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Montreal Werner

Unsere Meinungsmacher leben in einer geistigen Blase - Untersuchung zur politischen Ein... - 0 views

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    Auffällig ist die geringe Neigung hin zu den Sozialdemokraten, die in der JouriD II Studie von gut einem Viertel der befragten Journalisten Zuspruch bekommen (vgl. JouriD II: 71) hatten. Erstmals erfasst ist die Neigung zur Partei Die Linke, die einen höheren Zuspruch unter Journalisten erfährt als ihre Vorgängerpartei PDS. Die Frage nach ihrer politischen Einstellung wurde in direkter Verbindung mit der Einschätzung der politischen Einstellung des eigenen Mediums abgefragt. Hier decken sich die Befunde weitgehend mit bisherigen Erkenntnissen: Politikjournalisten schätzen sich auf einer rechts-links Skala etwas links von der Mitte ein und das Medium, bei dem sie tätig sind, etwas mehr rechts als ihre eigene Position. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten.
Montreal Werner

Integration: Freiheit, die ich meine - Bilder und Zeiten - Feuilleton - FAZ.NET - 0 views

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    Sie misstrauen den Wertvorstellungen von Freiheit und Selbstverantwortung. Sie sagen, wir stehen zur Verfassung, meinen damit aber nur das Recht auf Religionsfreiheit, meinen ihr Recht als Gruppe, ungestört ihren Glauben zu leben - nicht aber das Recht auf Freiheit von Religion oder die Freiheitsrechte Einzelner. In der Satzung des muslimischen Koordinierungsrates hat man sich auf die Leitkultur „Koran und Sunna" festgelegt. Diese muslimischen Vertreter akzeptieren die Verfassung, wollen sie aber nicht mit Leben füllen.
Montreal Werner

palaestinensische_nationalcharta.pdf> Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und... - 0 views

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    "Artikel 19 Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Schaffung des Staates Israel sind völlig illegal, ohne Rücksicht auf den inzwischen erfolgten Zeitablauf, denn sie standen im Gegensatz zu dem Willen des palästinensischen Volkes und seiner natürlichen Rechte auf sein Heimatland; sie waren unvereinbar mit den Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere mit dem Recht auf Selbstbestimmung."
Montreal Werner

Der Islam pervertiert die Sexualität seiner Anhänger.Warum werden muslimische... - 0 views

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    Warum sind Frauen und das Recht von Frauen über ihren eigenen Körper und ihre Sexualität selbst zu entscheiden weniger Wert, als das Recht der Männer in der islamischen Kultur? Warum werden muslimische Frauen weit häufiger geschlagen, vergewaltigt und verstümmelt als Frauen in anderen Kulturen? Es gibt viele mögliche Antworten, die konkreteste findet man im Koran: Nach Allah und seinem Propheten Mohammed sind Frauen einfach weniger wert als Männer (Koran Sure 4,34). Abgesehen vom Koran möchte ich auf die psychologische Tatsache hinweisen, dass wir oft Angst haben vor Dingen, die wir nicht kennen. Nachdem ich mehr als 100 muslimische Männer behandelt habe, ist es meine klare Auffassung, dass muslimische Männer sich verängstigt und unsicher fühlen, dass die Sexualität von Frauen in vielerlei Hinsicht stärker ist als die von Männern. Frauen sind über einen längeren Zeitpunkt liebesfähiger als Männer und Männer schämen sich oft, wenn sie ihre Ekjakulationsfähigkeit nicht kontrollieren können und so nicht in der Lage sind, die Frau zu befriedigen. Indem man die Frau und ihre Bedürfnisse missachtet, versuchen die Männer die Tatsache zu verdrängen, dass Frauen in den grundlegenden Bereichen des Lebens stärker als Männer sind.
Montreal Werner

Die Schule und ihr verfassungsrechtlich verankerter Erziehungsauftrag - das wichtigste ... - 0 views

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    Von Professor em. Dr. Dr. h.c. für öffentliches Recht an der Universität Bonn, Josef Isensee, hatte die FAZ am 28. Januar einen ausführlichen Aufsatz zum Thema Integration gebracht (1). Darin hatte Herr Isensee zunächst den weiten und für Ausländer gleichermaßen geltenden Rahmen der Eltern-Freiheit dem Staat gegenüber beschrieben: "Der Ausländer, der deutschen Boden betritt, genießt grundsätzlich die gleiche grundrechtliche FREIHEIT wie der Staatsangehörige. Kraft dieser Freiheit bestimmt ein jeder für sich, ob er sich in seine Privatheit zurückzieht oder am gesellschaftlichen Wettbewerb teilnimmt, wie er sein Familienleben gestaltet und seine Religion ausübt. Integration, grundrechtlich gesehen, ist zunächst einmal Sache des Einzelnen… Die Integrationsbemühung des Staates stößt auf die grundrechtlich LEGITIME Integrationsresistenz der Einzelnen, wie sie sich in besonderem Maße bei Zuwanderern aus dem islamischen Kulturraum regt. Pflege und Erziehung der Kinder sind laut Grundgesetz das natürliche Recht der ELTERN und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht… Der Staat RESPEKTIERT die Entscheidung, WIE IMMER sie ausfällt. Er ist KEIN 'Zwingherr zur Deutschheit', wie Fichte ihn einst vorsah… Er kann die Eltern nicht daran hindern, die Nichtmuslime als Feinde Gottes darzustellen und im Umgang mit ihnen das Gebot der taquîya einzuüben, der Verstellung in Feindesland, wie er ihnen auch nicht verbieten kann, das Kind dem Einfluss volkshetzerischer Imame in Moscheen auszusetzen."
Montreal Werner

"Stern" berichtet darüber in seiner aktuellen Titelgeschichte ebenso wie über... - 0 views

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    Hundert Peitschenhiebe für vorehelichen Geschlechtsverkehr, die Ehe mit 13-jährigen Mädchen oder das Einsperren von Frauen im Haus - die radikale Umsetzung des islamischen Rechts der Scharia hat viele Gesichter. Das Magazin "Stern" berichtet darüber in seiner aktuellen Titelgeschichte ebenso wie über den zunehmenden Widerstand.
Montreal Werner

Vom Weltbild der Israel-Hasser - 0 views

  • Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte zwischen dem Westen und dem Islam, zwischen Freiheit und Totalitarismus, zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit“ als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
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    Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte * zwischen dem Westen und dem Islam, * zwischen Freiheit und Totalitarismus, * zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, * zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit" als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
Montreal Werner

Broder rezensiert Leon de Winter - Das Recht auf Rückkehr - 0 views

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    Es geht um Israel Von Henryk M. Broder 19. September 2009, 04:00 Uhr Einige prophetische Überlegungen über den Zustand im heiligen Land und in der übrigen Welt in 15 Jahren - angestellt aus Anlass von Leon de Winters jüngstem Roman "Das Recht auf Rückkehr"
multikultur _

SPD-Fraktion: „Rechte wollen Spiel politisch missbrauchen" - 0 views

  • Akgün weist vorsorglich darauf hin, dass möglicherweise aggressive Türken – „ein paar pubertierende Fußballfans“ – nicht als repräsentativ für drei Millionen Türken in Deutschland gesehen werden könnten. „Das heißt noch lange nicht, dass die sich alle Krawall in den Kopf gesetzt haben.“ Es führen ja schließlich auch nicht drei Millionen Menschen im Autokorso, sondern nur ein paar „heiße Fans“. Die Politikerin verweist auf die teils aggressiven britischen Fans, bei denen die Deutschen ja auch nicht auf alle Briten schließen würden.
  • Die gebürtige Türkin sorgt sich jedoch umgekehrt, dass rechtsgerichtete Kreise in der deutschen Bevölkerung versuchen, das Spiel zu instrumentalisieren. „Es gibt Leute, die würden das Spiel gerne ausschlachten, um zu behaupten, dass die Integration von Türken in Deutschland nicht funktioniert.“ Sie wisse von Internetseiten rechter Gruppen, die das Spiel zu einem Politikum hoch puschen wollten. „Aber das wird nicht klappen: In das Spiel wird zu viel rein interpretiert.“
Montreal Werner

Quelle:Heitmeyer-Studie - 0 views

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    Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, gilt es zunächst herauszuarbeiten, ab wann sich die Kritik an der Politik Israels einem Antisemitismusvorwurf aussetzen muss. Wo genau ver-läuft die Trennlinie zwischen Antisemitismus und der Kritik an Israel? Aus dem wissenschaft-lichen und gesellschaftlichen Diskurs lassen sich Kriterien ableiten, die eine solche Trennlinie markieren. Demnach gilt solche Kritik an Israel als antisemitisch, die Israel das Existenzrecht und das Recht auf Selbstverteidigung aberkennt, historische Vergleiche der israelischen Palästinenserpolitik mit der Judenverfolgung im Dritten Reich zieht, Israels Politik mit einem doppelten Standard beurteilt, antisemitische Stereotype auf den Staat Israel überträgt, oder diese Kritik auf Juden generell überträgt, und Juden pauschal für die Geschehnisse in Nah-Ost verantwortlich macht.
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    Muslims treten gelegentlich als durch Israelkritik getarnte Antisemiten auf . Hier wird erläutert wie man das unterscheiden kann.
Montreal Werner

Wer sich gegen die Barbarei auflehnt, wird von den Faschisten selbst beschuldigt, ein B... - 0 views

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    Es lässt sich nicht leugnen: Die Feinde der Freiheit kommen zuerst aus den freien Gesellschaften, aus einem Teil jener aufgeklärten Eliten, die der übrigen Menschheit - ja sogar den eigenen Mitbürgern - den Genuss demokratischer Rechte verwehren, falls diese das Pech haben, einer anderen Religion oder Ethnie anzugehören als sie selbst. Wer's nicht glauben will, der lese zwei kürzlich erschienene Texte : das Buch des niederländisch-britischen Autors Ian Buruma über den in Amsterdam verübten Mord an Theo van Gogh (1) und die von dem englischen Journalisten und Universitätsprofe
Montreal Werner

Der organisierte Islam: Wer schützt die Muslime? - Integration - Feuilleton -... - 0 views

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    Personelle und finanzielle Verbindungen Aber da selbst Mohammed laut einem Hadith auf seiner Himmelsreise mit Gott über die Zahl der täglichen Gebete verhandeln konnte, glauben die Verbände, sie könnten nach alter Basarmentalität in göttlichem Auftrag mit der Regierung über die Zusammensetzung und Tagesordnung der Konferenz schachern. Sie vertagen die Entscheidung ein ums andere Mal, wollen neue Gespräche und mobilisieren ihre Unterstützer. Seit über drei Jahren geht es den Verbänden nur um eine Sache: Sie wollen als „Körperschaft öffentlichen Rechts", wie die Kirchen, anerkannt werden, um Religionsunterricht nach eigenem Gusto anbieten zu können. Und sie wollen als alleinige Vertreter des Islams in Deutschland anerkannt werden. Über Fragen, die die deutsche Gesellschaft an die Muslime stellt - etwa zur Gleichberechtigung von Mann und Frau und was und von wem in Moscheen und Koranschulen gepredigt wird, wie sie mit den Fundamentalisten in den Moscheen umgehen -, darüber wollen sie nicht sprechen. Sie haben es in der ersten Periode der Konferenz verhindert und werden es wieder versuchen.
Montreal Werner

Erdogan will Frauenrechte beschneiden - rauen in einem Atemzug mit Kindern, A... - 0 views

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    rauen, Kinder, Alte und Behinderte sind Gruppen, die besonderen Schutz brauchen. Er muss dem allgemeinen Grundsatz der Gleichberechtigung entsprechen." Hülya Gülbahar, die Vorsitzende der Frauenrechtsvereinigung „Ka-der", sieht darin einen eindeutigen Rückschritt: „Die Vorstellung, dass Frauen schwach und deshalb besonders schutzbedürftig sind, ist völlig antiquiert. Als besonders diskriminierend empfindet sie es, dass Frauen in einem Atemzug mit Kindern, Alten und Behinderten genannt werden. Gülbahar: „Wir brauchen keine Sonderbehandlung, wir wollen gleiche Rechte."
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Journalisten würden Claudia Roth zur Kanzlerin wählen - Parteien: Grüne 26% S... - 0 views

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    "Aus der ef. Die Studie habe ich noch nicht gegugelt. Dürfte aber bald auch anderswo zitiert werden und ist vielleicht online zugänglich. Jetzt gibt es eine neue Studie, die frühere Untersuchungen dieses Tatbestandes erhärten: Frau Professor Dr. Magret Lünenborg von der Freien Universität Berlin hat im Auftrag des Deutschen Fachjournalistenverbandes die Einstellung von Politikjournalisten untersucht und unter anderem herausgefunden, wo sie sich politisch einordnen: 36,1 Prozent stehen keiner Partie nahe, sagen sie. Dann folgenden die Parteien: Grüne 26,9 Prozent, SPD 15,5 Prozent, CSU/CSU 9,0 Prozent, FDP 7,4 Prozent, Linke 4,2 Prozent, Sonstige 0,9 Prozent. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, gäbe das ein folgendes Ergebnis: Grüne 42 Prozent, SPD 24, CDU/CSU 14, FDP 12, Linke 7, Sonstige 1 - also eine Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth mit der SPD als Juniorpartner in einer rotgrünen Koalition. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten. Und das, obwohl die gleichen Leute Claudia Roth zur Kanzlerin wählen würden."
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BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn - 0 views

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    Islam ist Frieden. Gib dem FRIEDEN deine Stimme! Bei den Kommunalwahlen in Bonn, am 30. August 2009, tritt erstmalig eine Islampartei an. Wenn sie sich auch nicht so nennt, sondern BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn, so wissen es doch aus ihrem Provinzblatt Bonner Generalanzeiger (GA) alle in der ehemaligen Bundeshauptstadt: Neu für den Rat kandidieren das Bündnis für Frieden & Fairness (BFF), ein Zusammenschluss von Bonner Muslimen, und die rechts gerichtete Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Pro NRW), berichtet der GA am Tag nach der Entscheidung des Kommunalwahlausschusses. (1)
Montreal Werner

Kindesmisshandlung empfohlen vom Zentralrat der Muslime - 0 views

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    Kindesmisshandlung empfohlen vom Zentralrat der Muslime Kennt ihr § 1631 II BGB? Zitat: 2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. Der Zentralrat der Muslime jedenfalls nicht. Besucht man die Webseite des Zentralrats (zentralrat.de), um etwas über die Vertreter der Religion des Friedens und der Zwanglosigkeit zu erfahren und klickt auf den siebten Menüpunkt "Buch bestellen" in der ersten Spalte, so wird man zum seriös aussehenden Online-Buchladen "EM-Buch" weitergeleitet (em-buch.com). Sollte man sich nicht entscheiden können, welches Buch man als erstes nicht lesen möchte, so könnte man im Menüpunkt "Bücher" die Abteilung "Säulen des Islam" finden. Dort erblickt man relativ schnell das höchst interessant klingende und vor allem reduzierte Buch "As-Salah Das Gebet im Islam". Gute Wahl, denn da fromme Muslime sowieso den ganzen Tag nicht arbeiten können, weil sie alle 5 Minuten beten müssen, sollte man das Gebet wenigstens richtig ausführen. Ärgerlich ist, dass man lediglich 15 Exemplare gleichzeitig bestellen kann, so dass mit einer Bestellung gerade mal die
Montreal Werner

Karikaturen und islamischer Imperialismus - Artikel von Daniel Pipes - 0 views

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    Die westlichen Regierungen sollten eine Crashkurs nehmen, in islamischem Recht und der historischen, anhaltenden muslimischen Verpflichtung nicht muslimische Völker zu unterwerfen. Sie könnten damit beginnen, dass sie das bald erscheinende Buch von Efraim Karsh lesen: „Islamic Imperialism: A History" (Islamischer Imperialismus - eine Geschichte). Völker, die frei bleiben wollen, müssen sich uneingeschränkt auf die Seite Dänemarks stellen.
Montreal Werner

http://www.youtube.com/watch?v=y_ByDj8Txrw&feature=player_embedded - 0 views

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    Der ARD hat doch tatsächlich eine Sendung produziert, in der einige der Aussagen Sarrazins noch einmal überprüft wurden. Mit dem Ergebnis, dass man ihm nicht so recht widersprechen kann: Schwieriges Pflaster Integration Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin hat mit seinen Äußerungen über integrations-unwillige Türken und Araber für Wirbel gesorgt. Viel Tadel schallte dem SPD-Politiker entgegen, bei der Bundesbank wurde er sogar teilweise entmachtet. Doch es gab auch Stimmen des Lobes. FAKT hat sich auf Spurensuche in Berlin begeben, um Sarrazins Behauptungen zu überprüfen. http://www.mdr.de/fakt/6786069.html Das Beitrag ist hier: http://www.youtube.com/watch?v=y_ByDj8Txrw&feature=player_embedded
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Islam: Erfunden oder empfangen? - Politically Incorrect - 0 views

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    Es kann mit einigem Recht angenommen werden, dass Muhammad, der Gründer des Islam, die Idee des Monotheismus von Juden, die in Mekka lebten, übernommen hat. Er kannte das heilige Buch der Juden, wenigstens auszugsweise (wenn auch nicht unbedingt aufgrund eigener Lektüre, da er nach der Überlieferung des Lesens und Schreibens nicht mächtig war) und baute kleine Teile davon, meist verkürzt und häufig verfälscht, in seine Offenbarungen ein. Aber nicht alles. So fehlt dem Koran zum Beispiel eine ausführliche Schöpfungsgeschichte.
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