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Jöran Muuß-Merholz

Open Educational Resources, die UNESCO und Deutschland - 0 views

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    "Jan Neumann nahm im Juni 2012 am World Open Educational Resources Congress der UNESCO in Paris teil. Im Interview mit #pb21 berichtet er von seinen Erfahrungen dort und gibt seine Einschätzung, warum in Paris häufig die Frage "Why not Germany?" gestellt wurde. ein Video-Interview, aufgenommen beim #OERcamp in Bremen"
Jöran Muuß-Merholz

Von der Digitalisierung, freien Bildungsmaterialien und dem Lernen im digitalen Leitmed... - 0 views

    • Jöran Muuß-Merholz
       
      Ja, klar. Bei Konferenzen von Medizinern werden ja auch nicht Kranke behandelt, sondern Forscher, Praktiker und Entscheider im Feld der Medizin diskutieren, wie wie Kranke behandeln.
  • Dabei entsteht ein Austausch zwischen fortgeschrittenen Nutzern digitaler Technologien und interessierten »Anfängern«. – Trotzdem bleibt die Kollaboration hier auf Lehrende beschränkt.
  • Häufig wird dabei übersehen, dass das, was aus OER-Kreisen oft kritisiert wird, hier reproduziert wird
  • ...18 more annotations...
  • verändert sich durch die Möglichkeit zur freieren Erstellung von Lern-/Bildungsmaterial eben nicht (automatisch) die Gestaltung des Unterrichts, sondern nur dessen Vorbereitung durch die Lehrkraft
  • Schüler und Schülerinnen mit Fragestellungen, Problemhorizonten, Forschungsvorhaben selbst in einen produktiven Dialog eintreten und somit selbst zu Produzenten von Materialien werden, wird Medienkompetenz entwickelt und darüber hinaus wird sehr bald aus der Praxis heraus die Frage nach dem Urheberrecht gestellt und dann thematisiert werden müssen
  • OER sind in der Gefahr, bisherige Schulbücher und Arbeitsmaterialien nur ergänzen oder ablösen zu wollen
  • scheint manchmal so stark auf Rechtsfragen zu fokussieren, dass ein wenig aus dem Blick gerät, wie rechtliche Probleme umgangen werden können, wenn Produktivität mal als Eigenleistung verstanden wird
  • Dennoch ist solches Material nutzbar, wenn die Eigenleistung um die genutzten Teile herum groß und eigenständig genug ist
  • sondern gemeinsam, kollaborativ eigenes Material erstellte und dieses dann verfügbar machte
  • als emotional so befriedigend erlebt
  • vielleicht doch keine so große Diskrepanz bei den Kosten entstehen lässt, wie es teilweise direkt oder indirekt angenommen wird.
  • Algorithmen machen es möglich, dass »mit unterschiedlichen Lernstilen, Voraussetzungen und Zugängen« (Muuß-Meerholz 2013, Absatz 7) in Lehr-Lernsituationen leichter umgegangen werden kann, als in Zeiten, in denen diese Algorithmen nicht verfügbar waren
  • dann wird zumindest klar, dass hier OER ausschließlich digital gedacht werden.
  • Es scheint mir dann doch ein Umweg zu sein, anzunehmen, dass OER diese Diskussion befördern würden
  • schülereigene Geräte
  • Aber auch in Deutschland und anderen Industrienationen sind sie ein interessantes Instrument, um die Arbeit von Lehrenden zu erleichtern
  • die diese Digitalisate mit analogen Kopien gleichstellen und die gleichen Regeln auf sie anwenden.
    • Jöran Muuß-Merholz
       
      nicht wirklich, z.B. 2005ff-Regelung
  • weniger das Gefühl betont wird, das entsteht, wenn man kollaborativ eigenständig(es) Material entwickelt, wenn man produktiv ist und dieses Material dann auch noch online stellt.
  • keine Dienstleister sondern »Gegner« sehen
  • Produktives Arbeiten, in dem man Eigenmächtigkeit erlebt und mit dem man andere zur Eigenmächtigkeit anleiten bzw. mit dem man die Eigenmächtigkeit anderer aktivieren kann – was übrigens das Hauptanliegen der Aufklärung Kants und seiner Nachfolger war und ist – macht glücklich.
  • Die Frage der Lizenz ist dann eine Frage unter anderen
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