Link zu einer Prezi-Präsentation, die ich für eienn Vortrag in der RV Migrationsliteratur -- wegen der ich ja früher gehen mußte -- verwendet hab. Inhaltlich für uns nicht relevant, aber vielleicht als ein Beispiel dafür, wie man Prezi einsetzen kann.
Ein kostenlos verfügbares Buch zur Frage, welche Folgen Google Books hat:
[Am Rande für uns interessant: im Internet frei verfügbare und volltext durchsuchbare Primär- und Sekundärtexte haben meine eigene Arbeitsweise als Literaturwissenschafterin schon recht deutlich verändert.]
"This presentation will concentrate on the intellectual controversy
the scanning has aroused and the great potential for benefit to
the humanities. The legal issues will drift into the background.
The world of books will never be the same …."
Der link geht zur Einleitung eines Sammelbandes zur Gegenwart und zukunft von Digital Humanities. Der Sammelband ist vollständig frei zugänglich online lesbar und stellt ganz verschiedene Projekte aus den Digital Humanities vor: Digitale Editionen; Korpusarbeit etc; zu jeden Artikel gibt es eine "response".
Ein (recht beliebiges) Beispiel für eine Game Studies untersuchung, die sich mit Interaktion beschäftigt. Dafür va Abschnitt 2 relevant, plus eventuell einige der zitierten Artikel.
Noch nicht getestet (nicht downloadbar im Moment). high-concept. Aus der Selbstbeschreibung:
nic-las ist ein seit 1998 entwickelter webbasierter kollaborativer autopoietischer Zettelkasten für Einzelpersonen oder Communities, der von R. Bauer und J. Maier entwickelt wird. Der Zettelkasten orientiert sich am Zettelkasten von N. Luhmann. nic-las ermöglicht die kollaborative Kommunikation und Organisation von Wissen alleine oder in Gruppen. Es gehört dabei zu den ersten Vertretern von sozialer Software(Später unter dem Begriff Web 2.0 summiert). nic-las verfügt darüber hinaus über automatische, algorithmische Funktionen, die Text selbständig verwalten und organisieren (Autopoietische Funktionen) oder irritative Funktionen wie das "Digital Unbewusste" (Das Gelöschtes wieder an die Oberfläche bringt - Kreativitätspotential). Darüber hinaus verfügt nic-las über Extensions, mit denen Communites etwa gemeinsam die Welt mit ihren Begriffen ansehen oder gar surfen können (looking-glass) oder die nic-las-externen-Content einziehen: Subcontext, Subvisuals (generieren automatisch Kontext aus dem Internet).
Eine Prezi-Präsentation, die ein Argument entwickelt, wie man Spiele einsetzen kann, damit Kinder lernen. Nur als Beispiel dafür, daß man Prezi als tool einsetzen könnte, um eines unserer Projekte zu präsentieren.
zu den mindmap-Prezis: das ist, denke ich, genau der Punkt: bei Prezi hat man ein unendlich großes Baltt Papier, auf dem man Text beliebig anordnen kann; und nicht nu neben/üebreinander, sondern duch Zoom auch quasi-hintereinander. Große Ideen kann man also groß und in ihrer Relation zueinander darstellen, Erklärungen/details dazu dann "im" jeweiligen Gedanken per Zoom. Und das funktioniert schon praktisch fast wie eine mindmap.
Ein Blog, der (fortlaufend) von den Studierenden des Masterstudiengangs "Angewandte LIteraturwissenschaft" in Berlin konzipiert und gefüllt wird. Das ist ein sehr viel größeres Projekt, als wir in einer kleienn Gruppe realisieren können, aber zeigt eine weitere Möglichkeit der Präsentation.
Hier mehr HIntergrundinformation dazu: http://www.litaffin.de/litaffin/
Ein extrem einfach zu benutzendes tool, das gemeinsames Schreiben an einem Text erlaubt -- man legt mit Klick auf "Create new Pad" ein neues Dokument an, verschickt die entsprechende Url an andere, die mitschreiben sollen -- fertig. Man braucht keinen Account.
Zum Ausprobieren:
http://piratepad.net/k9wMFHoB1t
@ Martin: der "zeitgeschichtliche" Hintergrund ist interessant, danke!
Das PiratePad wird ja, scheints, von der (schwedischen "originalen") Piratenpartei bereitgestellt - dieser Kontext ist auch nicht uninteressant; für diejenigen, die von der Piratenpartei noch nichts gehört haben: eine stark internetbasierte Partei, die sich auf eine Position zu einigen für sie zentralen Fragen beschränkt, nämlich vor allem Copyright und Patentrecht (und, zumindest in der deutschen Version, auch Zensur).
http://www.piratpartiet.se/international/english
Weiß jemand zufällig, ob man außer den sofort ersichtlichen Formatierungen auch noch andere verwenden kann? In einem Fall wär für mich grad relative Font-size interessant (also Überschriften größer als der Haupttext, zB)
Ein informativer und differenzierender Aufsatz von Julian Kücklich, der in der Präsentation von Petra und Laura erwähnt wurde, zur Narrativität von Computerspielen (mit einem historischen Abriß).
Ein Beispiel für interaktive Kunst, die frustrierend sein kann (und eventuell sein will) und auf jeden Fall für Rezeptionsstudien interessant sein könnte. Link hier via editerte, halbkanonisierte Anthologie.
Ein kostenloses online-Journal zu digital studies, das zB in der aktuellen Version einige Artikel enthält, die Beispiele vorführen, wie man digitalen Text mit Hilfe von dafür entwickelter Software auf ARten analysieren kann, die mit PRinttext nur sehr schwer oder gar nicht möglich sind.