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Montreal Werner

Warum ich die Linke wählen werde, Yavuz Özoguz am 25.07.2009 14:21 - Muslim-F... - 0 views

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    Und noch nie war eine regierende Partei so offensichtlich moralisch mitbeteiligt an Guantanamo und Angriffskriegen, den verheerenden Auswirkungen des Raubtierkapitalismus, einem zunehmend rassistisch anmutenden Nationalismus und der Spaltung der eigenen Gesellschaft. Keine regierende Partei hat so offen gegen z.B. die Türkei bezüglich EU-Integration oder Iran bezüglich dessen antiimperialistischer Haltung Stellung bezogen und stets eine antimuslimische Position vertreten. Keine regierende Partei hat die zumindest teilweise bestehende moralische Eigenständigkeit Deutschland so extrem dem US-Imperialismus unterstellt. Keine regierende Partei hat je so sehr den Eindruck erweckt, geradezu Freude daran zu haben, immer mehr Soldaten in Kampfeinsätze zu schicken. Keine regierende Partei hat so eindeutig und offen in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten interveniert (z.B. mehrmals China und Russland) und stets eine Position vertreten oder geschickt geschwiegen, so dass die Interessen des Großkapitals geschützt wurden gegen das eigenen Volk (z.B. Honduras). Keine regierende Partei in Deutschland hat jemals so viele Verbrechen Israels moralisch - und auch durch Waffenlieferungen - mitgetragen. Nie zuvor hat eine regierende deutsche Partei so offen die Wirtschaftsbosse bei der Umverteilung ihrer Desaster auf das Volk unterstützt und so viele Steuermilliarden, die das Land gar nicht hat, zukünftigen Generationen entzogen. Nie zuvor hat eine Regierung in "dicken Jahren" den Staat dennoch verschuldet und in "dünnen Jahren" Rekordverschuldungen praktiziert. Nie zuvor hat eine deutsche Regierung das Ansehen des Landes in der ganzen Welt (außer in Israel) derart ruiniert, wie es die aktuelle Bundesregierung getan hat.
Montreal Werner

Unsere Meinungsmacher leben in einer geistigen Blase - Untersuchung zur politischen Ein... - 0 views

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    Auffällig ist die geringe Neigung hin zu den Sozialdemokraten, die in der JouriD II Studie von gut einem Viertel der befragten Journalisten Zuspruch bekommen (vgl. JouriD II: 71) hatten. Erstmals erfasst ist die Neigung zur Partei Die Linke, die einen höheren Zuspruch unter Journalisten erfährt als ihre Vorgängerpartei PDS. Die Frage nach ihrer politischen Einstellung wurde in direkter Verbindung mit der Einschätzung der politischen Einstellung des eigenen Mediums abgefragt. Hier decken sich die Befunde weitgehend mit bisherigen Erkenntnissen: Politikjournalisten schätzen sich auf einer rechts-links Skala etwas links von der Mitte ein und das Medium, bei dem sie tätig sind, etwas mehr rechts als ihre eigene Position. Bemerkenswert ist auch, dass diese Kollegen aus den Redaktionsstuben von „Süddeutscher", „Stern" und Co. sich selbst für den deutschen Durchschnitt halten. Auf einer Skala von 1 (ganz links) über 4 (Mitte) bis 7 (ganz rechts) ordnet sich der Durchschnitt bei 3,3 ein, also leicht links. Die politische Einstellung des eigenen Mediums wird zudem mit 3,97 angeben. Also sieht der deutsche Durchschnittsjournalist sein Magazin als Durchschnitt an. Niemand kommt auf die Idee sich oder sein Blatt, sein Magazin, seine Rundfunkanstalt, seine Agentur selbst weit links zu vermuten.
Montreal Werner

BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn - 0 views

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    Islam ist Frieden. Gib dem FRIEDEN deine Stimme! Bei den Kommunalwahlen in Bonn, am 30. August 2009, tritt erstmalig eine Islampartei an. Wenn sie sich auch nicht so nennt, sondern BFF - Bündnis für Frieden & Fairness Bonn, so wissen es doch aus ihrem Provinzblatt Bonner Generalanzeiger (GA) alle in der ehemaligen Bundeshauptstadt: Neu für den Rat kandidieren das Bündnis für Frieden & Fairness (BFF), ein Zusammenschluss von Bonner Muslimen, und die rechts gerichtete Bürgerbewegung pro Nordrhein-Westfalen (Pro NRW), berichtet der GA am Tag nach der Entscheidung des Kommunalwahlausschusses. (1)
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