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http://www.uibk.ac.at/literaturkritik/zeitschrift/727223.html - 0 views

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    dilimag (ein projekt auf der lfu über die frage wie digitale literatur archiviert werden kann) tagung (thema literaturvermittlung; genauer: literatur im netz (dauerhaft) vermitteln) herbst 09 text und video-dokumentation
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Digitale Literatur Magazine: - 0 views

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    dilimag (ein projekt auf der lfu über die frage wie digitale literatur archiviert werden kann) -archivierungs-weboberfläche bei literature.at
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Beim Bäcker (1996-2000) -- Mitschreibeprojekt - 5 views

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    Wohl das erste (zumindest breit rezipierte) Mitschreibeprojekt, das in kollaborativer Autorschaft entstanden ist. Allerdings noch recht traditionell: jeder Beitrag ist klar abgegrenzt, in sich halbwegs geschlossen und mit Namen (und Datum) signiert. Rezension dazu von Roberto SImanowski hier: http://www.dichtung-digital.de/2000/Simanowski/15-Feb
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    die rezension von simanowski war zumind. für mich sehr hilfreich, weil er das projekt auch sehr gut zusammenfasst, was einiges an (mich nicht immer wahnwitzig fesselnder) lektüre erspart.
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Shadow Unit - 1 views

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    Großes kollaboratives SF-Projekt, das seit 2008 läuft. Strukturiert analog zu einer Fernsehserie; einzelne Charaktere haben ihr eigenes blog; mit verschiedenen Möglichkeiten zum Reader-Feedback.
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Literatur im Internet - 0 views

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    eine ausführliche, wissenschaftliche Arbeit zu den Themen Hypertext und Internetliteratur. im Punkt Projekte der Internetliteratur findet sich eine Sammlung an Links zu verschiedenen Projekten.
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Simultaneité - 1 views

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    Ein intermediales Projekt, das mit Photos, Text, Stimme, Video arbeitet. Teile sind in Französich, Teile in Englisch.
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Do you want love or lust? - 5 views

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    Hypertext, der LeserIn ständig Fragen mit zwei Antwortmöglichkeiten stellt, die jeweils zu verschiedenen neuen Fragen führen.
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    Ich weiß nicht so recht was ich davon halten soll. :) Nach fast 1500 Fragen geht es einfach wieder von vorn los und man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preis gegeben. Ich würde das nicht unbedingt als Literatur bezeichnen.
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    Ich hab ja lang vor 1500 Fragen aufgegeben ;) "man hat dann ziemlich viel von seiner Persönlichkeit preisgegeben" -- find ich interessant: denn: wem? Nehmen wir an, daß die Klicks eines users aufgezeichnet -- und zu einem Profil verarbeitet werden? Nehmen wir an, daß erwartet wird, daß wir ehrlich antworten?
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    Ich auch, aber ich habe das Ende gesucht. Wahrscheinlich erfährt das eh keiner, was man da anklickt. Aber die Frage ob ich in einem sicheren Land leben will, oder in einem Land, in dem 13-jährige Mörder nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden, hat mich doch irgendwie stutzig gemacht. Abgesehen davon hat mich das Ganze auch an diese "Psychotests" erinnert, die man aus Jugend- und Frauenmagazinen kennt. Nur bekommt man kein Ergebnis.
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    Lauter gute Fragen! Wir werden ja morgen sowie drüber reden, aber schonmal kurz: zum einen ist so etwas wie "Vertrauen" im Netz interessant; Martin hat ja vorhin schon in einem Kommentar erwähnt, daß es einen Unterschied macht, ob man zB von einer vertrauten Seite auf eine Seite verlinkt wird, oder eher zufällig darauf stößt. [Ich bin über eine ziemlich offizielle Kunst-Anthologie-Seite darauf gekommen und war mir deshalb sicher, daß nichts aufgezeichnet wird - was aber nur etwas über meine Vorannahmen sagt.] Dann kann man sich natürlich auch den Seitenquelltext, sprich, den code ansehen -- usw... [edit: hab eben dieses webprojekt gefunden, das das Gefühl des Unbehagens, daß man etwas preisgibt, da bei love or lust eventuell schon auftritt, vervielfacht: http://www.superenhanced.com/ ] Zum anderen: "nur bekommt man kein Ergebnis" scheint mir für diese Projekt ganz wesentlich zu sein; auch dazu morgen mehr.
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    gemein! ich habe ewig geklickt, und wollte es nicht glauben, dass es kein ende gibt. ist aber eigentlich nur logisch und macht das ganze nur besser.
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Internetliteratur direkt vom Verlag - 1 views

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    Von "Peguine-books", dem zweitgrößten Verlag weltweit, eine eigene Plattform für Internetliteratur, auf der sie entsteht: "We tell stories - six authors. six stories. six weeks.". Leider geht der Link "The 21 Steps" bei mir nicht, allerdings vielleicht ja bei euch - hört sich zumindest sehr interessant an! Beschreibung: "Starting on 18th March, Penguin UK is launching its most ambitious digital writing project to date. In collaboration with fêted alternate reality game designers Six to Start, Penguin has challenged some of its top authors to create new forms of story - designed specially for the internet."
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    bei mir geht der link schon, allerdings mit recht fürstlichen ladezeiten. müsste ich mir mal in ruhe anschauen. interessant finde ich, dass mit penguin ein richtig großer verlag augenscheinlich mit viel ambition ins internet-literatur-geschäft (wenns das gibt/geben wird) einsteigen bzw. sich eben pfründe sichern will
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    "The 21 Steps" geht bei mir leider auch nicht. Ich habe mir auch die anderen Projekte angesehen. Woche 3 (Fairy Tales) ist ja irgendwie ganz witzig, auch wenn ich nicht viel Internet spezifisches daran entdecken kann. Woche 6 (The former general) hat mich aber nur an diese Bücher erinnert, bei denen man auch Entscheidungen für den Verlauf der Geschichte treffen muss um dann auf die entsprechende Seite zu klicken. Auffällig ist ja auch, dass sich diese Internet-Geschichten alle auf einen Klassiker beziehen. Da ich leider keinen dieser Romane gelesen habe, konnte ich aber nicht herausfinden ob man das auch ohne Titel erkennt.
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open theory · offene theorie: - 1 views

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    ein augenscheinlich gerade im beenden begriffenes projekt zur kollaborativen erstellung von theorie-texten (wenn ich es bei meiner oberflächlichen auseinandersetzung richtig verstanden habe, arbeiteten da die leute wirklich gemeinsam an einem text, wie eben bei offener software auch)
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Arbeit: "Digitale Literatur: Produktion, Rezeption, Distribution" - 1 views

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    Schriftliche Hausarbeit für die Magisterprüfung der Fakultät für Philologie an der Ruhr-Universität Bochum; Nicole Alef, Juni 2001 Gute Ausführungen zum Internet allgemein und speziell digitaler Literatur. Gute Theorie (Tabelle S. 34: Unterscheidung digitaler Literatur, Netzliteratur; Tabelle S. 35f: Versuch einer Einteilung der digitalen und Netzliteratur in Genres) Interessante Überlegungen zu Fallbeispielen, wobei die Websites der Beispiele teilweise leider schon veraltet und teilweise nicht mehr aktiv sind (zB. "Cafe Nirvana", wäre sehr interessant, viel Webpräsenz der Autorin und Background zum Projekt (Interview mit Autorin: http://krit.de/apfel-olivia.shtml)).
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Hartmut Winkler: Kollaborative Schreibprojekte im Netz - 4 views

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    (Über Komplexität und einige mediengeschichtliche Versuche sie wieder in den Griff zu bekommen).
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    den aufsatz habe ich (noch) nicht gelesen, aber von hartmut winkler kann ich soundso alles blanko empfehlen. interessiert ist, dass der aufsatz von 2000 (zum vergleich: wikipedia wurde erst um ca. 2003 richtig groß/relevant) ist, und sich (so weit ich das nach der lektüre der ersten zeilen beurteilen kann), auf die damaligen/ersten versuche von koll. schreibprojekten bezieh (nic-las etc.)
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    nach dem lesen: ein imho wirklich guter, interessanter aufsatz, der obwohl er schon älter ist, nicht überholt ist (weil er sich gar nicht auf die damals aktuellen beispiele einlässt, sondern auf einer abstrakteren ebene argumentiert)
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    Hab ich noch gar nicht gesagt: find ich einen wirklich guten Aufsatz, damit könnte man als theoretische Basis für das kollaborativ-Projekt sicher einiges anfangen.
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Maximilian Sterz: Kollektives Schreiben im Netz - 0 views

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    Zum Problem kollaborativer Autorschaft in digitalen Netzmedien am Beispiel der Online-Enzyklopädie Wikipedia
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    von 2005, hab kurz reingelesen, sieht ganz ok aus. im resümee geht er auch kurz drauf ein, wie wikis und literarisches/fiktionales koll. schreiben sich entwickeln könnte, behauptet aber, es sei zu früh, darüber zu spekulieren, weil es angebl. noch keine entsprechenden projekte gibt
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Playing to Learn - 0 views

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    Eine Prezi-Präsentation, die ein Argument entwickelt, wie man Spiele einsetzen kann, damit Kinder lernen. Nur als Beispiel dafür, daß man Prezi als tool einsetzen könnte, um eines unserer Projekte zu präsentieren.
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    unwichtige nebenbemerkung: besonders cool finde ich diese vorschau-icons in der rechten seitenleiste bei den "more prezis", die die präsentation quasi als mindmap zeigen.
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    eine andere bsp-prezi-präsentation, über medienkonvergenz (auch inhaltlich für uns am rande interessant): http://aviess.posterous.com/anne-eckerts-prezi-prasentation-zur-medienkon
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    zu den mindmap-Prezis: das ist, denke ich, genau der Punkt: bei Prezi hat man ein unendlich großes Baltt Papier, auf dem man Text beliebig anordnen kann; und nicht nu neben/üebreinander, sondern duch Zoom auch quasi-hintereinander. Große Ideen kann man also groß und in ihrer Relation zueinander darstellen, Erklärungen/details dazu dann "im" jeweiligen Gedanken per Zoom. Und das funktioniert schon praktisch fast wie eine mindmap.
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Media in teaching: Blogeintrag McClurken - 0 views

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    Eine Liste mit Beispielen, wie blogs/wikis zur Organisation von LVs eingesetzt werden, und komplexere Projekte von Studierenden.
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Online Humanities Scholarship: The Shape of Things to Come - 0 views

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    Der link geht zur Einleitung eines Sammelbandes zur Gegenwart und zukunft von Digital Humanities. Der Sammelband ist vollständig frei zugänglich online lesbar und stellt ganz verschiedene Projekte aus den Digital Humanities vor: Digitale Editionen; Korpusarbeit etc; zu jeden Artikel gibt es eine "response".
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PiratePad: vinsst - 1 views

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    nur für interessierte: das ist ein spontan losgetretenes projekt, wo ich gemeinsam mit freunden (bzw. allen die es halt interessiert) kollaborativ (literatur)wissenschaftliche grundsatzbegriffe definiere, was (mir) großen spaß und erkenntnisgewinn bringt - ein beispiel für litwiss2.0?
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    Ein Beispiel für litwiss2.0? Ja, unbedingt, finde ich. Gut, daß Du es hier eingestellt hast.
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