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Andreas Auwärter

http://www.die-bonn.de/doks/koob0901.pdf - 0 views

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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf Am 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt. Der Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Dirk Koob (2009): Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung zwischen Ökonomie und Pädagogik. Ein kritischer Einwurf\nAm 17. November 2008 hat Dirk Koob anlässlich des Fach- und Praxistages für Weiterbildner/innen in Bordesholm (ver.di Forum Nord e. V.) einen Vortrag über den Stand der aktuellen Diskussion zur Professionalität in der Erwachsenen- und Weiterbildung gehalten. Für die Online-Veröffentlichung hat er seinen Redebeitrag leicht überarbeitet und ergänzt.\nDer Autor vertritt die These, dass die derzeitige Debatte um die Professionalisierung von Trainer/inne/n und Lehrenden in der Erwachsenen- und Weiterbildung eine ökonomisch-technische Schlagseite aufweist. Daher sei es sinnvoll, pädagogische Fragen in dieser Debatte wieder etwas stärker zu betonen. Gerade bildungstheoretische Reflexionen sollten mehr Raum einnehmen. Schließlich zeige sich Professionalität - so der von D. Koob vertretene Standpunkt - vielfach auch darin, inwiefern Trainer/innen und Lehrende in der Lage sind, die Förderung der kritisch-offenen Welterschließung des Subjekts mit der Entwicklung der technisch-funktionalen Betriebserschließung des Mitarbeitenden zusammen zu denken.
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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
Andreas Auwärter

Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der L... - 0 views

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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung
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    Rosemarie Klein (2006): Veränderungen der Aufgaben und Tätigkeitsfelder der Lehrenden in der Weiterbildung Die zentrale These von Rosemarie Kleins Impulsreferat im Rahmen des DIE-Forums „Die unvollendete Professionalisierung der Lehrenden in der Weiterbildung" (Bonn, 10. bis 11. Oktober 2006) lautet: „Die Veränderungen in den Aufgaben- und Kompetenzspektren der Lehrenden in der Weiterbildung sind unterschiedlich, vielfältig und von zwei grundlegenden Tendenzen geprägt: von De-Professionalisierung und Professionalisierung." In ihren Ausführungen bezieht sie sich auf das Feld der beruflichen Weiterbildung und konzentriert sich auf Veränderungen die im Typus des Arbeitnehmers bei den Lehrenden, in der Arbeitsorganisation und in den Arbeitsinhalten zu beobachten sind. Am Ende geht sie auf Unterstützungsbedarfe für die weitere Professionalisierung ein. Klein nennt die wesentlichen Eigenschaften des neuen Leittypus: Selbstkontrolle, Selbstökonomisierung und Selbstrationalisierung. Parallel dazu ist ein Wandel der Fürsorgepflicht des Arbeitgebers hin zur Selbstfürsorgepflicht des Arbeitnehmers festzustellen. Die Arbeitsorganisation ist gekennzeichnet von einer steten Zunahme un-pädagogischer Aufgaben, die zusätzliche/neue Kompetenzen von den Lehrenden erfordern, und dem Druck zeitlich flexibel einsetzbar zu sein. Die Arbeit selbst ist von neuen Inhalten bestimmt. Insbesondere Lehrende im SGB IIIBereich sehen sich mit anderen Schwerpunkten konfrontiert wie Lernberatung, Vermittlung oder Profiling.
Andreas Auwärter

Educasting in der Finanzdienstleistungs-Branche  | weiterbildungsblog - 0 views

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    Gerade auf dem Weiterbildungsblog von @jrobes entdeckt: "Educasting in der Finanzdienstleistungs-Branche Posted on 16 November 2009 by jrobes In diesem Projektbericht, der am Learning Center IWI der Hochschule St. Gallen entstanden ist, wird eine besondere Form des Debriefings näher vorgestellt. Beim Debriefing handelt es sich um eine spezielle Methode des Wissenstransfers: "In einem Debriefing-Interview soll ein Mitarbeiter, der das Unternehmen verlässt, sein Erfahrungswissen weiter vermitteln." In der Credit Suisse werden mit betroffenen Mitarbeitern deshalb seit einiger Zeit moderierte Interviews durchgeführt und Nachfolgern als Podcasts zur Verfügung gestellt. Vor diesem Hintergrund setzt der Bericht zwei Schwerpunkte: Im ersten vergleicht der Autor systematisch die verschiedenen Möglichkeiten des Wissenstransfers - von der schriftlichen Dokumentation, über Interviews bis zum Mentoring. Im zweiten Teil werden die Rahmen- und Produktionsbedingungen des Modells "Educasting", das die Credit Suisse pflegt, untersucht. In beiden Teilen enthält der Bericht viele nützliche Informationen für alle, die an ähnlichen Aufgabenstellungen sitzen. Ich würde mir abschließend wünschen, dass die nächste Untersuchung auch die Perspektive des Nachfolgers aufnimmt, der über den Nutzen der ihm zur Verfügung gestellten Informationen berichtet. Dann wäre der Wissenstransfer "rund"."
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Review: Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive d... - 0 views

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    "Rezension: Albert K. Petersheim Patricia Arnold (2003). Kooperatives telematisches Lernen aus der Perspektive der Lernenden - Qualitative Analyse einer Community of Practice im Fernstudium (Reihe "Medien in der Wissenschaft" der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft, GMW). Münster: Waxmann, 315 Seiten, ISBN 3-83091-262-5, 29,90 EURO Zusammenfassung: Welche Bedeutung kommt dem kooperativen Lernen im Zusammenhang mit dem Fernstudium zu? Kann das Internet dabei eine fördernde, unterstützende Rolle spielen? Diese Fragen untersucht Patricia ARNOLD in ihrer Dissertation, wobei sie sich auf das Fernstudium mit seinen besonderen Bedingungen des Lernens bezieht. In der vorliegenden qualitativ-empirischen Untersuchung einer Gemeinschaft von Fernstudierenden untersucht ARNOLD, wie selbst bestimmtes Lernen innerhalb einer Gruppe kooperativ und online organisiert werden kann. Ausgangslage ihrer Untersuchung ist der aktuelle Stand der Forschung zu kooperativem Lernen im Internet. Die Subjektwissenschaftliche Lerntheorie nach HOLZKAMP (1993) und das situierte Lernen in Communities of Practice nach LAVE und WENIGER (1991) stellen die beiden theoretischen Ankerpunkte in der Studie dar. Im Ergebnis wird eine gegenstandsbezogene Theorie sichtbar, in der sich die Formen des Lernens in einer virtuellen Gemeinschaft zwischen Bewältigung und Gestaltung des Fernstudiums bewegen."
Andreas Auwärter

Mediaculture online: Geschichte der Medienpädagogik - 0 views

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    "Wittern die einen hinter dem Begriff der Medienpädagogik ein diffuses Geheimnis, sehen die anderen darin hauptsächlich harte, ergebnislose Plackerei: Begriffs- und Aufgabenklärung tut not. Dieter Baacke bezieht kritisch Stellung zu den Schwachstellen der Medienpädagogik, wie zum Beispiel ungenügende Theorie, wirkungslose Praxis, mangelnde Vermittlung zwischen beiden oder Absenz von MedienpädagogInnen im Stellenplan der Kommunen und Länder. Gleichzeitig zeigt er kurz und pointiert die Chancen einer selbstkritischen und selbstbewussten Medienpädagogik auf, die er zum einen in der Aufarbeitung der eigenen Geschichte und der Darstellung der eigenen Leistungen sieht, zum anderen in der Vermehrung entsprechender Partizipations-Chancen, wie lokale Programme, offene Kanäle, interaktive Rückkopplungen, die Förderung lokaler Kommunikationskultur u.a. Der Text ist eine direkte Stellungnahme zu Bernd Schorbs "'Vierzig Jahre Medienpädagogik' bedeutet vierzig Jahre"." - Aus dem Absptract bei mediaculture-online
Andreas Auwärter

http://www.die-bonn.de/doks/bisovsky0901.pdf - 0 views

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    Abstract Gerhard Bisovsky, Sandra Schaffert (2009): Lehren und Lernen mit dem E-Portfolio - eine Herausforderung für die Professionalisierung der Erwachsenenbildner/innen Dieser Beitrag beschreibt zunächst das Konzept und die Methode der E-Portfolio-Arbeit und führt aus, welche Chancen sie für die Lernenden und die Erwachsenenbildung bietet. Dazu werden Projekte vorgestellt. Der Einsatz der E-Portfolio-Arbeit erfordert sowohl ein Umdenken als auch Veränderungen in der Aus- und Weiterbildung der Weiterbildner selbst. Auf der Grundlage von Beiträgen zu den notwendigen Kompetenzen von Lehrenden und Hochschulpädagog/inn/en wurden daher Interviews mit E-Portfolio-erfahrenen Erwachsenenbildner/inne/n durchgeführt, um diese Kompetenzen der Kursleiter/innen und Berater/innen in Erwachsenenbildungseinrichtungen zu eruieren. In einem kurzen Ausblick wird aufgezeigt, dass viele dieser Qualifikationen zu den gewünschten Fähigkeiten eines idealen Erwachsenenbildners gezählt werden. Ihre ständige Verbesserung sowie E-Portfolio-spezifische Kompetenzen gehören zu den Aufgaben der Einrichtungen der Erwachsenenbildung und verlangen daher entsprechende Strategien.
Andreas Auwärter

http://www.bibb.de/redaktion/fachkongress2002/cd-rom/PDF/04_4_06.pdf - 0 views

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    Gerhard Zimmer: "Zur Didaktik des E-Learning" - Aus dem Einleitungskapitel: "Nach der Ernüchterung über das zunächst euphorisch gefeierte E-Learning als zukünftigem Qualifizierungsweg in der beruflichen Bildung schlechthin zeichnet sich nun ab, dass eine geeignete Didaktik zusammen mit professionellem Bildungspersonal wesentliche Erfolgsfaktoren des E- Learning sind. Es wurde bisher verkannt, dass der mit dem E-Learning verbundene paradigmatische Wechsel zum selbst organisierten Lernen nicht bloß der Übergang zur Nutzung eines neuen Mediums ist, sondern vor allem eine neue Kultur des Lehrens und Lernens erfordert. Diese neue E-Learning-Kultur, die treffend auch als telematische Lehr- und Lernkultur bezeichnet werden kann, erfordert zu ihrer Entwicklung * die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten, die den selbst organisierten Kompe- tenzerwerb für die aktuellen und zukünftigen Berufsaufgaben in realitätsnahen Lernsituationen in das Zentrum stellen, * die Förderung von autodidaktischen Lernkompetenzen, damit die Lernenden sich befähigen können, selbst organisiert in Kooperation mit anderen zu lernen, * die Unterstützung der Lernenden durch professionalisierte Teletutoren, die je nach Bedarf als erste beratende Ansprechpartner und Moderatoren zur Verfügung stehen, * eine hervorragende telematische Infrastruktur, die alle Abschnitte der pädagogischen Handlungen der Lehrenden und Lernenden funktional unterstützt. Dementsprechend wird im Folgenden der Schwerpunkt auf die Darstellung einer didaktischen Struktur für die aufgabenorientierte Aufbereitung von Lerninhalten gelegt."
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Lehrerfreund - Unterricht mit interaktivem Whiteboard - 3 Tipps zum Einstieg - 0 views

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    Wenn Sie an Ihrer Schule plötzlich ein interaktives Whiteboard bekommen, werden Sie wahrscheinlich eine kurze methodische Einführung von einem Mitarbeiter der Herstellerfirma oder von einem eigens dafür ernannten Kollegen erhalten. In dieser Einführung werden Sie die grundlegende Bedienung erlernen; außerdem wird man Ihnen eine Menge toller Spielereien vorführen (unvermeidlich: Google-Earth), die Sie als Whiteboard-Anfänger/in allerdings in Ihrem Unterricht kaum brauchen werden. Sie planen eine Stunde, in der das Whiteboard zum Einsatz kommt. Die Stunde wird jedoch in die Hose gehen, weil Sie viel zu viel Medienschnickschnack eingebaut haben, der Sie völlig von der inhaltlichen und pädagogischen Arbeit abhält. In der Phase, in der es gerade mal richtig gut läuft, müssen Sie das Whiteboard zur Erheiterung der Klasse neu kalibrieren. Sie beschließen, erst mal auf "konkrete Unterrichtskonzepte" zu warten. Wenige Wochen später haben Sie vergessen, wie man die Whiteboard-Software bedient. In der Fortbildung (6 Monate später) sitzen Sie und werden wie 80% Ihrer KollegInnen denken, dass es eine herkömmliche Kreidetafel für Sie doch eigentlich auch tut.
Andreas Auwärter

Peter Faulstich 2002: Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen bei... - 0 views

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    Lernen braucht Support - Aufgaben der Institutionen beim „Selbstbestimmten Lernen" Die Konjunktur „selbstorganisierten", „-gesteuerten," „-bestimmten" Lernens" ist von Vertretern der Weiterbildungsinstitutionen vielfach mit Skepsis betrachtet worden. Sicherlich schwingt in der Diskus-sion um verstärkte Selbsttätigkeit beim Lernen auch ein „antiinstitutioneller Affekt" mit, der diese Reak-tion provoziert. Ein Auflösen oder gar ein Ende der Institutionen und damit für die in der Erwachsenbil-dung Tätigen eine Gefahr für die eigenen Arbeitsplätze wurde befürchtet. Zusätzlich drohten nämlich - und das gleichzeitig - Finanz- und Personalreduktionen. Nichtsdestoweniger gibt es aber auch vielfäl-tige Anstöße, eingefahrene Routinen aufzubrechen und über die zugrundeliegenden Konzepte neu nachzudenken. „Selbstorganisation" ist Impuls zur „Organisationsentwicklung". - So beginnt der Text von Peter Faulstich
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DER EINSATZ VON WEB 2.0 IN DER BERUFS- UND ER- WACHSENENBILDUNG IN BADEN-WÜRT... - 0 views

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    Die vorliegende regionale Bedarfsanalyse stellt den aktuellen Stand, den Bedarf, die Trends und die Barrieren beim Einsatz von Web 2.0-Anwendungen in der Berufs- und Erwachsenenbildung in Baden-Württemberg (D) dar. Sie bildet die Grundlage für die Entwicklung des SVEA-Lehrgangssystems mit dem Web 2.0 und der kollaborativen Plattform mit dem Ziel, die Akzeptanz des Web 2.0 in Einrichtungen der Erwachse- nenbildung in Europa zu fördern. Die Analyse beleuchtet zunächst den aktuellen Stand der Verbreitung von IKT und Social Media in Deutschland. Im Anschluss daran werden der Bedarf, die Trends und die Barrieren im Zusammenhang mit der Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Berufs- und Erwachsenenbildung erörtert.
Andreas Auwärter

redaktionzukunft / „Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind" - 0 views

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    Novum interaktives Whiteboard: Anna Zinßer hat den Schulunterricht der Zukunft mit dem innovativen Gerät in ihrer Bachelorarbeit erforscht. Ein Zeitungsartikel schickte Anna Zinßers Phantasie auf eine Zeitreise in die Zukunft. In dem Text ging es um interaktive Whiteboards - elektronische Wandtafeln, die an einen Computer angeschlossen sind und vom Nutzer interaktiv mit dem Finger oder einem speziellen Stift bedient werden können. „Ich dachte gleich: Wow, das ist faszinierend. Das ist die Zukunft, in der wir jetzt aber angekommen sind", erzählt die ehemalige Informationsdesign-Studentin an der Stuttgarter Hochschule der Medien. In diesem Augenblick war das Thema für ihre Bachelorarbeit gefunden. Für ihre Abschlussarbeit hat die 22-Jährige in sechs Monaten Lehrmaterialien und Unterrichtsszenarien für die elektronische Wandtafel entwickelt, die sie im Schulunterricht in einem hessischen Gymnasium einsetzte. „Eine Schule zu finden, mit der ich zusammenarbeiten konnte, war gar nicht so leicht: Viele Schulen planen zwar eine Anschaffung der neuen Geräte, bislang werden in Deutschland jedoch kaum interaktive Whiteboards im Unterricht eingesetzt", so Anna. Umso spannender gestaltete sich dann die Zusammenarbeit, als endlich ein Projektpartner gefunden war: „Das Gymnasium wurde gerade frisch mit den Geräten ausgestattet - ich konnte das Projekt also von Beginn an begleiten."
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Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Her... - 0 views

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    Abstract Susanne Kraft (2006): Aufgaben und Tätigkeiten von Weiterbildner/inne/n - Herausforderungen und Perspektiven einer weiteren Professionalisierung in der Weiterbildung Der Report diskutiert und akzentuiert Professionalisierung als eine zentrale Herausforderung der Weiterbildung im Kontext von Qualitätsentwicklung. Dargestellt wird die aktuelle Situation des Weiterbildungspersonals, relevante Ergebnisse vorliegender empirischer Studien werden ausgewertet und zentrale Problemfelder wie beispielsweise die Vielfalt der Aus- und Fortbildungsangebote für Weiterbildner/innen, die heterogenen Abschlüsse und deren mangelnde Vergleichbarkeit sowie die unklaren Aufgaben- und Kompetenzbeschreibungen benannt. Aufgezeigt werden Perspektiven wie eine weitere notwendige Professionalisierung in der Weiterbildung unterstützt und umgesetzt werden kann. Innovative Modelle aus der Schweiz und Österreich werden vorgestellt und ein Konzept für einen Qualifizierungsrahmen für Weiterbildner/innen in Deutschland beschrieben.
Andreas Auwärter

Das philosophische Radio: WDR 5 - 1 views

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    Das Philosophische Radio Denn Denken hat was... Philosophieren Sie mit und rufen Sie an: 0800 / 5678 555. Oder stellen Sie Fragen per Mail: philo@wdr.de Mit ungekannter Dynamik verändert sich die moderne Welt. Ob in der Politik, der Wissenschaft oder dem menschlichen Miteinander: Viele Entwicklungen stellen den Einzelnen vor neue, drängende Fragen. Das Bedürfnis nach geistig-ethischer Orientierung ist groß, zumal die überkommenen Werte sich wandeln. An welchen überkommenen halten wir fest, welche neuen begrüßen wir? Was bedeuten zum Beispiel Freiheit oder Heimat in der globalisierten Welt, welches ist der Wert der Arbeit, was anfangen mit einem größeren Vorrat an Zeit in Zeiten der Arbeitslosigkeit? Wie stelle ich mich zur Gentechnik, zur Verantwortung des Einzelnen in Zeiten des Klimawandels? Aber auch: was können wir von Kindern lernen?
Andreas Auwärter

Mediaculture online: Medienbildung - 0 views

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    Medienbildung Im Laufe der letzten Jahre taucht in der Diskussion um die Medienpädagogik immer häufiger auch das Wort "Medienbildung" auf. Während die Aufgaben der Medienpädagogik recht klar beschrieben sind, steht eine Definition der Medienbildung noch am Anfang. Medienbildung erschöpft sich nicht in der Vermittlung von Medienkompetenz, sondern weist über die reine Vermittlung von Fähigkeiten und Fertigkeiten hinaus. Der Begriff erfasst sowohl die mediale Gestaltung unseres Alltags als auch die Anforderung an Kommuniktionsfähigkeiten, die medienvermittelt an uns gestellt sind sowie kulturelle Aspekte.
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Broschüre zur Einführung ins Urheberrecht für (medien)pädagogische Zusammenhä... - 0 views

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    Einführung ins Urheberrecht Auch wenn der Trend klar zu CreativeCommons geht: Die Sensibilität für das Urheberrecht in Schulen, in der Medienpädagogik und in der Jugendarbeit wächst, die Zahl der Begleitmaterialien auch. Eine Broschüre von Schulen ans Netz ergänzt den Reigen der Publikation zum Thema und beantwortet grundlegende Fragen wie "Was sind urheberrechtlich geschützte Werke?" oder "Welche Werke sind frei nutzbar?" Hilfreich besonders für den Bildungsbereich sind Hinweise zum Zitieren und zur Veröffentlichung von SchülerInnenarbeiten.
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Journal für Psychologie: jfp-2-2008-7 - 0 views

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    Zusammenfassung Der Aufsatz thematisiert die Kategorialanalyse als empirisches Verfahren zur Konzipierung psychologischer Grundbegriffe. Es wird gezeigt, dass die in der Grundlegung der Psychologie vertretene Auffassung, Kategorien seien ausschließlich historisch-empirisch fundierbar, nicht zu halten ist; vielmehr kann Aktualempirie in die Kategorialanalyse eingehen. Abschließend wird gefragt, was dies für das Profil der Kritischen Psychologie heißt. Schlagwörter: Kategorien, Einzeltheorien, historische und Aktualempirie, Vorbegriffe Summary Categorial analysis and actual empiricism. A critical remark on Klaus Holzkamp's "Grundlegung der Psychologie" The article is concerned with the concept of categorial analysis as an empirical method for the conceptualization of the fundamental terms of psychology. It is shown that Holzkamp`s notion, that categories can exclusively be founded by means of historic empiricism, is indefensible; in fact it is possible that actual empiricism becomes part of the categorical analysis. Finally, the article will raise the question about the consequences of this theoretical shift for the Critical Psychology itself. Key words: psychological categories, single theories, historic and actual empiricism, pre-terms
Andreas Auwärter

Wissensgesellschaften - Deutsche UNESCO-Kommission - 0 views

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    Die UNESCO zieht den Begriff der Wissensgesellschaften dem der Informationsgesellschaft vor. Sie legt den Schwerpunkt damit bewusst auf Bildung und Entwicklung und bezieht eine ethische, soziale und politische Perspektive ein. Der Begriff der Informationsgesellschaft hingegen ist technisch geprägt und legt den Akzent nur auf das Mittel; die Bereitstellung von Information allein ist nur eine Voraussetzung für den Wissenserwerb. Die Verwendung des Plurals "Gesellschaften" trägt der kulturellen Vielfalt Rechnung.
Andreas Auwärter

[Lehre] Online-Seminar zu Podcasting | E-Learning 2.0 - 0 views

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    Seminar "Lernen im Mimachnetz" durften wir gestern in unserer DimDim-Session Andreas Auwärter von der Universität Koblenz begrüßen. Er berichtete von seinen Erfahrungen beim Aufbau der studentischen Arbeitsgemeinschaft zum Thema Podcasting "Bildung im Dialog", die es nun schon seit Ende 2005 gibt. Bereits letzte Woche konnten die Studierenden selbst einen Einblick ins Podcasten anhand von Arbeitsaufträgen der AG gewinnen. Im Blog der AG Podcasting, auf dem auch regelmäßig Protokolle die Arbeit der AG dokumentieren, hält Andreas auch noch einen Gruß an die Studierende meines Seminars bereit.
Andreas Auwärter

Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Profe... - 0 views

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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973 Die Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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    Klaus Heuer, Enno Steinkemper (2009): Bibliographie der internationalen Professionalitätsdiskussion der Erwachsenenbildung 1873-1973\nDie Bibliographie führt die nationalen und internationalen Teilbibliographien, die für den Zeitraum 1873 bis 1973 vorliegen, zusammen, ordnet die Beiträge thematisch und ergänzt fehlende Literaturangaben. Diese Gesamtschau von rund 700 Titeln dokumentiert die Professionalitätsdiskussion in einer Tiefe und Breite, die weder durch Recherchen im Internet noch durch die Sichtung von Bibliothekskatalogen zu erzielen wären. Sie schreibt die nachgewiesene Literatur für diesen Zeitraum fest und legt eine wissenschaftlich seriöse Grundlage für die Forschung. Ein Autoren- und Zeitschriftenindex erleichtert das Arbeiten.
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Dossier Medienkompetenz - 0 views

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    "Dossier Medienkompetenz www.stadt-zuerich.ch/dossier-medienkompetenz Das Dossier Medienkompetenz unterstützt die Lehrpersonen zu einem aktiven Unterricht mit Medien. Ziel ist die Stärkung der Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern der Volksschule. Das Dossier wurde ergänzend zur Stadtzürcher Kampagne ‹schau genau!› lanciert und von Mitarbeitenden des Fachbereichs Medienbildung der PHZH verfasst. Es zeigt auf, wie die Ziele der beiden Lehrpläne «Medienerziehung» und «Informatik» mit Hilfe von zahlreichen Unterrichtsimpulsen im Klassenzimmer umgesetzt werden können."
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