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Montreal Werner

Die Schule und ihr verfassungsrechtlich verankerter Erziehungsauftrag - das wichtigste ... - 0 views

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    Von Professor em. Dr. Dr. h.c. für öffentliches Recht an der Universität Bonn, Josef Isensee, hatte die FAZ am 28. Januar einen ausführlichen Aufsatz zum Thema Integration gebracht (1). Darin hatte Herr Isensee zunächst den weiten und für Ausländer gleichermaßen geltenden Rahmen der Eltern-Freiheit dem Staat gegenüber beschrieben: "Der Ausländer, der deutschen Boden betritt, genießt grundsätzlich die gleiche grundrechtliche FREIHEIT wie der Staatsangehörige. Kraft dieser Freiheit bestimmt ein jeder für sich, ob er sich in seine Privatheit zurückzieht oder am gesellschaftlichen Wettbewerb teilnimmt, wie er sein Familienleben gestaltet und seine Religion ausübt. Integration, grundrechtlich gesehen, ist zunächst einmal Sache des Einzelnen… Die Integrationsbemühung des Staates stößt auf die grundrechtlich LEGITIME Integrationsresistenz der Einzelnen, wie sie sich in besonderem Maße bei Zuwanderern aus dem islamischen Kulturraum regt. Pflege und Erziehung der Kinder sind laut Grundgesetz das natürliche Recht der ELTERN und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht… Der Staat RESPEKTIERT die Entscheidung, WIE IMMER sie ausfällt. Er ist KEIN 'Zwingherr zur Deutschheit', wie Fichte ihn einst vorsah… Er kann die Eltern nicht daran hindern, die Nichtmuslime als Feinde Gottes darzustellen und im Umgang mit ihnen das Gebot der taquîya einzuüben, der Verstellung in Feindesland, wie er ihnen auch nicht verbieten kann, das Kind dem Einfluss volkshetzerischer Imame in Moscheen auszusetzen."
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Geert Wilders: Auftaktrede des Prozesses gegen ihn wg „Volksverhetzung" und „... - 0 views

  • Wie Unwahrheiten durch eine Art Schwarzgeldwäsche in Wahrheiten verwandelt werden #IPCC #climategate #Klimalüge Edit     Rolf Degen berichtet in Bier Review statt Peer Review   Einer der brisantesten Aspekte an “Climategate”, dem Hack im Server des Climatic Research Unit (CRU), bestand letztes Jahr in der Enthüllung, dass die Insider unter den linientreuen Klimaforschern versucht hatten, skeptische Stimmen aus dem Peer Review Prozess zu verdrängen oder diesen gar so zu manipulieren, dass Kritiker gar nicht erst angehört wurden. Peer Review, die “Begutachtung durch Ebenbürtige”, ist die Qualitätskontrolle seriöser Fachzeitschriften, die eingereichte Beiträge erst durch anerkannte Koryphäen prüfen lassen. Publish or Perish, Schreib oder Stirb!  Wer da nicht durchkommt, den fressen in der Wissenschaft die Hunde. Wie sich inzwischen herausstellte, hat der IPCC aber seine eigenen Publikationen massiv mit “ungeprüften” Quellen und Zitaten “aufgewertet”, die teilweise beschriftetem Toilettenpapier gleichkommen, so etwa die Angaben zum Himalaya-Märchen. Wenn man genau nachforscht, wird es aber noch schlimmer: Einige der “Flaggschiffe” unter den Fachzeitschriften aus dem Peer Review haben die Himalaya-Märchen-Angaben aus den IPCC-Schriften unkritisch übernommen. Das erinnert an Schwarzgeldwäsche: Ein möglicherweise mißverstandenes Interview mit dem New Scientist erscheint aufgewertet im IPCC-Bericht und feiert am Ende in der anerkannten Fachpresse fröhliche Urstände. “Die Indizienaufnahme ist abgeschlossen, der Täter ist identifiziert.” (Schellnhuber). Einige Beispiele: In den Proceedings of the National Academy of Sciences, einer hochkarätigen naturwissenschaftlichen Fachzeitschrift aus den USA, berichten V. Ramanathan and Y. Feng auch über den massiven Rückgang der Himalaya-Gletscher. ”On avoiding dangerous anthropogenic interference with the climate system: Formidable challenges ahead.” Kronzeuge:  Weltklimabericht 2007 ( Parry ML, et al. (2007) in Climate Change 2007: Impacts, Adaptation and Vulnerability. Contribution of Working Group II to the Fourth Assessment Report of the Intergovernmental Panel on Climate Change, Technical summary, eds Parry ML, Canziani OF, Palutikof JP, van der Linden PJ, Hanson CE (Cambridge Univ Press, Cambridge, UK), pp 23–78.) In unser allen geliebten britischen Zentralorgan Nature machen sich Forscher um T.P. Barnett Sorgen um die Zukunft der Wasserversorgung in Zeiten des Klimawandels: Siehe: http://www.nature.com/nature/journal/v438/n7066/abs/nature04141.html (Zugriff leider nur für Abonennten) Dabei geht es auch um den drohenden und sich beschleunigen Verlust der Himalaya-Gletscher. Und raten Sie mal, wer dafür grade steht. The International Panel for Climate Change (IPCC) Climate Change 2001: The Scientific Basis (eds Houghton, J. T. et al.) (Cambridge Univ. Press, Cambridge, UK, 2001) Und die dem Peer Review unterstellte Zeitschrift “Ecological Economic” aus dem Hause Elsevier hat speziell für das Jahr 2100 eine besonders drastische Apokalypse bereit: “At this level all major ecosystems are likely to be in crisis, mass extinction is probable, catastrophes common, the Himalayan glaciers destroyed, fish stocks seriously diminished and dozens of major cities under water.” Siehe: http://www.sciencedirect.com/science?_ob=ArticleURL&_udi=B6VDY-4XGCHKT1&_user=10&_coverDate=12/15/2009&_rdoc=1&_fmt=high&_orig=search&_sort=d&_docanchor=&view=c&_searchStrId=1184596103&_rerunOrigin=google&_acct=C000050221&_version=1&_urlVersion=0&_userid=10&md5=04dabb83d69dbf76c2eff2be2efc227d (Zugriff leider nur nur für Abonennten) Raten Sie mal, auf wessen Mist diese Prognose zurückgeführt wird! Fängt mit I an und hört mit C auf. Und ich habe diverse andere Blätter gefunden, die sich auf die Quelle mit dem C am Schluss berufen. Rolf Degen ist Wissenschaftsjournalist und unter anderem Autor des “Lexikon der Psycho-Irrtümer”
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    We live in the coldest point in geologic history since the Permian Era 250mya.
Montreal Werner

Integration: Freiheit, die ich meine - Bilder und Zeiten - Feuilleton - FAZ.NET - 0 views

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    Sie misstrauen den Wertvorstellungen von Freiheit und Selbstverantwortung. Sie sagen, wir stehen zur Verfassung, meinen damit aber nur das Recht auf Religionsfreiheit, meinen ihr Recht als Gruppe, ungestört ihren Glauben zu leben - nicht aber das Recht auf Freiheit von Religion oder die Freiheitsrechte Einzelner. In der Satzung des muslimischen Koordinierungsrates hat man sich auf die Leitkultur „Koran und Sunna" festgelegt. Diese muslimischen Vertreter akzeptieren die Verfassung, wollen sie aber nicht mit Leben füllen.
Montreal Werner

Mohammed-Karikaturist bei "Lanz": Gespenstisches um Mitternacht - Das Menetek... - 0 views

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    Im Verlauf des knapp 20-minütigen Gesprächs stellten sich jedoch ein merkwürdiges Gefühl ein und eine Frage: Muss sich hier eigentlich der von Fanatikern verfolgte Karikaturist für seinen Mut rechtfertigen, die teuer erkämpfte demokratische Freiheit des Westens in Anspruch genommen zu haben? Wie ein schlechtes Sinnbild wirkte nun das klinisch leergeräumte Studio. Kein Publikum, das dem Mann warmen, warum nicht: solidarischen Beifall spendete, kein Gefühl, einer demokratisch gesinnten Gesellschaft anzugehören, die sich von Terroristen jedweder Couleur nicht einschüchtern lässt. Stattdessen Hinweise auf die angeblich "sehr konservative Einstellung" Westergaards (warum eigentlich "konservativ"?) und jene "99,9 Prozent" absolut friedliebender Muslime, die nie und nirgends irgendjemand etwas zu Leide tun. Auf dem Gipfelpunkt der politischen Korrektheit versuchte Lanz, das Tatmotiv des somalischen Attentäters irgendwie in den Kontext des ostafrikanischen Massenelends zu stellen. Zunächst schien Westergaard sogar zuzustimmen: Keinesfalls hasse er diesen "fehlgeleiteten" jungen Mann. Doch die schlichte Wahrheit sei: Viele Jahre lang lebe der Somalier schon im reichen und liberalen Dänemark. Sein Hass kommt also nicht aus der "Dritten Welt". Er entstand direkt hier, bei uns, im freien Europa. Wenn der mitternächtliche Auftritt von Westergaard ein Menetekel gewesen sein sollte, dann dies: Bewahre uns Gott, wer immer und wo immer er sei, vor einer existentiellen Herausforderung, bei der die Freiheit einmal wirklich in Gefahr wäre.
Montreal Werner

Wer sich gegen die Barbarei auflehnt, wird von den Faschisten selbst beschuldigt, ein B... - 0 views

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    Es lässt sich nicht leugnen: Die Feinde der Freiheit kommen zuerst aus den freien Gesellschaften, aus einem Teil jener aufgeklärten Eliten, die der übrigen Menschheit - ja sogar den eigenen Mitbürgern - den Genuss demokratischer Rechte verwehren, falls diese das Pech haben, einer anderen Religion oder Ethnie anzugehören als sie selbst. Wer's nicht glauben will, der lese zwei kürzlich erschienene Texte : das Buch des niederländisch-britischen Autors Ian Buruma über den in Amsterdam verübten Mord an Theo van Gogh (1) und die von dem englischen Journalisten und Universitätsprofe
Montreal Werner

Vom Weltbild der Israel-Hasser - 0 views

  • Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte zwischen dem Westen und dem Islam, zwischen Freiheit und Totalitarismus, zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit“ als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
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    Dieser Konflikt enthält in sich gleichzeitig die Konflikte * zwischen dem Westen und dem Islam, * zwischen Freiheit und Totalitarismus, * zwischen der ordnenden und geordneten Gewalt des Staates und der chaotischen, entgrenzten und vagabundierenden Gewalt von Warlords, Terroristen und Kriminellen, * zwischen dem Recht als einer rationalen, Sicherheit und Berechenbarkeit verbürgenden Ordnung und der „Gerechtigkeit" als der Entrechtung des Stärkeren und Selbstermächtigung des Schwächeren zu Willkür und Gewalt. Es handelt sich also um genau diejenigen Konflikte, deren Ausgang über den Fortbestand der westlichen Zivilisation, wahrscheinlich sogar der Zivilisation schlechthin, entscheiden wird - um diejenigen, die oft unausgesprochen, verdeckt, vermischt und verleugnet den Subtext der Weltpolitik bilden, die aber nirgendwo so klar, so konzentriert, so bis zur äußersten Feindschaft gesteigert zutage treten wie eben im Nahen Osten. Weil das so ist, lässt sich das politische Weltbild eines Menschen an seiner Einstellung zum Nahostkonflikt wie an einer geeichten Skala ablesen. Sage mir, wie Du zu Israel stehst, und ich sage Dir, wer Du bist.
Montreal Werner

Eurozine - Die Muslime und der dekadente Westen - Jörg Lau - 0 views

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    Die in Amerika lebende Syrerin Wafa Sultan sagt, es sei irreführend, von einem Kampf der Kulturen zu sprechen: "Es ist ein Kampf zwischen Freiheit und Unterdrückung, zwischen Demokratie und Diktatur. Es ist ein Kampf zwischen Menschenrechten und ihrer Verletzung. Es ist ein Kampf zwischen denen, die Frauen wie Tiere behandeln und denen, die sie wie menschliche Wesen behandeln." Die ägyptische Journalistin Mona Eltahawy meint, der 11. September sei "gut für die Muslime" gewesen, weil auch sie sich nun der Frage stellen müssen, warum die Islamisten uns hassen: "Wann immer ich einen Fernsehmoderator diese Frage stellen höre", so Eltahawy, "rufe ich: Mich hassen sie auch!"
Montreal Werner

Die Linke und der Islam - 0 views

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    Was fällt der radikalen Linken dazu ein? Nichts. Sie akzeptiert die Distanzierung als hätte nicht die Ditib dutzende Male bewiesen, dass sie - wenn auch nicht so wünschenswert offen wie in dem zitierten Papier - eine reaktionäre, menschenfeindliche Ideologie vertritt. Die zitierten Anweisungen sind menschenverachtend in einem so umfassenden Sinne, dass sogar die Kennzeichnung als „frauenfeindlich" und „homophob" einer Verharmlosung gleichkommt. Das Hassobjekt des islamischen Gesinnungsterrors ist jedes nach Selbstbestimmung und Glück strebende Individuum. Seien es Frauen, die sich nicht mit der ihnen zugedachten Rolle als desexualisierte Hausfrau und Mutter abfinden wollen, seien es Männer, die den Männlichkeitszwang und das innereheliche Herrschaftsverhältnis ablehnen, seien es Intersexuelle, die sich nicht aus freier Entscheidung, sondern aufgrund sozialer Hetze und Drangsalierung zur Geschlechtsoperation genötigt sehen, seien es gar Kinder, die zu autoritären Neidbeißern und Duckmäusern zugerichtet werden. Dieser Hass auf Freiheit, Individualität, Autonomie und Genuss ist nicht nur ein Charakteristikum des so genannten „Islamismus", sondern jedes Islam. So vielfältig und bunt sich der Islam präsentiert und für den Unwissenden erscheint: Solange er sich nicht von der Unantastbarkeit der religiösen Offenbarung distanziert - d.h. vom Koran als Wort Gottes -, wird es nur verschiedene Abstufungen eines grundsätzlich barbarischen Normensystems geben. Egal, welche muslimische Vereinigung man sich anschaut, man wird bei jeder von ihnen diese eingangs zitierten reaktionären Denkmuster, wenn auch vielleicht in mal milderer, mal radikalerer Form, finden. Daraus folgt, dass eine substantielle Unterscheidung zwischen Islamismus und Islam keinen Sinn macht, sondern das eigentliche Problem nur verschiebt und verdrängt. Ein kritischer Umgang mit dem Islam wäre die Solidarität mit all jenen Menschen, die Opfer dieses gesellschaftlich wirk
Montreal Werner

Taunus Zeitung - Hochtaunus - Lokales: In Freiheit gebrüllt - 0 views

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    Doch wie sollte es weitergehen. Eine Fortsetzung der Verhandlung machte keinen Sinn. Deshalb entschied die Richterin in Absprache mit der Amtsanwältin, das Verfahren einzustellen. Ansonsten wäre ein psychiatrischen Gutachten fällig gewesen. Als der Angeklagte ein weiteres Mal den Gerichtssaal betrat, musste dessen Cousine außer Reichweite gebracht werden, denn der 39-Jährige war nun gar nicht zu beruhigen. Erst im Freien bei minus 5 Grad erreichte er wieder Normalzustand. hab hab
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