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Montreal Werner

Die Schule und ihr verfassungsrechtlich verankerter Erziehungsauftrag - das wichtigste ... - 0 views

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    Von Professor em. Dr. Dr. h.c. für öffentliches Recht an der Universität Bonn, Josef Isensee, hatte die FAZ am 28. Januar einen ausführlichen Aufsatz zum Thema Integration gebracht (1). Darin hatte Herr Isensee zunächst den weiten und für Ausländer gleichermaßen geltenden Rahmen der Eltern-Freiheit dem Staat gegenüber beschrieben: "Der Ausländer, der deutschen Boden betritt, genießt grundsätzlich die gleiche grundrechtliche FREIHEIT wie der Staatsangehörige. Kraft dieser Freiheit bestimmt ein jeder für sich, ob er sich in seine Privatheit zurückzieht oder am gesellschaftlichen Wettbewerb teilnimmt, wie er sein Familienleben gestaltet und seine Religion ausübt. Integration, grundrechtlich gesehen, ist zunächst einmal Sache des Einzelnen… Die Integrationsbemühung des Staates stößt auf die grundrechtlich LEGITIME Integrationsresistenz der Einzelnen, wie sie sich in besonderem Maße bei Zuwanderern aus dem islamischen Kulturraum regt. Pflege und Erziehung der Kinder sind laut Grundgesetz das natürliche Recht der ELTERN und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht… Der Staat RESPEKTIERT die Entscheidung, WIE IMMER sie ausfällt. Er ist KEIN 'Zwingherr zur Deutschheit', wie Fichte ihn einst vorsah… Er kann die Eltern nicht daran hindern, die Nichtmuslime als Feinde Gottes darzustellen und im Umgang mit ihnen das Gebot der taquîya einzuüben, der Verstellung in Feindesland, wie er ihnen auch nicht verbieten kann, das Kind dem Einfluss volkshetzerischer Imame in Moscheen auszusetzen."
Montreal Werner

»Menschenrechtsverletzungen müssen kritisiert werden, gleichgültig, wo sie st... - 0 views

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    n diesem Jahr tagte man in Hamburg. Dort wollten sich die linken Lehrer der alten Frage neu stellen. »Antisemitismus oder berechtigte Kritik an Israel?« lautete die schon sprachlich verunglückte Variation des Dauerthemas, mit der die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) Ende Oktober 1992 in Hamburg zur jährlichen Selbsterkundung aufforderte. Zwar wären vor der eigenen Haustür genügend Anlässe vorhanden gewesen, sich mit Antisemitismus zu befassen, doch bevor man sich damit abgab, mußte erst die linke Gretchenfrage beantwortet werden. Genauso gut hätte ein Verein alternativer Pharmakologen seine Jahrestagung unter der Fragestellung »Grüner Schnupfen?« abhalten können. Doch auch in Hamburg wollte man sich in der Tradition des linken Rituals nur wechselseitig versichern, daß nicht sein kann, was nicht sein darf. Dabei weiß jeder, daß es Linke gibt, die ihre Frau verprügeln oder ihre Kinder quälen, daß sie, wenn möglich,die Arbeitskraft anderer ausbeuten; daß Linke gelegentlich ihre Freunde an Geheimdienste verraten und sie manchmal sogar umbringen. Warum in aller Welt sollte es deshalb nicht auch linke Antisemiten geben?
Montreal Werner

Kindesmisshandlung empfohlen vom Zentralrat der Muslime - 0 views

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    Kindesmisshandlung empfohlen vom Zentralrat der Muslime Kennt ihr § 1631 II BGB? Zitat: 2) Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. Der Zentralrat der Muslime jedenfalls nicht. Besucht man die Webseite des Zentralrats (zentralrat.de), um etwas über die Vertreter der Religion des Friedens und der Zwanglosigkeit zu erfahren und klickt auf den siebten Menüpunkt "Buch bestellen" in der ersten Spalte, so wird man zum seriös aussehenden Online-Buchladen "EM-Buch" weitergeleitet (em-buch.com). Sollte man sich nicht entscheiden können, welches Buch man als erstes nicht lesen möchte, so könnte man im Menüpunkt "Bücher" die Abteilung "Säulen des Islam" finden. Dort erblickt man relativ schnell das höchst interessant klingende und vor allem reduzierte Buch "As-Salah Das Gebet im Islam". Gute Wahl, denn da fromme Muslime sowieso den ganzen Tag nicht arbeiten können, weil sie alle 5 Minuten beten müssen, sollte man das Gebet wenigstens richtig ausführen. Ärgerlich ist, dass man lediglich 15 Exemplare gleichzeitig bestellen kann, so dass mit einer Bestellung gerade mal die
Montreal Werner

„Ich bin kein Enkel von Mutter Teresa" - Kölner Stadt-Anzeiger Buschkowsky zu... - 0 views

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    Heinz Buschkowsky, Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, erzählt im Sommergespräch mit Astrid Wirtz von Integrations- und Bildungsproblemen und von Intensivtätern. Warum er sich mehr staatlichen Einfluß auf Familien wünscht:
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