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Andreas Auwärter

Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik - 0 views

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    "Wittern die einen hinter dem Begriff der Medienpädagogik ein diffuses Geheimnis, sehen die anderen darin hauptsächlich harte, ergebnislose Plackerei: Begriffs- und Aufgabenklärung tut not. Dieter Baacke bezieht kritisch Stellung zu den Schwachstellen der Medienpädagogik, wie zum Beispiel ungenügende Theorie, wirkungslose Praxis, mangelnde Vermittlung zwischen beiden oder Absenz von MedienpädagogInnen im Stellenplan der Kommunen und Länder. Gleichzeitig zeigt er kurz und pointiert die Chancen einer selbstkritischen und selbstbewussten Medienpädagogik auf, die er zum einen in der Aufarbeitung der eigenen Geschichte und der Darstellung der eigenen Leistungen sieht, zum anderen in der Vermehrung entsprechender Partizipations-Chancen, wie lokale Programme, offene Kanäle, interaktive Rückkopplungen, die Förderung lokaler Kommunikationskultur u.a. Der Text ist eine direkte Stellungnahme zu Bernd Schorbs "'Vierzig Jahre Medienpädagogik' bedeutet vierzig Jahre"." - Aus dem Absptract bei mediaculture-online
Andreas Auwärter

Broschüre zur Einführung ins Urheberrecht für (medien)pädagogische Zusammenhä... - 0 views

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    Einführung ins Urheberrecht Auch wenn der Trend klar zu CreativeCommons geht: Die Sensibilität für das Urheberrecht in Schulen, in der Medienpädagogik und in der Jugendarbeit wächst, die Zahl der Begleitmaterialien auch. Eine Broschüre von Schulen ans Netz ergänzt den Reigen der Publikation zum Thema und beantwortet grundlegende Fragen wie "Was sind urheberrechtlich geschützte Werke?" oder "Welche Werke sind frei nutzbar?" Hilfreich besonders für den Bildungsbereich sind Hinweise zum Zitieren und zur Veröffentlichung von SchülerInnenarbeiten.
Andreas Auwärter

Lehrerfreund - Unterricht mit interaktivem Whiteboard - 3 Tipps zum Einstieg - 0 views

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    Wenn Sie an Ihrer Schule plötzlich ein interaktives Whiteboard bekommen, werden Sie wahrscheinlich eine kurze methodische Einführung von einem Mitarbeiter der Herstellerfirma oder von einem eigens dafür ernannten Kollegen erhalten. In dieser Einführung werden Sie die grundlegende Bedienung erlernen; außerdem wird man Ihnen eine Menge toller Spielereien vorführen (unvermeidlich: Google-Earth), die Sie als Whiteboard-Anfänger/in allerdings in Ihrem Unterricht kaum brauchen werden. Sie planen eine Stunde, in der das Whiteboard zum Einsatz kommt. Die Stunde wird jedoch in die Hose gehen, weil Sie viel zu viel Medienschnickschnack eingebaut haben, der Sie völlig von der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit abhält. In der Phase, in der es gerade mal richtig gut läuft, müssen Sie das Whiteboard zur Erheiterung der Klasse neu kalibrieren. Sie beschließen, erst mal auf "konkrete Unterrichtskonzepte" zu warten. Wenige Wochen später haben Sie vergessen, wie man die Whiteboard-Software bedient. In der Fortbildung (6 Monate später) sitzen Sie und werden wie 80% Ihrer KollegInnen denken, dass es eine herkömmliche Kreidetafel für Sie doch eigentlich auch tut.
Andreas Auwärter

praetorius.com » Videoworkshop mit Spiegelei und Spinat - Tipps zum Dreh und... - 0 views

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    Eine kurze Einführung von @Praetorius über das fluxse Drehen von Webvideos. Wenn ich den Inhalt zusammenfassen mag, dann: Kurze Planung vorweg erspart viel Arbeit der Nachbereitung! "Danke liebe Twitter-Freunde für die vielen leckeren Kochrezeptvorschläge für mein anstehenes Video-Seminar. Ich werde kommende Woche wieder einen Kurs zum Thema Produktion und Publishing von Web-Videos geben. Ich halte solche Seminare immer gerne ganz allgemein. Daher werde ich meine Tipps zur Moderation und dem Umgang mit der Kamera am beispiel eines kleines Kochkurses geben. Heute geht's ins Studio bzw. in die Küche. Es gibt Spiegelei mit Spinat in HD. Der Blogeintrag und das Konzept stehen schon mal hier, Videos folgen, sobald ich Sie nachbearbeitet habe:"
Andreas Auwärter

http://www.erzwiss.uni-hamburg.de/personal/grotlueschen/2004/pdf/AG_GATS_Hessische Blae... - 0 views

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    E-Learning stellt sich heute als eine Bildungsdienstleistung dar, die sich aufgrund ihrer internetgestützten Distribution besonders für den globalen Einsatz eignet. Dabei werden gewisse Schattenseiten sichtbar: etwa dreihundert zum Teil international organisierte Unternehmen verkaufen gefälschte akademische Grade (vgl. Wirtschafts Woche 16.07.2001). Zwei Tendenzen haben zum Neuanstieg dieses 'dubiosen Doktortitel-Discounts' geführt: Einerseits die Entwicklung von Internet und E-Learning, andererseits die Deregulierung des Bildungssektors in den USA. Ist das die Qualität globalisierter Bildung in den kommenden Jahrzehnten?
Andreas Auwärter

Mediatoren | imb - Institut für Medien und Bildungstechnologie - 0 views

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    Die studentische Mediationsstelle Augsburg Ansprechpartner für Streitschlichtung und Konfliktprävention Streitschlichtung, Konfliktmanagement und Prävention. Die studentische Mediationsstelle der Uni Augsburg hilft bei Konflikten oder Problemen in studentischen Lern- und Arbeitsgruppen sowie zwischen Studenten und Lehrenden. Um das Konfliktpotenzial von Beginn des Studiums an so gering wie möglich zu halten, bieten wir zudem jedes Wintersemester Workshops zum Training von Kommunikations- und Konfliktkompetenz an. Einen einführenden für Erstsemester, einen sehr praktischen und intensiveren für höhere Semester.
Andreas Auwärter

Das philosophische Radio: WDR 5 - 1 views

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    Das Philosophische Radio Denn Denken hat was... Philosophieren Sie mit und rufen Sie an: 0800 / 5678 555. Oder stellen Sie Fragen per Mail: philo@wdr.de Mit ungekannter Dynamik verändert sich die moderne Welt. Ob in der Politik, der Wissenschaft oder dem menschlichen Miteinander: Viele Entwicklungen stellen den Einzelnen vor neue, drängende Fragen. Das Bedürfnis nach geistig-ethischer Orientierung ist groß, zumal die überkommenen Werte sich wandeln. An welchen überkommenen halten wir fest, welche neuen begrüßen wir? Was bedeuten zum Beispiel Freiheit oder Heimat in der globalisierten Welt, welches ist der Wert der Arbeit, was anfangen mit einem größeren Vorrat an Zeit in Zeiten der Arbeitslosigkeit? Wie stelle ich mich zur Gentechnik, zur Verantwortung des Einzelnen in Zeiten des Klimawandels? Aber auch: was können wir von Kindern lernen?
Andreas Auwärter

http://www.bibb.de/redaktion/fachkongress2002/cd-rom/PDF/04_4_06.pdf - 0 views

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    Gerhard Zimmer: "Zur Didaktik des E-Learning" - Aus dem Einleitungskapitel: "Nach der Ernüchterung über das zunächst euphorisch gefeierte E-Learning als zukünftigem Qualifizierungsweg in der beruflichen Bildung schlechthin zeichnet sich nun ab, dass eine geeignete Didaktik zusammen mit professionellem Bildungspersonal wesentliche Erfolgsfaktoren des E- Learning sind. Es wurde bisher verkannt, dass der mit dem E-Learning verbundene paradigmatische Wechsel zum selbst organisierten Lernen nicht bloß der Übergang zur Nutzung eines neuen Mediums ist, sondern vor allem eine neue Kultur des Lehrens und Lernens erfordert. Diese neue E-Learning-Kultur, die treffend auch als telematische Lehr- und Lernkultur bezeichnet werden kann, erfordert zu ihrer Entwicklung * die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die den selbst organisierten Kompe- tenzerwerb für die aktuellen und zukünftigen Berufsaufgaben in realitätsnahen Lernsituationen in das Zentrum stellen, * die Förderung von autodidaktischen Lernkompetenzen, damit die Lernenden sich befähigen können, selbst organisiert in Kooperation mit anderen zu lernen, * die Unterstützung der Lernenden durch professionalisierte Teletutoren, die je nach Bedarf als erste beratende Ansprechpartner und Moderatoren zur Verfügung stehen, * eine hervorragende telematische Infrastruktur, die alle Abschnitte der pädagogischen Handlungen der Lehrenden und Lernenden funktional unterstützt. Dementsprechend wird im Folgenden der Schwerpunkt auf die Darstellung einer didaktischen Struktur für die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten gelegt."
Andreas Auwärter

Killerspiele im Kinderzimmer - Gefahr im Verzug? | rbb Rundfunk Berlin-Brandenburg - 0 views

  • ogisches und strategisches Denken oder Koordinationsfähigkeit. Aber Eltern blicken oft nicht mehr durch: Können Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel schadet: die Kinder haben dann zu wenig Bewegung. Auch durch falsches Sitzen oder schlechte Möbel können z.B. Haltungsschäden entstehen. Das trifft aber auch auf andere Medien, wie Fernsehen zu. Was steigt, ist Risiko zu Bindehautentzündung.Gefahr droht, wenn Kinder allein über ihren Medienkonsum bestimmen dürfen.
  • Computerspiele nicht auch krank, faul und aggressiv machen? Nicht das Medium macht krank, sondern der falsche Umgang damit. Zu viel scha
  • Können Computerspiele dumm machen?Im Gegenteil: Sie trainieren strategisches Denken, fördern Merkfähigkeit, sich zu orientieren usw. Aber auch hier gilt: aufs Maß kommts darauf an, wenn die Schule vernachlässigt wird, ist es eindeutig zu viel. Manchmal holen sich Kinder über Computer aber auch Erfolgserlebnisse. Eltern müssen genau gucken, was zuerst da war: die Unlust an der Schule oder das zu häufige Spielen am Computer.
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    Interessanter differenzierender Artikel zum Thema Killerspiele im Kinderzimmer.
Andreas Auwärter

Google-Ergebnis für http://lpmfs.lpm.uni-sb.de/el/Scorm/MindMap/MindMap.png - 0 views

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    Kurze Lerneinheit zum Mindmapping! Vielen Dank an Alexander König.
Andreas Auwärter

NotizBlog - 0 views

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    Das E-Learning-Länderzentrum, eine der ältesten E-Learning-Einrichtungen auf Bundesländerebene in Deutschland feierte im November 2010 seinen 10. Geburtstag. In der Jubiläumsveranstaltung wurde der Schwerpunkt auf neue Studienformate und die Verbindung von akademischer und beruflicher Bildung gelegt. Das Jubiläum nahm e-teaching.org zum Anlass und sprach mit Dr. Konrad Faber, Geschäftsführer des VCRP, u. a. über die Ideen zur Gründung des VCRP, über dessen Weiterentwicklung, darüber, wohin die Reise in nächster Zeit gehen soll, über das Online-Qualifizierungsprogramm TBDL - sowie über seine eigenen Lieblingsprojekte.
Andreas Auwärter

Lehrbuch der Zukunft - 0 views

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    Slides von Wolfgang Neuhaus und Volkhard Nordmeier zum Lehrbuch der Zukunft. 
Andreas Auwärter

Kompetenzen für Social Media: Wir schulen nicht, wir lassen entdecken! « cent... - 0 views

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    Social Media ist auf dem Sprung, immer breiter in die Arbeitswelt einzuziehen. Die innovativen Social Media-Tools sind auf dem Weg, zum alltäglichen Gebrauchsgegenstand zu werden. Doch halt, nicht so schnell. Wie kommt es, dass selbst in Unternehmen, die sich mit der Beratung zu und Implementierung von Enterprise 2.0 und Social Business beschäftigen und in denen überwiegend jüngere Mitarbeiter arbeiten, diese Tools wenn überhaupt dann nur gelegentlich genutzt werden? Das hat etwas mit den Fertigkeiten, den Fähigkeiten und den Verhaltensmustern zu tun. Drei Gruppen können unterscheiden werden:
Andreas Auwärter

Dieter Baacke, Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten - 0 views

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    Einleitung zu einer Rezension zum Medienkompetenzbegriff: "Der für die Medienpädagogik und für dieses Handbuch so wichtige Terminus ,,Medienkompetenz" wird definiert und in seine begrifflichen und geschichtlichen Zusammenhänge eingeordnet. Das Verhältnis von Medienkompetenz zu Erziehung und zu Bildung wird beleuchtet, und es werden die ideenhistorischen Bezüge zu Soziologie, Linguistik und Entwicklungspsychologie aufgezeigt. Dabei wird das zugrundeliegende Menschenbild kenntlich gemacht. Baacke benennt vier Dimensionen von Medienkompetenz: Medienkritik, Medienkunde, Mediennutzung, Mediengestaltung. Medienkompetenz ist ein Prozess und daher angemessen in Projekten zu erwerben - mit diesem Gedanken schlägt der Verfasser eine Brücke zu seinem Beitrag "Projekte als Formen der Medienarbeit"."
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Bildungstalk - Ein Podcast-Projekt am Fachbereich Erziehungswissenschaften de... - 0 views

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    Bildungstalk-Episode: Praktikum: Aus den shownotes: "Seit jeher gehört das sammeln von praktischen Erfahrungen in Praktika zu einem wesentlichen Bestandteil der Berufsfindung und Berufsbildung von Studierenden. Während eines Praktikums hat man meist zum ersten Mal die Möglichkeit theoretisch erworbene Kenntnisse in der Praxis umzusetzen bzw. zu erproben und zu reflektieren. Ferner können Praktikanten wertvolle Kontakte in Institutionen und Unternehmen knüpfen, was auch für den späteren Berufseinstieg von Vorteil sein kann." Via
Andreas Auwärter

Calendar via WebDav mit Sunbird oder Thunderbird synchronisieren - GoogleWatchBlog - 0 views

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    "Sunbird und Lightning - zwei Kalenderapplikationen aus dem Hause Mozilla. Sunbird das alleinstehende Programm, Lightning die Erweiterung für Thunderbird. Bisher konnte man diese in Verbindung mit dem Google Kalender nur mit einer Erweiterung synchronisieren. Die Wege für Sunbird und Lightning beschrieb ich ja bereits ausführlich. Nun bietet Google die Kalenderverwaltung via WebDAV an. Was wird anders, was ändert sich für euch? Prinzipiell ändert sich nichts. Wer bereits Lightning oder Sunbird in Verbindung mit dem Google Kalender und der Erweiterung "Provider for Google Calendar" nutzt, der kann eigentlich weitermachen wie bisher. Wer allerdings gerade eh Sunbird oder Lightning neu einrichtet, der sollte diese Anleitung lesen - denn per WebDAV kann man einige Schritte sparen. Ich beschreibe anhand von Sunbird - die Einrichtung von Lightning ist identisch." Eine deutschsprachige Anleitung zum CalDav Einbinden des Kalenders in Lightning oder Sunbird (die "standalone" Lösung) vom Googlewatchblog. Fakt ist - durch WebDAV benötigen wir keine gesonderte Erweiterung wie bisher. Nachdem man Sunbird gestartet hat, muss man einen neuen Kalender anlegen (Datei | Neuer Kalender). Dieser Kalender befindet sich logischerweise in einem Netzwerk mit dem Format CalDAV.
Andreas Auwärter

Online-Lernen: Amazon.de: Ludwig J. Issing, Paul Klimsa: Bücher - 0 views

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    Das Buch behandelt die Themen Wissenschaftliche Grundlagen zum Online-Lernen; Charakteristika des Online-Lernen; Design, Organisation und Werkzeuge des Online-Lernens; Evaluation des Online-Lernens; Online-Lernen in der Praxis.
Andreas Auwärter

TOOOLTIME Podcast - 0 views

  • Bildung im Dialog http://www.podhost.de/
  • Was ist ein Podcast? Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Das Wort setzt sich aus den beiden Wörtern iPod und Broadcasting zusammen. Ein einzelner Podcast (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) ist somit eine Serie von Medienbeiträgen (Episoden), die über einen Feed (meistens RSS) automatisch bezogen werden können.
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    Neues Portal zum Austauschen und Teilen von Unterrichtesentwürfen und beispielen mit web2.0
Andreas Auwärter

Google Calendar CalDAV support - Google Calendar Help - 0 views

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    Weil es für die AG interessant sein wird, hier die URL zum Unterstützen der CALDAV Funktion in unserem Kalender. Im Anschliss ein Auszug aus der Einleitung von Googles Hilfe: "Google Calendar CalDAV - Welcome to our information center for Google Calendar CalDAV support. The tabs above contain information to help you start syncing events between Google Calendar and Apple iCal or Mozilla Sunbird. If you're interested in syncing your iPhone or iPod Touch with Google Calendar via CalDAV, visit this article for additional information. Introduction Find out the information you should know before getting started with CalDAV. Get Started If you're setting up CalDAV for the first time, you'll need to: Decide if CalDAV is right for you by checking out the current list of known issuesView the system requirements. Enable Google Calendar in Apple iCal or Mozilla Sunbird.Troubleshooting Click here for assistance with common problems when using CalDAV with Google Calendar. Known Issues View the list of known issues.
Andreas Auwärter

[Lehre] Online-Seminar zu Podcasting | E-Learning 2.0 - 0 views

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    Seminar "Lernen im Mimachnetz" durften wir gestern in unserer DimDim-Session Andreas Auwärter von der Universität Koblenz begrüßen. Er berichtete von seinen Erfahrungen beim Aufbau der studentischen Arbeitsgemeinschaft zum Thema Podcasting "Bildung im Dialog", die es nun schon seit Ende 2005 gibt. Bereits letzte Woche konnten die Studierenden selbst einen Einblick ins Podcasten anhand von Arbeitsaufträgen der AG gewinnen. Im Blog der AG Podcasting, auf dem auch regelmäßig Protokolle die Arbeit der AG dokumentieren, hält Andreas auch noch einen Gruß an die Studierende meines Seminars bereit.
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