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Home/ Gegen Islamisierung/ Group items tagged Israel

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Montreal Werner

Quelle:Heitmeyer-Studie - 0 views

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    Um eine Antwort auf diese Frage zu finden, gilt es zunächst herauszuarbeiten, ab wann sich die Kritik an der Politik Israels einem Antisemitismusvorwurf aussetzen muss. Wo genau ver-läuft die Trennlinie zwischen Antisemitismus und der Kritik an Israel? Aus dem wissenschaft-lichen und gesellschaftlichen Diskurs lassen sich Kriterien ableiten, die eine solche Trennlinie markieren. Demnach gilt solche Kritik an Israel als antisemitisch, die Israel das Existenzrecht und das Recht auf Selbstverteidigung aberkennt, historische Vergleiche der israelischen Palästinenserpolitik mit der Judenverfolgung im Dritten Reich zieht, Israels Politik mit einem doppelten Standard beurteilt, antisemitische Stereotype auf den Staat Israel überträgt, oder diese Kritik auf Juden generell überträgt, und Juden pauschal für die Geschehnisse in Nah-Ost verantwortlich macht.
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    Muslims treten gelegentlich als durch Israelkritik getarnte Antisemiten auf . Hier wird erläutert wie man das unterscheiden kann.
Montreal Werner

"Raketen gegen Steinewerfer" - Das Bild Israels im "Spiegel" Eine Inhaltsanal... - 0 views

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    "Raketen gegen Steinewerfer" - Das Bild Israels im "Spiegel" Eine Inhaltsanalyse der Berichterstattung über Intifada 1987-1992 und "Al-Aqsa-Intifada" 2000-2002 Reihe: Publizistik Bd. 11, 2003, 176 S., 19.90 EUR, br., ISBN 3-8258-6723-4 Die Analyse von mehr als 300 Spiegel-Artikeln führt die populäre Klage, Kritik an Israel sei in Deutschland tabu, ad absurdum. Das Magazin stellt Israel stereotyp als brutalen, expansiven und gar rassistischen Staat voller Missstände dar, dessen Gesellschaft innerlich zerrissen ist und sich im Niedergang befindet. Der Autor zeigt auch, welche Gefahr diese Art der Berichterstattung birgt: Den Nationen Deutschland und Israel kommt die gemeinsame Realität abhanden. Als Folge droht Unverständnis zwischen beiden Seiten - und damit ein Ende des heute noch häufig beschworenen "besonderen Verhältnisses" zwischen Deutschland und Israel.
Montreal Werner

Linkspartei: Ein Problem namens Israel - Gleichzeitig leugnet Paech den massi... - 0 views

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    Terror als Widerstand Die offizielle Linie der Bundestagsfraktion vertritt der außenpolitische Sprecher, Norman Paech. Der Hamburger, der sich selbst als Völkerrechtler bezeichnet, lässt wenige Gelegenheiten aus, Israel in die Nähe von Staatsterrorismus und Rassismus zu rücken. Gleichzeitig leugnet Paech den massiven Judenhass der Terrororganisationen, die Israel zerstören wollen. So behauptete Paech auf dem Höhepunkt des Libanonkriegs im Jahre 2006 auf Nachfrage steif und fest: "Antisemitismus gibt es im Nahen Osten nicht." Für den linken Außenpolitiker ist der Terror lediglich Widerstand.
Montreal Werner

Casualties of truth - how the PCHR lies about the casualties of operation "Cast Lead" - 0 views

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    Why, then, did they classify so many known militants as civilians? One can only conclude that the reason is to deceive the media. Such a high number of Al Qassam members among the police killed indicates that Hamas itself does not distinguish between its so-called civilian and military wings. Effectively, Hamas considers its police to be the same as its military force. If Hamas does not make such a distinction, why shouldn't everyone else conclude that its entire police force is a legitimate target? We have identified 368 militants in addition to the police, of whom 168 were identified as civilian by PCHR. None of our findings are inconsistent with the IDF report on Gaza casualties. While the PCHR misrepresents the facts about Palestinian casualties it makes other statements which reveal the highly politicized nature of the group that show it is not a human rights organization. For example, it consistently uses the phrase "IOF" ("Israel Occupation Forces") instead of Israel Defense Forces, the proper name of Israel's military, in trying to make Israel look as bad as possible.
Montreal Werner

Who Needs a Palestinian State? - 0 views

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    Palestine is not a state. It was never a state. It will never be a state. It is currently ruled by two factions who have both disowned a negotiated Palestinian state in favor of the destruction of Israel. It is not a country, it is a weapon. Palestine is a gun aimed at the head of Israel with one goal, its destruction. Palestine is a gun aimed at the head of every Jew in the world, legitimizing the worst and ugliest kinds of bigotry. Palestine is an imaginary place given form as a vicious myth brainwashing generation after generation of Jordanian and Egyptian Arabs to call themselves Palestinians and kill and die in the name of perpetuating a second Holocaust, all for the glory of Allah, Mohammed, Marx, not to mention Saddam Hussein, Ahmadinejad, the House of Saud, and every cause and ruler with an interest in toppling Israel into the dust
Montreal Werner

Israel - Alptraum der deutschen Linken? Amalgam aus antisemitischen und antiz... - 0 views

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    Die Headline dieses Beitrags geht auf den gleichnamigen Titel eines Artikels von Joschka Fischer zurück, den der ehemalige Bundesaußenminister vor 23 Jahren als hessischer Oppositionspolitiker veröffentlicht hat.2 Fischers Aufsatz gehört zu den wenigen politischpublizistischen Versuchen linker Vordenker jener Zeit, den im Fahrwasser antiimperialistischer Gewissheiten und antisemitischer Ressentiments sich bewegenden Antizionismus linksradikaler, später auch grünalternativer Couleur kritisch aufzuarbeiten. War der Versuch erfolgreich, die deutsche Linke von ihren israelpolitischen „Alpträumen" zu befreien? Inzwischen müssen wir zur Kenntnis nehmen, dass das Amalgam aus antisemitischen und antizionistischen Ressentiments nun auch in der Mitte der Gesellschaft seine dumpfen Sumpfblüten treibt. Natürlich ist nicht jede einseitige und überzogene Israelkritik per se antisemitisch; doch belegen die Ergebnisse der empirischen Sozialforschung einen signifikanten Zusammenhang zwischen einer negativen Grundeinstellung gegenüber Israel und sonstigen antisemitischen Vorurteilen. Zwar bleiben die Werte für den traditionellen rassistischen Antisemitismus relativ stabil; doch nehmen in allen sozialen und politischen Milieus gleichsam „modernisierte" antisemitische Ressentiments dramatische Werte an - sie suchen sich über den Umweg der „Kritik" an Israel freie Bahn zu verschaffen.
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    antisemitismus der Linken
Montreal Werner

76% aller UN Resolutionen,100% Human Rights Resolutionen gingen gegen Israel - 0 views

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    In recent years, the Middle East was the subject of 76% of country-specific UNGA resolutions, 100% of the Human Rights Council resolutions, 100% of the Commission on the Status of Women resolutions, 50% of reports from the World Food Program, 6% of Security Council resolutions and 6 of the 10 Emergency sessions. Of note is Resolution 3379 (1975) stating that "zionism is racism"; it was rescinded in 1991. These decisions, passed with the support of the OIC countries, invariably criticize Israel for its treatment of Palestinians. Many[2] have qualified this degree of criticism as excessive. In particular, the UNHRC was widely criticized in 2007 for failing to condemn other human rights abusers besides Israel.[3]
Montreal Werner

Vom Weltbild der Israel-Hasser - 0 views

  • Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte zwischen dem Westen und dem Islam, zwischen Freiheit und Totalitarismus, zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit“ als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
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    Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte * zwischen dem Westen und dem Islam, * zwischen Freiheit und Totalitarismus, * zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, * zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit" als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
Montreal Werner

Neptuns World - Stiehlt Israel das Wasser der Palästinenser? - 0 views

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    Stiehlt Israel das Wasser der Palästinenser? Achtung: Das Lesen dieses Beitrages dauert 20 Minuten! Um diesen Vorwurf, der gerne mal aus der Hüfte geschossen wird zu erörtern, bedarf es der Erweiterung der Fragestellung um zwei Themen. Wie entwickelte sich das Mandatsgebiet und später Israel, aus administrativ technischer Sicht und inwiefern wirken sich die rechtlichen Fragen, welche im Zuge der Einrichtung des Mandatsgebietes verhandelt wurden heute auf die Ansprüche auf das Wasservorkommen und dessen Verteilung aus?
Montreal Werner

DER MYTHOS el-AQSA-MOSCHEE, die jordanische Annexion und die muslimischen Lügen - 0 views

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    Zur Erinnerung: Nach dem jüdisch-arabischen Krieg 1948 und dem Wiedererstehen Israels gemäß der prophetischen Bücher der Heiligen Schrift sah ein UNO-Beschluss zunächst die Internationalisierung Jerusalems vor. Doch Jordanien hielt sich nicht daran und annektierte den Ostteil der Stadt einschließlich des Tempelberges. Seit dem war dieses Gebiet mit seinen heiligen Stätten für Juden und Christen nicht mehr zugänglich. Erst mit der Befreiung des Ostteils Jerusalems sowie Judäas und Samarias (heute allgemein nur noch als „Westbank" bezeichnet) durch die israelische Armee im Sechs-Tage-Krieg im Juni 1967 wurden die heiligen und unheiligen Stätten für alle, auch Muslime, wieder zugänglich. Allerdings kam es nach dem erfolgreichen Kampf zwischen dem kommandierenden Befehlshaber Moshe Dajan und den muslimischen Verantwortlichen für die Moscheen auf dem Tempelberg zu einem folgenschweren Abkommen, das bis heute nicht angetastet wird: Israel behielt für sich nur die staatliche und militärische Oberhoheit über den Tempelberg und überließ den Arabern die religiöse Aufsicht.
Montreal Werner

»Menschenrechtsverletzungen müssen kritisiert werden, gleichgültig, wo sie st... - 0 views

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    n diesem Jahr tagte man in Hamburg. Dort wollten sich die linken Lehrer der alten Frage neu stellen. »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« lautete die schon sprachlich verunglückte Variation des Dauerthemas, mit der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende Oktober 1992 in Hamburg zur jährlichen Selbsterkundung aufforderte. Zwar wären vor der eigenen Haustür genügend Anlässe vorhanden gewesen, sich mit Antisemitismus zu befassen, doch bevor man sich damit abgab, mußte erst die linke Gretchenfrage beantwortet werden. Genauso gut hätte ein Verein alternativer Pharmakologen seine Jahrestagung unter der Fragestellung »Grüner Schnupfen?« abhalten können. Doch auch in Hamburg wollte man sich in der Tradition des linken Rituals nur wechselseitig versichern, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei weiß jeder, daß es Linke gibt, die ihre Frau verprügeln oder ihre Kinder quälen, daß sie, wenn möglich,die Arbeitskraft anderer ausbeuten; daß Linke gelegentlich ihre Freunde an Geheimdienste verraten und sie manchmal sogar umbringen. Warum in aller Welt sollte es deshalb nicht auch linke Antisemiten geben?
Montreal Werner

Stop Palestinian Child Abuse from Hamas and Fatah! #Israel #Palästina #Gaza #... - 0 views

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    Stop Palestinian Child Abuse from Hamas and Fatah! Today we see the world media and so many people judging Israel for what 'they are doing' to the Palestinians. BUT: What the world does not see is the terrible child abuse from the Palestinian Government. Grandparents, parents, teachers and many more 'grown-ups' who supposed to be a good example indoctrinate little children to become a suicide bomber and to die as a martyr for 'allah'. They are being brainwashed by television, schoolbooks, music video's and in many other ways.
Montreal Werner

Warum ich die Linke wählen werde, Yavuz Özoguz am 25.07.2009 14:21 - Muslim-F... - 0 views

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    Und noch nie war eine regierende Partei so offensichtlich moralisch mitbeteiligt an Guantanamo und Angriffskriegen, den verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus, einem zunehmend rassistisch anmutenden Nationalismus und der Spaltung der eigenen Gesellschaft. Keine regierende Partei hat so offen gegen z.B. die Türkei bezüglich EU-Integration oder Iran bezüglich dessen antiimperialistischer Haltung Stellung bezogen und stets eine antimuslimische Position vertreten. Keine regierende Partei hat die zumindest teilweise bestehende moralische Eigenständigkeit Deutschland so extrem dem US-Imperialismus unterstellt. Keine regierende Partei hat je so sehr den Eindruck erweckt, geradezu Freude daran zu haben, immer mehr Soldaten in Kampfeinsätze zu schicken. Keine regierende Partei hat so eindeutig und offen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten interveniert (z.B. mehrmals China und Russland) und stets eine Position vertreten oder geschickt geschwiegen, so dass die Interessen des Großkapitals geschützt wurden gegen das eigenen Volk (z.B. Honduras). Keine regierende Partei in Deutschland hat jemals so viele Verbrechen Israels moralisch - und auch durch Waffenlieferungen - mitgetragen. Nie zuvor hat eine regierende deutsche Partei so offen die Wirtschaftsbosse bei der Umverteilung ihrer Desaster auf das Volk unterstützt und so viele Steuermilliarden, die das Land gar nicht hat, zukünftigen Generationen entzogen. Nie zuvor hat eine Regierung in "dicken Jahren" den Staat dennoch verschuldet und in "dünnen Jahren" Rekordverschuldungen praktiziert. Nie zuvor hat eine deutsche Regierung das Ansehen des Landes in der ganzen Welt (außer in Israel) derart ruiniert, wie es die aktuelle Bundesregierung getan hat.
Montreal Werner

Setzt ein Israel-Agent die Welt in Brand? - News4Press.com - 0 views

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    Gespräche im Mossad-Hauptquartier Keine Tür in Israel bleibe für ihn geschlossen, brüstet sich Wilders. Sei es im israelischen Außenministerium, sei es beim Mossad. Unter Berufung auf seine Gespräche mit hohen Funktionären im Mossad-Hauptquartier behauptete er 2004, dass der Mossad den niederländischen Inlandsgeheimdienst AIVD davor gewarnt hätte, dass Terrorzellen unter anderem in den Benelux-Staaten über chemische Waffen verfügten.
Montreal Werner

Broder rezensiert Leon de Winter - Das Recht auf Rückkehr - 0 views

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    Es geht um Israel Von Henryk M. Broder 19. September 2009, 04:00 Uhr Einige prophetische Überlegungen über den Zustand im heiligen Land und in der übrigen Welt in 15 Jahren - angestellt aus Anlass von Leon de Winters jüngstem Roman "Das Recht auf Rückkehr"
Montreal Werner

palaestinensische_nationalcharta.pdf> Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und... - 0 views

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    "Artikel 19 Die Teilung Palästinas im Jahr 1947 und die Schaffung des Staates Israel sind völlig illegal, ohne Rücksicht auf den inzwischen erfolgten Zeitablauf, denn sie standen im Gegensatz zu dem Willen des palästinensischen Volkes und seiner natürlichen Rechte auf sein Heimatland; sie waren unvereinbar mit den Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen, insbesondere mit dem Recht auf Selbstbestimmung."
Montreal Werner

Positionspapier: Linke bekennt sich zum Existenzrecht Israels - Politik - Tagesspiegel - 0 views

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    Nach immer wieder neu aufflammenden Debatten hat die Linksfraktion im Bundestag ihre Haltung zum Nahostkonflikt präzisiert. Die Abgeordneten billigten am Dienstag in geschlossener Sitzung bei einer Gegenstimme und fünf Enthaltungen ein Positionspapier zum Thema.
multikultur _

Der UN-Menschenrechtsrat gehört abgeschafft - 0 views

  • Anstatt Verletzungen der Menschenrechte in Unrechtssystemen anzuprangern, hat sich der Rat in der vergangenen Zeit in erster Linie mit der Situation in Israel befasst.
  • Von den 47 vertretenen Staaten werden mehr als die Hälfte (25) von der unabhängigen Organisation Freedom House als unfrei oder nur teilweise frei eingestuft. Die verbliebenen westlichen Demokratien sind noch kleinlauter geworden, die USA haben sogar ihren Beobachterstatus zurückgegeben. Und das Thema Israel hat sich zur Obsession ausgewachsen, während schwerste Menschenrechtsverletzer ungeschoren bleiben.
  • Entgegen allen Gepflogenheiten verhinderte Ägypten, dass Nichtregierungsorganisationen über den Zusammenhang von Frauenverstümmelung, Verheiratung junger Mädchen und islamischer Rechtsauslegung berichten durften.
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  • Der rumänische Vorsitzende der Sitzung verfügte daraufhin, das Thema Scharia dürfe nicht mehr angeschnitten werden. Das war ganz auf der Linie vorangegangener Beschlüsse: Auf Betreiben muslimischer Staaten will der Rat in Zukunft auch islamkritische Berichterstattung anprangern
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