kultur-vermittlung.ch ist die erste umfassende Plattform für Kulturvermittlung in der Schweiz. Sie macht die Vermittlungslandschaft in allen Sparten sichtbar, bringt Angebot und Nachfrage im schulischen wie im ausserschulischen Bereich zusammen, vernetzt Fachpersonen und regt die Diskussion rund um Kulturvermittlung an.
Die digitale 3D-Rekonstruktion von Kulturdenkmälern ist eine längerfristige Projektinitiative der FHNW zum Aufbau eines interaktiven, digitalen 3D-Archivs von kulturhistorisch wertvollen Bauten und Objekten. Bei der Erstellung dieser virtuellen 3D-Modelle werden moderne geodätische Mess- und Auswerteverfahren eingesetzt und laufend weiter entwickelt. 3D Cultural Heritage erlaubt den Einbezug von Studierenden und ermöglicht diesen die intensive Auseinandersetzung mit kulturhistorisch wertvollen Objekten. Ausgehend von der Nordwestschweiz soll der regionale Schwerpunkt zukünftig auf die ganze Schweiz und das grenznahe Ausland ausgedehnt werden. Mit der Weiterentwicklung web-basierter 3D-Geoinformationstechnologien sollen die virtuellen Objekte aus dem Projekt schon bald der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Social Media erreichen die Behördenarbeit. Die Städte St. Gallen und Luzern wollen über Facebook und Twitter insbesondere die junge Generation ansprechen. Doch es gibt auch kritische Stimmen.
Der «Digital Life Index» misst Online-Aktivitäten. 55 Prozent der Schweizer haben am Vortag Online-Instrumente genutzt. Social Media gewinnt Anteile, Zeitungen bleiben das wichtigste Medium für News.
Rund 8 Millionen Handys liegen unbenutzt in Schweizer Haushalten. Die Reserven von Metallen für die Produktion dieser Geräte sind endlich. Werden Handys im Kehricht entsorgt, gehen die Metalle unwiederbringlich verloren. Damit wird auch die Umwelt stark belastet.
Mit diesem Wettbewerb für Schulklassen will Swico Recycling und die Stiftung Pusch Jugendliche auf diese Problematik hinweisen und sie motivieren, unbenutzte Handys beim Verkaufspunkt oder den offiziellen Sammelstellen zurückzugeben. Die Gewinnsumme beträgt CHF 20'000.-. Einsendeschluss ist der 28. Februar 2011.
Ab sofort ist die Schweizerische Nationalbibliothek (NB) auf „Delicious" präsent. Delicious ist eine der populärsten Social-Bookmarking-Seiten. Mit ihrer Präsenz auf dieser Plattform bietet die NB einen neuen Zugang zu ihren Findmitteln, die Recherchen über Fragestellungen zur Schweiz ermöglichen.
Alle relevanten Links sind auf einem Online-Konto registriert, um sie einem weiten Kreis von Interessierten zugänglich zu machen. Die Delicious-Seite der NB ist auf Deutsch, Französisch und Englisch indexiert, womit Recherchen nach Sachgebiet und nach Sprache möglich sind.
"Bei uns dreht sich fast alles ums Museum. In unserem Verband sind WissenschaftlerInnen und Fachleute organisiert, die sich im Fachbereich «Museologie» spezialisiert haben.
Wir haben das Wissen, das Know-how und die Erfahrung, die es heute im Museumsbereich braucht."
tscheide könnten gegen den Standort Schweiz fallen. Innovations-, Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen können ohne zusätzliche Unterstützung nicht schnell genug erzielt werden, um den Fortbestand von Unternehmen und
der Reduktion der Eigenbeteiligung von KMU unter 50% stehen markante Tarifanpassungen und separate Overheadzahlungen an die Forschungspartner zu Diskussion, damit diese die für kurzfristige Innovationsvorhaben notwendigen Personalressourcen stellen und die anfallenden Kosten adäquat kompensieren können.
Personalressourcen
07.10.11: Kommunikation der neuen Förderbedingungen für die Sondermassnahmen der KTI und Aufschalten der notwendige Dokumente - 13.10.11: Inkrafttreten der Sondermassnahmen auf Grundlage der revidierten Verordnung zum Forschungs- und Innovationsförderungsgesetz V-FIFG