren innerhalb und außerhalb des Bildungssektors
  • OER in lokalen Sprachen und diversen kulturellen Kontexten sichert deren Bedeutung
  • Forschung zu OER
  • Suche, Bereitstellung und Teilen von OER fördern
  • Öffentlich finanzierte Lernunterlagen offen lizenzieren
  • eine Art OER-Klausel bei der Vergabe öffentlicher Mittel zur Erstellung von Lehr- und Lernunterlagen
  •  
    Vor zehn Jahren hat sich ein UNESCO-Forum quasi offiziell auf den Begriff "Open Educational Resources" (OER) zur Bezeichnung offener - im Sinne von offen lizenzierter - Lehr- und Lernunterlagen geeinigt. Diesen Monat findet in Paris der "World Open Educational Resources Congress" statt, in dessen Rahmen auch eine Deklaration ("Paris Declaration") verabschiedet werden soll, die Regierungen zur Entwicklung und Nutzung offener Lernunterlagen auffordert. Ein Entwurf der Deklaration (PDF) liegt nun in englischer Sprache mit der Bitte zur Kommentierung vor.
Jöran Muuß-Merholz

OER-Studie: Urheberrecht ist keine Hürde für mehr offene Bildungsmaterialien - 1 views

  • 13. August 2013 von Redaktion iRights.info Print Friendly Print Friendly Mehr zu: Bildung + Wissen Creative Commons + Lizenzen In eigener Sache Open Educational Resources
  • Ergebnisse der Studie „Open Educational Resources (OER), Open Content und Urheberrecht”. Till Kreutzer von iRights.Law hat sie im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellt.
  • Auch wenn die Wahl der Lizenz von der zugrundeliegenden Strategie abhängt, spricht vieles dafür, offene Bildungsmaterialien unter Creative-Commons-Lizenzen zu veröffentlichen und neue Insellösungen zu vermeiden, argumentiert die Studie.
  • ...1 more annotation...
  • „Das Prinzip der Lizenzgebührenfreiheit bedeutet nicht, dass mit Open Content kein Geld verdient werden darf oder kann”, heißt es zum ökonomischen Potenzial von offenen Bildungsressourcen. Im Kern geht es auch bei freien Lizenzen im Bildungsbereich nicht darum, Kosten zu sparen, sondern eine freie Nutzung, Weitergabe und Weiterentwicklung zu ermöglichen, hält die Studie fest.
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildung für eine offene Gesellschaft | Europa und wir - 1 views

  •  
    von Leonard Dobusch 2. Juni 2014 Organisationen wie die UNESCO, die OECD und zahlreiche Bildungseinrichtungen auf der ganzen Welt haben mittlerweile erkannt, welche Chancen der offene Zugang zu digitalen Bildungsmaterialien im Internet bedeutet.
Jöran Muuß-Merholz

Reflexionen zum Berliner OER-Fachgespräch « OERSYS - 1 views

  • Das Gespräch diente der Information von KMK und BMBF, wobei insbesondere mögliche Handlungsoptionen der öffentlichen Hand im OER-Bereich identifiziert und bewertet werden sollten.
  • Interessengegensatz zwischen Bildungsverlagen und OER-Befürwortern
  • Diskussionsstrang hinsichtlich möglicher verlegerischer Geschäftsmodelle für OER
  • ...28 more annotations...
  • Dirk van Damme, der Leiter des Center for Educational Research and Innovation (CERI) der OECD,
  • OER are teaching, learning, and research resources that reside in the public domain or have been released under an intellectual property license that permits their free use or re-purposing by others.
  • full courses, course materials, modules, textbooks, streaming videos, tests, software, and any other tools, materials, or techniques used to support access to knowledge
  • dass nämlich OER-Materialien nicht zwangsläufig kostenfrei für den Nutzer sein müssen. Entscheidend ist einzig die offene Lizensierung der Inhalte
  • so kann doch die erstmalige Bereitstellung von OER-Materialien an eine Geldzahlung gebunden sein. Da die Weiterverbreitung in der Praxis den Regelfall darstellt, gerät die erstmalige Bereitstellung schnell aus dem Blick, obwohl sie für die Entwicklung von Geschäftsmodellen entscheidend ist.
  • Ein offen lizensiertes Schulbuch, dass nach staatlicher Ausschreibung von einem Verlag hergestellt und vom Staat bezahlt wird
  • dass die Herstellung eines Lehrbuches für Erstsemester durch eine extra dafür eingeführte Studiengebühr finanziert wird
  • In diesem Beispiel würden die direkten Nutzer des Buches für dessen Herstellung zahlen, trotzdem würde es sich bei entsprechender Lizensierung eindeutig um ein OER-Lehrbuch handeln
  • bezahlt wird nicht mehr individuell um eine Kopie eines ansonsten proprietär geschützten Inhalts zu erhalten, sondern kollektiv um die Bereitstellung eines Werkes zu ermöglichen, das -einmal veröffentlicht- für alle frei verfügbar ist
  • aktuelle Situation im Schulbuchmarkt mit dem Musikmarkt verglich und dabei herausarbeitete, dass zwischen beiden Märkten ein entscheidender struktureller Unterschied besteht
  • Anders im Schulbuchbereich. Hier sind nicht die Endkunden Vertragspartner der Verlage, sondern der Staat. Eine offene Lizensierung müsste deshalb nicht zwangsläufig zur Reduzierung des Markvolumens führen. Anders gesagt: Solange die gleichen Umsätze fließen, könnte es den Schulbuchverlagen eigentlich egal sein, dass die hergestellten Bücher aufgrund ihrer offenen Lizenzierung mehr Leser erreichen, als es bei konventioneller Veröffentlichung der Fall wäre
  • Dadurch wird dann u.a. eine Kalkulation der Kosten über mehrere Ausgaben hinweg und andere Formen der Querfinanzierung unmöglich
  • Wird ein Schulbuch also häufig neu aufgelegt und erfolgreich verkauft, so akkumulieren sich dadurch die Gewinne für die Verlage. Das wird für offen lizensierte Inhalte so nicht mehr funktionieren
  • Sieht man von zusätzlichen Einnahmequellen, etwa durch Print on demand ab, so werden OER-Geschäftsmodelle für Schulbuchverlage primär diensteistungsbasiert sein
  • diestleistungsorientiertes Geschäftsmodell für die Verlage grundsätzlich durchaus attraktiv sein könnte, insbesondere da dadurch das unternehmerische Risiko vom Verlag auf den Staat übergehen würde
  • Bisher mussten Verlage nämlich den Umstand in ihren Kalkulationen berücksichtigen, dass nicht jedes Buch ein Erfolg wird. Will ein Verlag nachhaltig wirtschaften, so muss er sicherstellen, dass die Erfolge die Misserfolge übersteigen. Anders gesagt: Ein Verlag finanziert durch seine Erfolge die mit hoher Wahrscheinlichkeit eintretenden (kommerziellen) Misserfolge.
  • Der Verlag trägt also das unternehmerische Risiko, während der Staat (bisher) aus den ihm angebotenen Büchern, für deren Herstellung die Verlage in Vorlage gegangen sind, “bequem” auswählen konnte
  • Der Verlag würde nämlich in jedem Fall für seine Arbeiten bezahlt, das Risiko, ob das Buch ein Erfolg wird oder nicht, läge damit beim Staat.
  • das Problem eher in der Frage zu liegen, wie sichergestellt werden kann, dass der Staat durch die Ausschreibung von OER-Büchern nicht in einem für ihn unangemessenen Maße unternehmerisches Risiko übernimmt, mit dessen Management er eventuell überfordert sein könnte. Das es ein solches Risiko geben wird, ist sehr wahrscheinlich, da man nicht davon ausgehen kann, dass jedes offen lizensierte Werk allein aufgrund seiner Lizensierung automatisch erfolgreich sein wird
  • Herstellungsprozess in verschiedene Phasen (z.B. Konzeption, Redaktion, Herstellung) aufzuspalten, die unabhängig voneinander vergeben werden können
  • Nach jeder Phase könnte man eine Qualitätssicherung durchführen, etwa durch Rückkopplung mit Vertretern der Zielgruppe
  • dass es in der augenblicklichen Lage für die etablierten Verlage tatsächlich nicht ohne Weiteres möglich ist, in die OER-Lehrbuchproduktion einzusteigen
  • wenn der Staat den ersten Schritt machen und die Erstellung von OER-Lehrbüchern ausschreiben würde
  • so wären die Verlage vermutlich gut beraten, entsprechende Ausschreibungen einzufordern und proaktiv voranzutreiben
  • dass sich bald neue Akteure im OER-Lehrbuchbereich etablieren werden
  • Wikimedia Deutschland beschäftigt sich schon seit längerer Zeit mit der Herstellung von “Offenen Schulbüchern” und wird seine Aktivitäten im Jahr 2013 intensivieren
  • Konkurrenz für die Verlage droht nicht nur aus dem (privaten) NGO-Bereich, sondern auch von öffentlichen Institutionen. So arbeitet z.B. die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin mit ihrem Projekt Living Textbooks. an der Entwicklung einer Produktionsplattform für OER-Lehrbücher
  • im Interesse der Verlage eigenständig auf die Ausschreibung von OER-Lehrbüchern zu drängen und sich dabei Gedanken darüber machen, wie das unternehmerische Risiko für den Staat auf ein akzeptables Maß gesenkt werden kann
Jöran Muuß-Merholz

SchulWiki Köln - 1 views

  • gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen
  • offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen
  •  
    "Willkommen auf dem SchulWiki Köln, der gemeinsamen Lernplattform für Kölner Schulen, die es ermöglicht offene Lehrinhalte zu entwickeln und bereitzustellen. Das Wiki kann dabei helfen, digitale Medien und kooperative Arbeitsformen in den Unterricht der Schulen zu integrieren und das individualisierte Lernen zu fördern. Dabei profitieren nicht nur die Kölner Schulen von den Ergebnissen, sondern alle Besucher des SchulWiki Köln. Offene Lernmaterialien können Fachartikel von Lernenden und Lehrenden, Aufgaben, Beispiele und Lösungen für die einzelnen Schulfächer oder auch Beschreibungen von Projekten sein. Das Wiki kann auch genutzt werden, um Informationen über die teilnehmenden Schulen, deren Medienkonzepte und Vorhaben bereit zu stellen und zu vernetzen."
Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources (OER) - ein Interview mit Sebastian Seitz von der Technologi... - 0 views

  • Open Educational Resources sollten flächendeckend im Unterricht eingesetzt werden, weil sie nicht nur Rechtssicherheit bieten und Innovationen durch freien Austausch und freie Weiterentwicklung ermöglichen, sondern vor allem weil sie durch Offenheit und die Möglichkeit der Mitgestaltung die zentralen Ziele des schulischen Bildungs- und Erziehungsauftrags verkörpern und fördern.
  • Interview gibt Sebastian Seitz von der Technologiestiftung Berlin
  • Absolut empfehlenswert für den Einstieg in die OER-Welt ist der Miniratgeber Offene Bildungsressources (OER) in der Praxis von Rechtsanwalt John H. Weitzmann und der Medienanstalt Berlin-Brandenburg.
  • ...9 more annotations...
  • Die beste Qualitätskontrolle ist sicherlich die Lehrkraft, die das Material im Unterricht einsetzen wird.
  • Rechtssicherheit
  • Kurz gesagt tragen OER dazu bei, dass das Rad nicht in jeder Schule immer wieder neu erfunden werden muss.
  • Im offenen oder schüleraktiven Unterricht kann man das Prinzip natürlich weiter denken und die Schülerinnen und Schüler selber Materialien erstellen lassen, welche sie dann wiederum anderen Schülerinnen und Schülern zur Verfügung stellen.
  • OER ermöglichen eine Individualisierung von Lehrmaterialien, eigenen sich sehr gut für schüleraktive Unterrichtsformen und haben das Potenzial den (internationalen) Austausch zwischen Lehrern und Schülern zu fördern. Trotzde
  • Wie soll man mit etwas Geld verdienen, was frei verfügbar ist?
  • Zudem beobachte ich bei manchen Vertretern der Verlagsbranche den Versuch Open-Washing zu betreiben. Also etwas als offen zu verkaufen, was aber nicht wirklich frei und offen ist. Der Fairness halber sollte hier aber erwähnt werden, dass dies teilweise aus Unkenntnis und nicht aus böser Absicht heraus geschieht.
  • Ich sehe Politik und Verwaltung aktuell in der Verantwortung die Produktion von lehrplankonformen OER in einem Pilotprojekt auszuschreiben.
  • Meine Vision wäre die wirklich offene und vernetzte Schule, in der Lehrer und Schüler in schulübergreifenden Communities OER nutzen, produzieren, weiterentwickeln und tauschen. Und zwar mittels einer Infrastruktur auf Basis von Freier und Open-Source-Software. Freie Inhalte können nur durch offene Standards und Freie Software dauerhaft unabhängig gesichert werden.
Jöran Muuß-Merholz

Collaboratory-Experten fordern offene Lehrmaterialien | heise jobs - 3 views

  • Die Politik müsse darüber nachdenken, dass zumindest mit Steuergeldern erzeugte Lehrmaterialien auch offen bereit gestellt werden, erklärte Jutta Croll, Geschäftsführerin der Stiftung Digitale Chancen
  • Die Frage der "Open Educational Ressources" hat sich laut den Beteiligten wie ein roter Faden durch die Arbeit der Projektgruppe gezogen.
  • Dass sich offene Lehrmittel und kommerzielle Nutzungen nicht ausschließen, betonte Philipp Schmitt vom MIT Media Lab
Jöran Muuß-Merholz

SUMMIT OF NEWTHINKING - About | open-strategies - 0 views

  •  
    "Vom 15.-16. November 2012 findet zum ersten Mal der SUMMIT OF NEWTHINKING zu dem Thema Open Strategies statt. Damit rufen wir ein Event ins Leben, das die Prinzipien von Open Source weiterdenkt und die Anwendung von offenen Strategien auf verschiedene Bereiche diskutiert und exploriert. Der summit of newthinking 2012 ist eine Plattform zum Austausch über die Anwendung von offenen Strategien in verschiedene Einsatzbereichen. Diese bilden wir in fünf thematischen Tracks ab: open innovation, open reality, open business, open data und einem flexiblen open track.  Der SUMMIT OF NEWTHINKING 2012 ist eine Plattform zum Austausch über die Anwendung von offenen Strategien in verschiedenen Einsatzbereichen. Diese bilden wir in fünf thematischen tracks ab: Open Innovation, Open Reality, Open Business, Open Data und einem flexiblen Open Track. Ein Event für Praktiker und Entscheider, von denen zunehmend erwartet wird, offen zu denken und zu handeln. Und ebenso spannend für die Vordenker der Open-Community, die offene Ansätze gemeinsam weiterdenken und entwickeln wollen. "
Juergen Plieninger

Amazon startet Portal für (offene) Lernunterlagen und US-Bildungsministerium ... - 0 views

  •  
    "Im Ergebnis ist vor allem der starke Fokus auf offene Lizenzen für Bildungsmaterialien bemerkenswert, der sich durch beide Initiativen zieht. Zumindest für die USA ist damit die Frage, ob sich OER in der Breite durchsetzen oder eine Nische bleiben werden, beantwortet."
Jöran Muuß-Merholz

OER-Bibliothekarin - Ein neues Berufsfeld? - biboer - 0 views

  • 22. März 2016
  • Bibliotheken im Bezug auf OER sozusagen im Blindflug
  • in Zukunft als OER-Bibliothekare
  • ...13 more annotations...
  • Online-Lehr- und Lernmaterialien in ihren Katalogen verzeichnen
  • durch entsprechende Kennzeichnung suchbar machen
  • Unterstützung dabei leisten, selbst Inhalte zu gestalten und als offene Materialien zu veröffentlichen, bspw. In Form von Videos, Online-Vorlesungen und Knowledge-Clips
  • Beratung von Lernenden/Studierenden dazu, wo sie ggf. offen/frei verfügbare Alternativen zu Lehrbüchern finden
  • Lehrende die Kurse/Unterricht vorbereiten dazu zu beraten, wo vergleichbare Materialien zu finden sind die nachgenutzt und an die eigenen Bedarfe angepasst werden können
  • Unterstützung bei der Erstellung eigener Materialein z.B. durch Beratung zu Datenformaten und Lizenzierung
  • erster Schritt zur Akzeptanz von freien Bildungsmedien durch Bibliotheken wäre, offene Materialien im Katalog zu verzeichnen. Sie müssen kuratiert, mit Metadaten versehen und somit auffindbar gemacht werden
  • für die Entwicklung und Umsetzung einer Open-Policy in ihrer Institution oder Einrichtung einzusetzen
  • Öffentlichen Bibliotheken aktiv werden und als Partner von Schulen und Bildungseinrichtungen mit diesen kooperieren
  • amerikanische Bibliotheken
  • OER-Bibliothekarinnen helfen Mitarbeitenden an Universitäten und Hochschulen offene Bildungsressourcen zu finden, zu nutzen und, falls gewünscht, auch sie zu erstellen und zu verbreiten
  • Die California State University hat ebenfalls den Prozess der Literaturrecherche dahingehend angepasst, dass OER und andere freie Materialien bei Recherchen immer mit gesucht und die Ergebnisse der Trefferliste hinzugefügt werden
  • Für Öffentliche Bibliotheken spricht sehr vieles dafür, sich mit freien Bildungsmedien zu beschäftigen und diese auf die eine oder andere Weise in Bestand und Vermittlung zu integrieren
Jöran Muuß-Merholz

Warum Trainer_innen und Lehrende offene Bildungsressourcen benötigen #werdedi... - 1 views

  •  
    "Schön, Sandra & Ebner, Martin (2015). Warum Trainer_innen und Lehrende offene Bildungsressourcen benötigen. In: M. Akin Hecke & David Röthler (Hrsg), werdedigital.at. „Das neue Arbeiten im Netz." iBooks. URL: http://www.werdedigital.at/leitfaden-werdedigital-at/ "
Jöran Muuß-Merholz

Wie offen ist Lernmittelfinanzierung für OER? - Mapping OER - 0 views

  •  
    "Wie offen ist Lernmittelfinanzierung für OER? von LEONHARD DOBUSCH"
Jöran Muuß-Merholz

Freie Bildungsmdien (OER) - Dossier: Offene Bildungsressourcen / Open Educational Resou... - 1 views

  •  
    Freie Bildungsmdien (OER) - Dossier: Offene Bildungsressourcen / Open Educational Resources - Handlungsfelder, Akteure, Entwicklungsoptionen in internationaler Perspektive (Stand: Juni 2013)
Jöran Muuß-Merholz

Prof. Dr. Bernd Lutterbeck und Robert A. Gehring im Chat-Interview: Open Educational Re... - 0 views

  • "OER refers to the open provision of educational resources, enabled by information and communication technologies, for consultation, use and adaptation by a community of users for non-commercial purposes“ [Übersetzung: Der Begriff "Open-Educational-Resources " bezieht sich auf die Bereitstellung von bildendem Material. Dieses wird von Informations- und Kommunikationstechnologien bereitgestellt: zur Ansicht, zum Gebrauch und zur Übernahme durch eine Nutzergemeinschaft für nicht-kommerzielle Zwecke."]
  • Das, was wir als OER ansehen ist aber in den letzten Jahren in Folge der Open-Source-Bewegung entstanden.
  • marius: Wie stark schätzen Sie die OER-Bewegung in Deutschland ein?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Sehr schwach, das hat auch eine aktuelle Studie des Instituts für Medien- und Kompetenzforschung vom Januar 2007 gezeigt. Ganze Fachrichtungen beteiligen sich daran nicht, zum Beispiel die überwiegende Anzahl der Juristen. AnnaLeaD: Warum - schätzen Sie - ist die OER-Bewegung in Deutschland schwach ausgeprägt?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Erstens: Offenheit ist keine typisch deutsche Tugend. Zweitens: Viele Wissenschaftler lehnen das Modell ab, weil sie ihre Reputation angeblich nur durch Veröffentlichungen in kostenpflichtigen Journalen erzielen können. Und drittens denken wir, dass es sich auch um ein Generationenproblem handelt. Jüngere Wissenschaftler sind wesentlich offener gegenüber OER.
  • ...10 more annotations...
  • marius: Welcher organisatorische Rahmen könnte die OER-Bewegung stützen? Der Staat? Die Hochschulen? Gibt es schon Initiativen in Deutschland oder Europa?   Bernd Lutterbeck: Der passende Rahmen gegenwärtig ist relativ klein, das heißt, man muss bei einzelnen Lehrstühlen und eventuell Fachgebieten anfangen. Nennenswerte Initiativen, die brauchbare Resultate gebracht haben, gibt es wohl noch nicht.
  • MDeimann: Gemeint sind potentielle Nutzer von OER. Wie schafft man es, sie zu überzeugen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Nach unserer Erfahrung gibt es da kein Überzeugungsproblem. Unsere Studenten - aus der Informatik - nehmen alle solche Angebote sehr gerne an. Sie arbeiten sogar daran, aktiv OER-Angebote zu entwickeln.
  • lerry: Welche Unis sind eigentlich besonders offen für OER? Die Neuen? Die Traditionellen? Die Reichen? Die Armen?   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Frage kann man in dieser Allgemeinheit nicht beantworten. Die Fakultät für Elektrotechnik und Informatik der TU Berlin  ist in dieser Frage sehr offen. Wer will, kann OER anbieten.
  • Carmen: Wie schätzen Sie die Plattform Wikiversity ein? Kann sich hier eine Anlaufstelle für eine OER-Sammlung entwickeln?   Bernd Lutterbeck: Was ich bisher erlebt habe, überzeugt mich noch nicht.
  • Robert Gehring: Es gibt verschiedene OER-Netzwerke, aber keine spezialisierte Suchmaschine.
  • marius: In den USA wurden die großen OER-Datenbanken an den Hochschulen mit Hilfe von Stiftungen realisiert und von diesen eben finanziert. Wie wichtig betrachten sie solche privaten Finanzierungsquellen für die Zukunft der OER in Deutschland?   Bernd Lutterbeck: In Deutschland gibt es da noch keine Tradition
  • Melanie: Dann müsste man andersherum alle Lernmaterialien zwingend als OER bereitstellen. Alle Hochschul-Dozenten sind doch steuerfinanziert.   Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Ja, und das wird an manchen US-Unis auch schon praktiziert. Dort enthalten die Arbeitsverträge der Lehrkräfte entsprechende Pflichten und Rechte.
  • Leon_P: Gibt es Erfahrungen aus der Verlagslandschaft (außer OpenPress) was die Annahme zur Publikation von Materialien anbelangt, die zuvor als OER veröffentlicht wurden? Sprich: Heißt die Alternative OER oder in Print-Medien publizieren, oder ist beides gleichzeitig möglich?
  • Lena F.: Bieten Verlage nicht auch eine gewisse Qualitätssicherung (Lektorat, Vertrieb, Vorselektion der Themen und so weiter)? Robert Gehring und Bernd Lutterbeck: Die Antwort muss lauten: „Leider nein!". Nach unserer Erfahrung führen die Verlage keine Qualitätssicherung mehr durch, das obliegt den Autor/inn/en und/oder Herausgeber/inn/en.
  • Was bringen mir frei zugängliche Ressourcen, wenn Qualität und Aktualität der Quellen nicht einschätzbar sind? Bernd Lutterbeck: Die Frage der Qualitätssicherung ist noch nicht endgültig beantwortet.
  •  
    Experteninterview von ?? zu OER mit Infos zu fast allen Bereichen, die wir bearbeiten.
Jöran Muuß-Merholz

EU-Kommission startet Initiative für "offene digitale Bildung" | heise online - 0 views

  • Initiative "Die Bildung öffnen" gestartet
  • klassische Lehrmethoden zu aktualisieren und die Infrastrukturen mit Informations- und Kommunikationstechnologien auszubauen
  • Das neue Online-Portal OpenEducation Europe soll unter anderem den Austausch solcher Bildungsunterlagen erleichtern
  • ...9 more annotations...
  • Hochschulen
  • 30 Prozent des gesamten Bildungsmarkts
  • MOOCs
  • Die Bildungs- und Entscheidungsträger sollten diesen Wandel "aktiv gestalten und nicht lediglich erdulden".
  • Zwischen 50 und 80 Prozent der Schüler beziehungsweise Studierenden in der EU benutzten derzeit nie digitale Lehrbücher, Übungssoftware, Videos, Podcasts, Simulationen oder Lernspiele. Die meisten Lehrkräfte der Primar- und Sekundarstufe hielten sich selbst nicht für "digital versiert" oder in der Lage, digitale Kompetenzen wirksam zu vermitteln. 70 Prozent wünschten sich eine bessere Ausbildung in der IKT-Anwendung.
  • In Lettland, Litauen und Tschechien hätten mehr als 90 Prozent der Schüler einen Internetzugang im Klassenzimmer, in Griechenland und Kroatien nur rund 45 Prozent
  • Bildungskommissarin Androulla Vassiliou. Es reiche nicht, lediglich mit einer App umgehen zu können. Die jungen Leute müssten in die Lageversetzt werden, "ihre eigenen Programme zu schreiben"
  • Die Bildung dürfe sich nicht länger "in einem Paralleluniversum bewegen". Schüler und Studenten bräuchten digitale Kompetenzen in allen Lebenslagen und vor allem für ihren künftigen Beruf
  • Alle hierüber produzierten Lernmitteln sollen dank offener Lizenzen für die breite Öffentlichkeit zugänglich sein.
Jöran Muuß-Merholz

Offene Bildungsmaterialien für Berlin - initiiert vom Senat | Zentrale für Un... - 1 views

  • Fr, 20.2.2015 - 20:29
  • Medienforum Berlin der 1. Runde Tisch "Offene Bildungsmaterialien für Berlin"
  • In einem auf zwei Jahre angelegten Prozess sollen die notwendigen Strukturen entwickelt werden. Dazu gehören die Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, die Schaffung der notwendigen technischen Infrastruktur, die Festlegung von Metadaten und eine ausreichende Qualitätssicherung.
  • ...1 more annotation...
  • Der heutige erste Runde Tisch (von insgesamt fünf, die im Laufe dieser zwei Jahre geplant sind) vermittelte den Eindruck, dass nicht nur ein breites Interesse an dieser OER-Initiative des Berliner Senats besteht, sondern dass die Bemühungen der Verantwotlichen schon über ein erstes Theorie-Stadium hinausgekommen sind und dass es durchaus realistische Aussichten gibt, dass durch die Schaffung entsprechender Infrastrukturen in absehbarer Zukunft tatsächlich OER-Materialien in nennenswertem Umfang in Berlin erstellt werden
Jöran Muuß-Merholz

Öffentliches Geld - Öffentliches Gut!: Für offene Bildung brauchen wir Person... - 0 views

  • von Heike Ekea Gleibs - 04.09.2022
  • Das Bildungsministerium hat eine Strategie zu freien Bildungsmaterialien erarbeitet. Um offene Bildung zu gestalten, braucht es aber mehr als Strukturförderung und Kulturwandel, findet unsere Kolumnistin. Unter anderem: Mut zum Kontrollverlust
  • Doch der Strategie fehlt etwas: Biss, Wille und Mut zur konsequenten Umsetzung.
  • ...11 more annotations...
  • dass die OER-Strategie die Definition von freien Bildungsmaterialien, wie sie etwa die UNESCO empfiehlt, gleich zu Beginn verwässert
  • Dazu gehören die Creative-Commons-Lizenzen CC BY, CC BY-SA oder die Vollfreigabe CC0
  • Lehrende immer wieder in Grauzonen. Sie soll verhindern, dass Inhalte für kommerzielle Zwecke
  • Das Ministerium veröffentlichte die OER-Strategie zunächst nur im PDF-Format mit Kopierschutz
  • Auch viele weitere vom BMBF selbst herausgegebene Publikationen und Medienprodukte enthalten keine Lizenzangaben im Sinne der CC-Regelungen
  • Dabei sollten das BMBF, wie alle anderen Ministerien, samt Unterbehörden und öffentlich finanzierte Medien- und Rundfunkanstalten als gute Beispiele vorangehen
  • konsequente Umsetzung von „Öffentliches Geld – Öffentliches Gut!“ (ÖGÖG)
  • Hinter der zögerlichen Anwendung der eigens formulierten Prinzipien steckt wohl teilweise die Angst vor Kontrollverlust
  • Bildung […] die Menschen mit dem nötigen Wissen und den nötigen Kompetenzen ausstatten“ muss. Dahinter steht ein wissens- und kompetenzbasiertes Bildungsverständnis mit planbaren Lernzielen und -wegen.
  • Struktur- und Kulturwandel selbst als einen iterativen „Prozess des Erstellens, Mischens, Überarbeitens“ verstehen.
  • ausreichend Lehrkräfte und eine funktionierende IT-Infrastruktur
Boris Bockelmann

Ten Years Later: Why Open Educational Resources Have Not Noticeably Affected Higher Edu... - 0 views

  • Particularly for OERs, the current type of static metadata is not a good fit: authors of OERs are notoriously negligent about filling out metadata fields. For free content, with few exceptions (notably MIT Open Courseware), there is no infrastructure for anybody else to do the cataloging. Thus, this type of static metadata is essentially useless, and educators cannot find the content they need.
  • information is scattered, embedded into other contexts, or of the wrong granularity
  • For content to be truly reusable and remixable, it needs to be context-free
  •  
    Der Artikel zeigt die Hürden bei der Verbreitung von OER auf und mündet in der technisch realistischen Forderung nach einem "Supersize-CMS" mit der offen bleibenden Frage der Finanzierung...
1 - 20 of 82 Next › Last »
Showing 20 items per page