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Montreal Werner

Unsere Meinungsmacher leben in einer geistigen Blase - Untersuchung zur politischen Ein... - 0 views

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    Auffällig ist die geringe Neigung hin zu den Sozialdemokraten, die in der JouriD II Studie von gut einem Viertel der befragten Journalisten Zuspruch bekommen (vgl. JouriD II: 71) hatten. Erstmals erfasst ist die Neigung zur Partei Die Linke, die einen höheren Zuspruch unter Journalisten erfährt als ihre Vorgängerpartei PDS. Die Frage nach ihrer politischen Einstellung wurde in direkter Verbindung mit der Einschätzung der politischen Einstellung des eigenen Mediums abgefragt. Hier decken sich die Befunde weitgehend mit bisherigen Erkenntnissen: Politikjournalisten schätzen sich auf einer rechts-links Skala etwas links von der Mitte ein und das Medium, bei dem sie tätig sind, etwas mehr rechts als ihre eigene Position. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten.
Montreal Werner

Journalisten würden Claudia Roth zur Kanzlerin wählen - Parteien: Grüne 26% S... - 0 views

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    "Aus der ef. Die Studie habe ich noch nicht gegugelt. Dürfte aber bald auch anderswo zitiert werden und ist vielleicht online zugänglich. Jetzt gibt es eine neue Studie, die frühere Untersuchungen dieses Tatbestandes erhärten: Frau Professor Dr. Magret Lünenborg von der Freien Universität Berlin hat im Auftrag des Deutschen Fachjournalistenverbandes die Einstellung von Politikjournalisten untersucht und unter anderem herausgefunden, wo sie sich politisch einordnen: 36,1 Prozent stehen keiner Partie nahe, sagen sie. Dann folgenden die Parteien: Grüne 26,9 Prozent, SPD 15,5 Prozent, CSU/CSU 9,0 Prozent, FDP 7,4 Prozent, Linke 4,2 Prozent, Sonstige 0,9 Prozent. Bei einer Wahl, bei der die Unparteiischen als Nichtwähler zu Hause blieben, gäbe das ein folgendes Ergebnis: Grüne 42 Prozent, SPD 24, CDU/CSU 14, FDP 12, Linke 7, Sonstige 1 - also eine Zweidrittelmehrheit für die neue Bundeskanzlerin Claudia Roth mit der SPD als Juniorpartner in einer rotgrünen Koalition. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten. Und das, obwohl die gleichen Leute Claudia Roth zur Kanzlerin wählen würden."
Montreal Werner

Wer sich gegen die Barbarei auflehnt, wird von den Faschisten selbst beschuldigt, ein B... - 0 views

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    Es lässt sich nicht leugnen: Die Feinde der Freiheit kommen zuerst aus den freien Gesellschaften, aus einem Teil jener aufgeklärten Eliten, die der übrigen Menschheit - ja sogar den eigenen Mitbürgern - den Genuss demokratischer Rechte verwehren, falls diese das Pech haben, einer anderen Religion oder Ethnie anzugehören als sie selbst. Wer's nicht glauben will, der lese zwei kürzlich erschienene Texte : das Buch des niederländisch-britischen Autors Ian Buruma über den in Amsterdam verübten Mord an Theo van Gogh (1) und die von dem englischen Journalisten und Universitätsprofe
Montreal Werner

.: Roots Club :.Gaza Exzellent deren Rinder-Stroganoff und eine Creme-Spinat... - 0 views

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    Exzellent seien deren Rinder-Stroganoff und eine Creme-Spinat-Suppe. Das Presseamt, von manchen Journalisten auch „Propagandaministerium" bezeichnet, fügte der Pressemitteilung auch gleich den Link zur Speisekarte des Restaurant bei, mitsamt dem Selbstlob „Eine Symphonie der Bedienung" und dem „Perfekten Ort fürs Dinner bei besonderen Ereignissen in Gaza". Es scheint kein Mangel in Gaza zu herrschen, weder an Meeresfrüchten noch Forellen, bestem Rindfleisch und Hühnchen, wenn man die auf 15 Seiten aufgelisteten Speisen des Menüs durchgeht. Das israelische Presseamt empfiehlt, rechtzeitig einen Tisch zu bestellen. Möglicherweise gebe es eine Ermäßigung, wenn die aus Israel eingereisten Korrespondenten ihre israelische Pressekarte zücken. Weiter empfahl das Presseamt, einen Sprung ins Wasser des neuen und frisch eingeweihten Schwimmbads „mit olympischen Maßen" zu tun, das gemäß Pressemitteilungen in jüngster Zeit in Gaza eingeweiht worden sei. Man könnte meinen, dass der Frieden in Nahost ausgebrochen sei, wenn das offizielle israelische Presseamt sogar schon Empfehlungen für ein Luxusrestaurant in dem von der radikal-islamischen Hamas-Organisation beherrschten Gazastreifen ausgib
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